Hallo nochmal,
Um alle Unklarheiten zu beseitigen:
Hab mich mit dem Betrag vertan, Sorry. Die Differenz sind wirklich 5 Euro. Die haben umgestellt von dem alten Genion ohne Buchstabenzusatz nach Genion-L Aktion. für 25 Euro im Monat. War irgendwie der Meinung ich hätte 15 Euro für den alten Tarif bezahlt, hab grad extra mal ne alte Rechnung gewälzt, waren tatsächlich 20 Euro.
Und ich habe keine Bestätigungs-SMS bekommen, das wäre mir natürlich schriftlich genug gewesen. Ich hatte mir vorher die Internet-Flatrate im Portal dazubestellt und da habe ich eine SMS bekommen, mit Datum der Freischaltung. Darum hab ich nach der Genion-Umstellung einige Zeit auf genau solch eine SMS gewartet, vergeblich.
Ich lass das jetzt so laufen bis November und verbuche es als Lehrgeld.
Mein anderer Vertrag ist ein richtiger Genion-L, ohne Aktion für 35 Euro im Monat, da ich ein Nokia N93 dazu genommen hatte, was beim L-Aktion logischerweise wesentlich teurer gewesen wäre und so über 2 Jahre gerechnet fast gleich käme.
Mir ging es mit meiner Anfrage auch nicht um die Summe, sondern um das Prinzip, ob ich da wirklich richtig aufgeklärt worden bin. Aber ist jetzt egal.
Aber ein wenig traurig finde ich es schon, das die Schuld anscheinend auch hier sofort und alleine beim Verbraucher gesucht wird. Viele Firmen heutzutage machen einem die tollsten Versprechungen, egal ob war oder nicht, um einen als Kunden zu locken, wenn sie einen aber erstmal haben wird nur noch das Kleingedruckte hochgehalten und 0% auf einem zugegangen oder Kulanz gezeigt. Damit meine ich jetzt natürlich nicht O2, da fehlen mir die Langzeiterfahrungen für ein entgültiges Urteil.
aber vor O2 war ich über 7 Jahre bei einem anderen Anbieter und hab dort viel Umsatz gehabt, mobiles Internet, SMS, alle 2 Jahre neues Handy, monatliche Rechnungen von um 50 Euro! Bis die einen Streit losgebrochen haben für 70 Euro, nach Meinung meines Anwalts sogar völlig zu Unrecht. Damit konfrontiert haben die lustigerweise gleich einen Vergleich auf 35 Euro angeboten, allerdings mit dem Zusatz sonst gehen sie vor Gericht, was mein Anwalt auch empfohlen hat abzuwarten da er es für ne leere Drohung hielt. Das war mir zuviel Stress so hab ich die 35 Euro doch bezahlt aber natürlich sofort gekündigt. Und auf einmal rufen die mich an, warum ich denn kündigen Wollte (Welch Hohn). Schreiben mit exklusiven Handyangeboten hab ich bekommen... Sowas blödes, vorher den Vorgang mit den 70 Euro, da hatte niemand Zeit das im guten zu klären und ein Gespräch mit mir zu führen. Selbstverständlich hab ich mir weitere Kontaktaufnahmen verbeten und die Kündigung durchgezogen. Die Entscheidung hat man ja wenigstens als Verbraucher man kann wählen wo man sein Geld lässt und ich denke die 35 Euro haben die verdammt teuer bezahlt. Leider scheint es wohl viele Leute zu geben, die sich sowas gefallen lassen, anders kann ich mir nicht erklären wie man so einen Stammkunden wegmobbt. Also hätte ich eine Firma und einen langfristigen Kunden, würd ich lieber einmal draufzahlen, als den für immer zu verlieren. Aber egal, ist ja nicht das Thema.
Danke für die Auskünfte.
Nette Grüße,
Thomas.