bei mir wurde der ausweis übrigens auf keiner der vier fahrten kontrolliert .. wär mir aber eh egal gewesen da ich immer selbst gefahren bin.
Beiträge von moralt
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noch jemand ?
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Original geschrieben von Dexter
Na komm, jetzt mal im Ernst. Welcher normale Kerl trägt eine Jeans, in der die Farbe rosa gepaart mit Blümchen aufgebracht ist. Very gay!ähm.... wie wärs mit mir ???
beziehst du dich auf das bild oben von we are replay ?? die hose find ich ganz in ordnung, den preis ist sie trotzdem niemals wert (finde ich).langweilige streber tragen solche hosen natürlich nicht das ist mir auch klar
außerdem : auch schwule sind "normale" menschen (nein ich bin selbst nicht schwul).
was anderes : jugendliche mit migrationshintergrund tragen z zt gerne die marken Picaldi und Cordon. nicht, dass ich sowas auch haben möchte, aber ich nehm mal an, dass diese marken auch irgendwie aus dem ausland kommen und mich würde der backround interessieren.
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Original geschrieben von mastaplan2k2
La Martina..... ( und natuerlich deren Kopien-Träger )schrecklich.....
jep, wird bei mir an der uni auch gehypt
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Original geschrieben von muellix
Hi,
leider fällt es den relativ gutsituierten, die hier bei TT oft unterwegs sind, schwer, die Realitäten an Schulen oder in Problembezirken zu verstehen.Zum einen gibt es da oft keinen, der einen Finger krum macht, wenn eine Gang auf einen einzelnen losgeht.
Und zum anderen sind diese Jungs, was Argumente oder Verstand angeht oft nicht gerade sonderlich aufgeschlossen.
In Berlin hilft in gewissen Bezirken bei Streß mit Türken nur ein enger Kontakt zu den Russen. Dann ist Ruhe.
Such dir Hilfe wie beschrieben. Hilft das nicht, frag die jungs aus deinem Karatekurs. Wenn du nicht alleine auftauchst, bist du als Opfer schon wieder relativ uninteressant.
Laufen ist immer besser als schlagen. Wenn sie dich aber alleine kriegen und du keine Fluchtmöglichkeit hast, schalte den Anführer aus. Das ist wahrscheinlich deine einzige Chance...
greetz
cmsuper beitrag
auf die idee mit dem karate kurs bin ich noch gar nciht gekommen, dass ist ja im grunde die beste lösung überhaupt !! nur so als drohkulisse im hintergrund.. -
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Original geschrieben von Bozz
Nein in dem Fall war es ein Russe das stimmt
Leider sind es hier in Köln Hauptsächlich die Ausländer die alles in der Hand haben und das sage ich nicht weil ich rechts bin etc sondern weil es so ist !das ist das erfreuliche an der rütli diskussion : endlich kann man das laut und in aller deutlichkeit sagen ohne gefahr zu laufen von irgendwelchen grünen als nazi abgestempelt zu werden.
gewisse wahrheiten muß man anerkennen, dabei darf man aber nicht pauschalisieren.
wer diese wahrheiten nicht kennt, der ist wahrscheinlich selbst über 30 und hat mit den problematischen jugendlichen die oft eine ausländische herkunft haben NICHTS zu tun und empfindet deswegen auch kein problem. -
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Original geschrieben von Christian
Äh Leute - wenn jetzt hier tatsächlich die Solidarisierung mit rechtem Abschaum als sinnvolle Alternative vorgeschlagen wird, ist hier erstens nullkommenichts dicht, und zweitens ist diese Idee kein Stück besser, als das Zurückgreifen auf irgendwelche (illegalen) Waffen.Ich frage mich, wie man auf eine derart hirnverbrannte Idee kommen kann...
Was wäre denn, wenn die sein Problem tatsächlich lösen könnten? Läßt er sich danach die Haare wieder wachsen, sagt seinen "Helfern" etwas wie "sorry Leute, ich habe es mir anders überlegt, außerdem geht mir der dauernde Sonnenbrand am Kopf tierisch auf die Nerven - also, wir sehen uns!", und die Sache ist gegessen?!?
Nein - keinesfalls eine Solidarisierung. man sollte allerdings nicht die gefährdung die von diesen jugendlichen (türkischen) banden ausgehen kann unterschätzen !!! oft genug ist es so, dass von staatlicher seite kein ausreichender schutz gewährleisten wird/werden kann und das opfer dann tatsächlich "was auf die fresse kriegt".
ich kenne selbst fälle.deswegen muß man unkonventionelle methoden wenigsten als letzt möglichkeit in betracht ziehen.
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mein kleiner tip :
NICHT passiv handeln (bzw eher NICHT handeln) sondern offensiv die möglichkeiten ausschöpfen die es in unserem rechtsstaat zum glück gibt !dieses pack braucht dich nicht zu bedrohen. wenn die in diesem topic bereits genannten rechtsstaatlichen mittel nicht ausreichen dich zu beschützen, dann würde ich mich sogar mit der "möglichkeit" die tOmAtEl genannt hat befassen.
die nazis sind zwar genauso ein pack, aber sie werden die wahrscheinlch tatsächlich schützen können.
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Original geschrieben von loyo
NoNick: Ja, da ist eine 100´er Begrenzung, die aber nur für die Nacht (22-6 Uhr) giltIch hatte vor Jahren eine fast identische Situation wie der Threadersteller auf der AB zwischen Bayreuth und Kulmbach.
