Beiträge von Basilisk

    Hallo nochmal,


    danke für die Rückmeldungen, nun fühl ich mich schon ein wenig sicherer. Also ich habe ganz sicher nicht übertrieben. Einige Kollegen meinten sogar, dass es übertrieben wäre, diese aufzulisten. Zitat: ""Meinst du, den möchte jemand auf den goldenen Sekretär stellen?"


    Die Fronttasten haben alle vor dem Versand ausnahmslos funktioniert, dies kann auch mein Frau bezeugen.


    Das Problem ist jetzt aber, dass ich ja nicht weiß, wie er oder auch DHL mit dem Paket umgegangen sind. Ich kann ja nicht einmal sicherstellen, dass ich den PC so wiederbekomme, wie ich ihn versand habe.


    Das Problem mit der Windowsversion ist folgendes:


    Ich habe eine 32Bit OEM-Version inkl. Lizenzschlüssel in der Verpackung einer Retailversion (die 32 und 64 Bit) verschickt, weil ich zur 32 Bit Version keine richtige Verpackung mehr hatte. Der Käufer meint nun, dass ihm aus diesem Grund auch die 64 Bit Version zusteht. Er hat sich das nach eigener Aussage in einem Laden durch die EAN bestätigen lassen.


    Kann man das so einfach herleiten?

    Hallo Forum,


    ich muss heute aus gegebenem Anlass auch mal etwas zu diesem Thema schreiben. Ich habe am 19.02.2010 einen PC verkauft. Es handelt sich um dieses Angebot: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…&ssPageName=STRK:MESOX:IT


    Der Käufer schreibt mich nun fast täglich an, es wären mehr Kratzer vorhanden als erwähnt, die Lade des DVD-Laufwerks ist staubig, die Knöpfe an der Front funktionieren nicht, es sind keine Treiber-CDs beigelegt usw.
    Weitherhin behauptet er, dass er laut Artikelbeschreibung Anspruch auf eine 64-Bit Version des Betriebssystems hat (mitgeliefert wurde eine 32Bit-Version), die ich ihm jedoch nicht liefern kann. Er kann sonst mit seiner nachträglich eingebauten Grafikkarte die 4 GB Arbeitsspeicher nicht nutzen.


    Der PC hat vor dem Absenden einwandfrei funktioniert. Ich habe den PC extra gesäubert (OK, die DVD-Lade nicht) und das Betriebssystem inklusive aller Treiber neu und gebrauchsfertig installiert.


    Heute hat er nun die Rückabwicklung des Kaufvertrages verlangt. Ich habe eigentlich nicht die Absicht, den Artikel zurückzunehmen, da der PC einwandfrei funktioniert hat und ich der Meinung bin, dass er so geliefert wurde, wie es in der Beschreibung angegeben wurde.


    Nun meine Frage: Wie soll ich mich verhalten? Ich bin zur Zeit doch etwas verunsichert.

    Also ich schreibe grade mit dem ASUS X5DIJ, welches du auch ins Auge gefasst hast. Ich habe es letztes Jahr über Amazon gekauft und bin bisher sehr zufrieden. Das Hauptkaufargument für mich war der vorhandene Nummernblock. Absolut leise (Lüfter sind im Standardbetrieb aus, nur die Festplatte ist ganz leicht wahrnehmbar), schön heller Bildschirm, angenehm kühle Tastatur (auch nach 12 Stunden Dauerbetrieb), LED-Hintergrundbeleuchtung und im Akkubetrieb schafft das Teil auch mal um die 3 Stunden bei abgedunkeltem Bildschirm. Meine Frau hat ein Toshiba L300, das kommt da bei weitem nicht mit (dunklerer Bildschirm, lauter Lüfter, schlechteres Touchpad, knapp unter 2 Stunden Akkulaufzeit).


    Für Windows gibt es einen Webcam-Patch, mit dem sich das Bild um 180° drehen lässt. Mit Standardtreibern wird das Bild unter Ubuntu/Fedora, wie auch unter Win7
    auf dem Kopf stehend angezeigt. Keine Ahnung, ob ASUS das Teil ab Werk falschherum verbaut oder was da los ist...


    Ich würde es jederzeit wieder kaufen. Meine Frau übrigens auch, wenn Sie das Toshiba nicht hätte. :D

    Bisher konnte ich meinen SimOnly Tarif immer an die aktuelle Nutzung anpassen (Bei Abwesenheit - 7 Monate im Jahr - Superflat, die übrige Zeit Superflat Wochenende/Kombicomfort WE). Diese Tarifwechsel haben die letzten Jahre problemlos funktioniert und die Hotline konnte mir diese immer einrichten. Da dies seit Freitag nicht mehr möglich ist, sind die Kündigungen aller Vodafoneverträge (inkl. Prepaidkarten) unserer Familie sind bereits unterwegs. Flexible Lösungen gibt es auch bei anderen Anbietern...


    Scheint schon ein ziemlich verzweifelter Versuch zu sein, die verbleibenden Kunden so lange wie möglich mit dem größtmöglichen Umsatz an sich zu binden.


    Da die E-Plusanbieter aufgrund extrem negativer Erfahrungen unsererseits nicht in Frage kommen, werden wir uns wohl nach einer O2-Familienlösung umsehen.


    O2-Freikarten sind zu Testzwecken schon unterwegs :D

    Zitat

    Original geschrieben von Jako
    Das hört sich alles sehr schlimm an, ABER noch sind es Gerüchte ohne jegliche Quellenangabe, also
    praktisch Hörensagen und bevor VF da nichts offizielles bekannt gibt, sollte man wirklich erst abwarten,
    was da am Montag kommt. ;)


    Es sind keine Gerüchte mehr, ich habe das eben von der Kundenhotline bestätigt bekommen. Wechsel in die Superflat Wochenende nicht mehr möglich, da diese nicht mehr angeboten wird.


    Auch die Tatsache, dass bei einem Downgrade die Mindestvertragslaufzeit erneut beginnt, wurde mir bestätigt.


    Damit werde ich nach 8 Jahren Vodafone wohl gehen. Andere Mütter haben auch schöne Töchter. Die klammern dann auch nicht mehr so... :D

    Wo es hier schon um eine eventuelle Homzone geht... :D Wie wäre es denn mit einer Homezone, aus der nicht nur Gespräche, sondern auch SMS und Daten kostenfrei sind...


    Das Ganze dann gepaart mit moderaten Minuten-/SMS-/Datenpreisen außerhalb der Homezone.