Beiträge von perceptron

    Hi!


    Nach meiner Erfahrung mit dem T610 eines Kumpels kann das T610 keine Seiten größer als 10 kb darstellen. Diesen Wert konnte man ziemlich genau verifizieren. Seiten mit einer Größe von 9,9 kb wurden noch dargestellt, sobald es auch geringfügig mehr als 10 kb wurden, kam die Fehlermeldung.


    Eine Lösung haben wir nicht gefunden; eher die Erkenntnis gewonnen, daß das hardwareseitig begründet sein muß. Ist ja auch mal wieder Zeit, sich ein neues Handy zu kaufen, hm?

    Zitat

    Original geschrieben von Christian
    Das soll heißen, daß jede noch so teure Automatik im All zu einer Uhr mit Handaufzug wird, weil die automatische Aufladung nicht funktioniert. Das drehbare Gewicht in der Uhr, das den Energiespeicher auflädt, hat logischerweise das Bedürfnis, immer nach unten zu hängen. Nur wo es keine Schwerkraft gibt, da gibt es auch kein unten. Verstanden? ;)


    Einspruch! Es hat sich gezeigt, daß selbst in der Schwerelosigkeit der Rotor aufgrund der Fliehkräfte am Armgelenk ausreichend Energie erhält, die Zugfeder aufzuziehen.


    Das schweizer Unternehmen, das man in diesem Zusammenhang nennen muß, ist "Fortis". Seit 1994 gehören die Fortis Chronographen - natürlich mit automatischem Aufzug - zur offiziellen Ausrüstung der Kosmonauten an Bord der MIR bzw. neuerdings der ISS. Die Uhren wurden sowohl an Bord der Raumstationen als auch im freien Weltraum getragen. Damals waren es noch die "Fortis Official Cosmonauts Chronographen". Heutzutage sind es diese Uhren im "B42-Design", die an Bord der ISS getragen werden.


    Dr. Ulf Merbold hat z.B. einen "Fortis Official Cosmonauts Chronographen" während seines 30-tägigen Aufenthaltes an Bord der MIR kein einziges Mal manuell aufziehen müssen.


    Fortis verbaut übrigens nur leicht dekorierte ETA-Standard-Werke (vom "Kaliber F2001" mal abgesehen).


    Wen's interessiert: http://www.fortis-watch.com/start/en/frameset.html

    Zitat

    Original geschrieben von Modi
      perceptron: Deine Perzeptivität in allen Ehren, aber findest Du nicht, daß Dein "Mann, das sieht man doch auf den ersten Blick!" doch etwas arrogant herüber kommt? Daß DU es siehst wissen wir jetzt, aber dann müßtest Du das auch neo und dem Rest der Welt vermitteln können! [...]


    :o Ja, Du hast recht, klingt so, sollte es aber nicht. Manchmal ist man genervt und überträgt seine schlechte Laune auch in andere Bereiche des Lebens, die davon nicht betroffen sind. Übrigens steht ein "perceptron" nicht mit meiner Perzeptivität im Zusammenhang. ;)


    Zum Thema:


    n3o hat "die Wette gewonnen"! Die Reihe divergiert tatsächlich.


    Ich habe am Wochenende - mich hat das Problem wohl nicht in Ruhe gelassen - meine alten Vorlesungsunterlagen aus dem Keller geholt und mir noch mal das Kapitel zu den Reihen angeschaut. Zwar führt das Quotientenkriterium a(Index: n+1) / a(Index: n) zu einem q kleiner 1, jedoch ist dies nicht hinreichend, weil keine feste Zahl q < 1 existiert, so dass gilt: a(Index:n+1) / a(Index: n) <= q.


    Der Divergenznachweis ergibt sich durch die Abschätzung:


    a1: 0,259921049895
    a2: 0,144714242553
    a3: 0,100642416298
    a4: 0,077217345016
    a5: 0,062658569183
    a6: 0,052726599609
    a7: 0,045515917149
    a8: 0,040041911526


    a3+a4 > 2*a4
    a5+a6+a7+a8 > 4*a8
    ...


    Und das ganze noch mal mit "Maple" bestätigt:



    Wer sich nicht damit auskennt: Wäre die Reihe konvergent, stünde statt der Summenformel ein konkreter Wert in blau.

    Das liegt bestimmt an einer veralteten Version. Es gab' mal einen Bug, der das p800 im Zusammenhang mit dem "Vibra" zum Abstürzen brachte. Ob's daran liegt, kannst Du gut testen, indem Du schnell(!) ins Options-Menü gehst und den Vibra deaktivierst. Dann sollte das Spiel auch mit Deiner vermutlich veralteten Version laufen.


    Ansonsten einfach mal hier die 1.3 ziehen:


    http://www.yipton.net/

    ...wieso nicht definiert? bei [...] = 1 ist die Reihe divergent.


    Mann, das muß man doch gar nicht erst mathematisch beweisen. Man sieht doch mit einem Blick, daß der Term im Zähler aufgrund der "stärkeren Wirkung des höheren Divisors gegenüber dem Summanden" stets kleiner als der Term im Nenner ist.

    Wieso sollte das Quotientenkriterium nicht anwendbar sein? Wir haben eine Reihe mit nicht negativen Gliedern.


    Beweis doch das einfach mal, ob folgendes gilt. Wenn ja, hast Du auch Deinen mathematischen Beweis für die Konvergenz.


    Es ging mir ja auch nicht um die genaue Bestimmung des Grenzwertes, denn dafür reicht ja Excel in der Tat nicht aus ;) , sondern um die Illustration.


    Noch mal: Eine positive Reihe konvergiert genau dann, wenn die Folge sn der Partialsummen nach oben beschränkt ist. Und gerade im infinitesimalen Bereich wird eben nur noch die 0 addiert.


    Ein Ansatz, die Konvergenz zu bestimmen, bietet das Quotientenkritierium: Da heißt es doch: Wenn a (Index: n+1) dividiert durch a (Index: n) <= q, mit 0 < q < 1 ist, dann konvergiert die Reihe.


    Mit zunehmendem n nähert sich dieser Quotient der 1 an, wird aber stets darunter bleiben.

    Sorry, für die dilettantischen Ausführungen, aber ich bin mit der Materie hinsichtlich einer Beweisführung nicht vertraut und ein professionelles Programm habe ich grad' auch nicht zur Hand.


    Deswegen ganz einfach (und umständlich) ein Excelsheet:



    Und da sehe ich doch eindeutig eine Konvergenz der Folge sn.

    Wenn man jedoch Wert auf die Akkulaufzeit legt, sollte man diese Funktion besser nicht benutzen.


    Das S45/55 überprüft dann nämlich regelmäßig in kurzen Intervallen, ob's Zeit ist, "schlafen zu gehen" und das kostet Energie. Bei mir hat das Aktivieren der Funktion c.p. 1 - 2 Tage Akkulaufzeit gekostet.

    Die SCHUFA unterliegt dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Personenbezogene Daten dürfen somit nur an die SCHUFA übermittelt werden, wenn Du der Übermittlung zustimmst.


    Daten über Depots gehören nicht zu den meldepflichtigen (für die Mitglieder der Schutzgemeinschaft) Daten.