Meine Situation war aber etwas "verschärft", da ich ich etwas schneller unterwegs war und derjenige, der unvermittelt vom Beschleunigungsstreifen auf die linke Spur rübergezogen ist, nur ca. 80 km/h gefahren ist und nicht geblinkt hat. Vor ihm war ein LKW, der vom Beschleunigungsstreifen ordnungsgemäß auf die rechte Spur eingefahren ist. An dieser Stelle geht die AB sogar den Berg hinauf, sodass die Einfahrenden noch langsamer als normal sind. Die AB war bis auf die Einfahrenden absolut frei.
Der Knallkopf (schwarzer SLK, offen) ist dann wie geschrieben direkt nach links gezogen und ich musste eine absolute Vollbremsung hinlegen, wo alle Warnlampen im Tacho geleuchtet haben (War ne Überführungsfahrt mit nem Mercedes C200 Kompressor). Ohne das ESP wäre ich mit Sicherheit abgeflogen.
Der Hammer kam dann aber noch: Da ich den SLK´er nach meiner Vollbremsung mit der Hupe auf sein Fehlverhalten hingewiesen habe, zeigte der mir zur Krönung noch den "Effenberg-Finger".
Weil ich dermaßen sauer darüber war, hab ich den Kerl dann angezeigt (hatte meine Freundin als Zeugin).
Die Anzeige (inklusive eskalierendem Gespräch zwischen mir und dem Polizisten, andere Geschichte... :D) verlief dann allerdings im Sande, da der Fahrzeugführer wohl nicht zu ermitteln war.
Die StA hat das Verfahren dann eingestellt.Mich hat halt aufgeregt, dass sich der Kerl nicht entschuldigt hat, sondern mich sogar noch beleidigt hat.
Wenn er mich einfach nur übersehen hat und danach eine Geste der Entschuldigung (Handheben o.ä.) gekommen wäre, hätte ich den auch nie im Leben angezeigt, da jedem mal ein Malheur passieren kann.Diese Geschichte hat mich gelehrt, im Straßenverkehr locker zu bleiben und die Fehler der anderen letztlich einfach zu tolerieren: Nimmt mir z.B. in der Stadt jemand die Vorfahrt, entschuldigt sich dann per Handzeichen, gibts von mir nichtmal die Hupe und die Sache ist gegessen.
Im Straßenverkehr kann ja jeder schließlich mal Fehler machen (auch wenn das nicht sein sollteGruß,
Loyodanke für deine schilderung, die situation ist der die ich erlebt habe tatsächlich ziemlich ähnlich.
das krasse an der autobahn ist eben die erheblich höhere geschwindigkeit im vergleich zur stadt.
das mit der geschwindigkeitsbegrenzung stimmt lustig wer hier alles mitliest. -
Re: Re: oje, gefährliche situation auf autobahn erlebt:
danke für eure beiträge. ich bin schon etwas ruhiger jetzt !
[QUOTE] Original geschrieben von senderlisteffm
Solltest Du aber als Erfahrung verinnerlichen.
Du hast vielleicht keine Schuld und bist auch im Recht. Hilft Dir aber nicht viel, wenn es bei solchen Geschwindigkeiten kracht. (Wobei schneller als 130 nach der aktuellen Rechtsprechung auch schon ein Problem darstellt)du hast vollkommend recht. ich werde verstärkt auf Bahn bzw rechte spur ausweichen !
-----Du hast die mögliche Gefahr ja schon ansatzweise erkannt, sonst hättest du nicht die Spur gewechselt, um Dich in "Sicherheit" zu bringen. Aber Deine fehlende Erfahrung hat Dich nicht dazu bewegt, bei einer solchen Situation langsamer und vorsichtiger zu fahren. ----
okay-ich habe erst ca 2 jahre fahrerfahrung und gerade auf der autobahn war ich noch nicht SO viel unterwegs.
deswegen bin ich jetzt nach dieser situation wahrscheinlch auch so geschockt.trotzdem sehe ich auch objektiv betrachtet nicht wo ich den fehler gemacht habe.
dass ich die spur gewechselt habe war ein entgegenkommen an die 2 autos, die neu auf die autobahn kommen. damit, dass einer der neuen wagen dann mit 100kmh nach links zieht und das auch noch so knapp dass ich keine chance hatte zu bremsen - damit kann ich nicht rechnen und habe ich nicht zu verantworten.
dass es bei 3 wägen nebeneinander auf 2 eher engen spuren nicht gekracht hat kann ich mir nur damit erklären, dass der rechteste fahrer geistesgegenwärtig richtung standstreifen ausgewichen ist.-----MisterVegas hat was sehr gutes gesagt. Durch vorausschauendes Fahren kann man nämlich mit der "richtigen" Geschwindigkeit oft erreichen, daß man nicht zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Wobei schneller nur zu empfehlen ist, wenn man die Situation wirklich schon ziemlich gut einschätzen kann. LKW fahren nicht willkürlich irgendwann raus, sondern spätestens dann, wenn als Alternative nur noch Bremsen bleibt. Gleiches gilt für Autos, wobei man da noch mit einem unerfahrenen Fahrer rechnen muß. Meistens sieht man schon von weitem, wenn man zwei Autos beobachtet, wann der hintere rausfahren wird und ob's noch vorbei reicht oder ob man langsamer machen sollte, damit der raus kommt, weil er das im Zweifelsfall sowieso macht. -----------
ja, in der theorie kann man stets planen. in der praktischen situation ist aber dann doch etwas - und wenns nur eine kleinigkeit ist - anders als in dem theoretischen plan und wirft den plan dann komplett über den haufen.
außerdem hat man sich in gefahrensituationen wg adrenalinstoß eh nicht wirklich unter kontrolle sondern reagiert instinktiv.