Ich empfinde es als unverantwortlich die Anfälle zu verschweigen...
Wie sollen die Kollegen denn dann richtig reagieren wenn es passiert?
Das bringt doch auch zusätzliche Sicherheit für deine Freundin!
Nicht jeder Anfall ist schließlich "harmlos".....
Hmmm war wohl definitiv noch niemand da.... 
Die Stadt in der dieses Gebäude steht hat über 2 Mio. Einwohner.
Noch ein kleines Stückchen weiter östlich: Japan !
Hmm ich habe diesen Thread jetzt das erste Mal besucht.. aber da nichts offen ist und "keiner" dran ist stell ich mal was zum raten rein
EDIT: Liegt ziemlich weit im Osten....
In den AKB kann die Inanspruchnahme eines eigenen Sachverständigen ausgeschlossen sein und ggf. werden dir sogar alle Fäden aus der Hand genommen. Da hilft nur ein Blick in die Bedingungen.
Trotzdem hast du natürlich die Möglichkeit einen anderen Sachverständigen zusätzlich zu beauftragen, vorläufig dann auch erstmal auf eigene Kosten.
Wenn nun die Ergebnisse völlig auseinandergehen und es nicht möglich ist mit der Versicherung eine Vereinbarung zu treffen gibt es die Möglichkeit des Sachverständigenverfahrens. Da diskutieren/"verhandeln" dann die Sachverständigen...
Die Deutsche Rentenversicherung bietet in Kooperation mit Volkshochschulen Kurse zum Thema Altersvorsorge an.
http://www.altersvorsorge-macht-schule.de/
Auf der Webseite findest du außerdem grundlegende Infos zur Vorsorge.
Vielleicht ist da ja was für dich dabei?!
Außerdem kannst du dich evtl. auch in die Hände eines unabhängigen Beraters begeben. Der analysiert deine Situation und spricht Empfehlungen aus. Manche tun dies bis zu einem gewissen Grad sogar kostenlos.
Unabhängig von meiner Meinung zum Sachverhalt:
Schau bei http://www.radarforum.de vorbei...da sind Mittel und Wege beschrieben..
Aber mit der Angabe "Zeugnisverweigerungsrecht" haste tatsächlich die Behördenmaschinerie ins Rollen gebracht.. und bei 42 km/h werden die bestimmt alle Register ziehen...Melderegisterabfrage, Besuch bei dir zu Hause, Befragung der Nachbarn....
Schau doch einfach mal in deiner Vertragswerkstatt vorbei, die werden den Schaden sicher besser einschätzen können als wir. Sie werden dir vielleicht sogar kostenlos eine grobe Kalkulation erstellen. Wenn es kein Bagatellschaden ist, solltest du definitiv einen Gutachter einschalten.
Da es ein Neuwagen ist solltest du auch die Reparatur in der Vertragswerkstatt vorziehen, ansonsten kann es dir dann später passieren, dass sich der Hersteller bei Garantien querstellt (z.B. Lack / Rost )! Und den Stress muss man sich nicht antun!
Davon ab kannst du übrigens auch bei einem Neuwagen eine Wertminderung einfordern.
(Beispiel: Wagen war 3 Monate alt, Schaden an einer Tür ca. 1000 €, 450 € gefordert, 300 € erhalten)
Auch wenn es nicht deine Aufgabe ist, aber ihr scheint euch ja "gut verstanden" zu haben: Gib der Verursacherin den Rat, dass sie ihre Versicherung umgehend über den Unfallschaden informiert. Dazu ist sie i.d.R. verpflichtet, sonst hat sie hinterher womöglich noch ein Problem...
ZitatWußtest du, dass Meldebehörden deine Daten weitergeben dürfen?
Wußtest du auch, dass du Widerspruch dagegen einlegen kannst?
Wußtest du nicht?
Dann wird es Zeit für den OptOutDay
Mehr Infos unter
http://www.optoutday.de
Habe nur zufällig durch einen Telepolisartikel von dieser Aktion erfahren...
Aber spätestens seit dem ich zu den Kommunalwahlen personalisierte Werbung von den Republikanern erhalten habe, spiele ich mit dem Gedanken Widerspruch gegen die Weitergabe der Meldedaten einzulegen...
Warum dann nicht am 17. September mit vielen anderen gemeinsam?! 
