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Hallo zusammen,
ich habe kürzlich eine nicht mehr genutzte Xtra Karte gekündigt. Nun erhielt ich die Kündigungsbestätigung von T-Mobile. Darin wurde mir erklärt, dass man die Kündigung akzeptiert hätte, das Restguthaben jedoch nur auszahlen könne, wenn ich noch eine Kopie meines Personalausweises vorlegen würde.
Weiß jemand, warum T-Mobile dies verlangt?
Die Karte wurde bei Kauf auf mich registriert. Bei Kauf lag auch mein Ausweis vor. Seitdem wurden keinerlei Änderungen an den Vertragsdaten vorgenommen. Ich kann folglich absolut keinen Sinn im Vorgehen von T-Mobile sehen.
Ich habe noch nie bei einer Vertragskündigung in keinem Lebensbereich erlebt, dass man eine Kopie des Personalausweises vorlegen muss. Mir kommt das als reine Schikanemassnahme vor, um zu Erreichen, dass sich weniger Kunden ihr Restguthaben auszahlen lassen. Irre ich mich?
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Original geschrieben von kokay
kann es sein, dass die erst Zählen wie viele Gutscheine man eingegeben hat, wenn man "zur Kasse" geht?
Außerdem werden mir immer die Vesrandkosten von 4,95 angerechnet.
So ist es, der vorläufige Endpreis wird dir erst ganz am Schluss des Bestellvorgangs angezeigt. Dann werden auch die Versandkosten abgezogen.
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Original geschrieben von tobias2k
Ich möchte insgesamt 5 Gutscheine erwerben und die für eine 250 Euro Digitalkamera ausgeben. Ist das nun online bzw. im Laden möglich oder geht immer nur ein 50 Euro Gutschein pro Kauf?
Kauf doch von den Gutscheinen CallNow-Guthaben, lass es dir auszahlen und zahle damit die Digitalkamera (die überall anders zudem noch billiger ist als bei Conrad). :p
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Original geschrieben von nazgul
In den Filialen kann man keine Gutscheine mehr einlösen? Was ist das denn für eine Info :confused:
Er meint, dass man in den Filialen keine Aktionsgutscheine zusätzliche einlösen kann.
Das Optimum wäre halt während einer versandkostenfrei-Aktion zu bestellen, einen EUR 7,50 oder 10,- Aktionsgutschein einzulösen und den Restbetrag mit dem EUR 50,- Gutschein zu bezahlen...
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Falls es mit dem Handy wieder nicht klappen sollte, wäre es wohl angebracht, wenigstens ein paar Prepaid-Aufladekarten mit 50 % Rabatt zu kaufen.
TPH bietet dazu einen EUR 10,- Gutschein an, der ab EUR 20,- Einkaufswert eingelöst werden kann:
http://www.phonehouse.de/api/m…hopcoupon_10eur_gutschein
In den Bedingungen steht nichts von Aufladekarten ausgenommen.
Also, wer versucht es?
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Heute im örtlichen T-Punkt nachgefragt. Kaum habe ich "E61" gesagt, schaut der Verkäufer mit einem Grinsen seinen Kollegen an und meint dann: "Leider keins mehr da."
Ein Schelm, wer böses denkt!
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Topp Tipp! Das kann ich gerade gut gebrauchen.
Vielen Dank an den Tippgeber! :top:
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Möglicherweise war es nur einer der Fälle, in denen das Tracking aus unerklärlichen Gründen nicht funktioniert hat. Liest man in anderen Foren ja öfter mal.
Jedenfalls kann man es nicht nachprovisionieren lassen, weil Zanox das bei Eigenwerbung nicht macht...
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Re: Re: Selbst werben über Zanox
Zitat
Original geschrieben von barthong
Ist das denn grundsätzlich ausgeschlossen bei Zanox, sich selbst zu werben? Oder gilt das nur für einzelne Programme?
Laut Zanox-Hotline schließt Amazon Eigenwerbung aus.
Aber: Ich habe das nirgendwo schriftlich gefunden. In den Bedingungen für Shop@ sind lediglich Bücher von der Provisionierung ausgenommen.
Und: Ich weiß nicht, woran Amazon erkennt, wer der Werber ist. Laut Zanox-Hotline werden keine persönlichen Daten der Shop@-Betreiber weitergegeben.
Trotzdem: Meine letzte Amazon-Bestellung wurde nicht provisioniert. Eine Nachfrage bei Zanox hat o.a. ergeben.
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Original geschrieben von sojakim
Laut webseite gibts nur noch 1500 Punkte!
Stimmt so nicht. Laut http://www.alice4payback.de/10000 und den Infos in den postalisch versandten Kontoübersichten von Payback gibt es bis Ende Dezember 10.000 Punkte für einen Neuanschluss.