Beiträge von Michael P.

    Hallo,


    mal sehen, ob ich Dein Problem richtig aufgefasst habe:


    (1) Die Teilnehmer an dem Spiel füllen Formulare auf Deiner Homepage aus
    (2) schicken die Formulare ab (momentan: per Email an Dich),
    (3) Du berechnest händisch aus den Informationen den nächsten Spielstand
    (zu einem bestimmten Zeitpunkt, wenn alle Mitspieler ihren Zug gesendet
    haben, ...)
    (4) erstellst Webseiten, die den neuen Spielstand beschreiben
    (5) und lädst diese wieder auf den Webspace hoch
    (6) wo sich die Spieler den aktuellen Spielstand ansehen, weiter bei (1)


    Das Ziel ist es, möglichst viele der Schritte (3) bis (5) automatisieren.


    Zur maschinellen Berechnung von (3) ist es nötig, dass die Formularinhalte nach einem fest vorgegebenen (nun ja, man kann auch Variation zulassen, dann wird der Parser, der die Information herausliest, aber viel aufwändiger) Schema gestaltet sind und auch gut nach festen Regeln interpretiert werden können. Ebenso muss der neue Spielstand nach in Einzelschritten formulierbaren Regeln aus dem alten Spielstand und den Eingabedaten der Mitspieler errechenbar sein.


    Wie bereits erwähnt ist eine der Möglichkeiten die Programmierung serverseitiger Logik zur kompletten Automatisierung von (3) bis (5) -- die Daten würden in (2) nicht mehr per Mail an Dich versandt, sondern direkt an den Webserver, wo sie erfasst und dann automatisch weiterverarbeitet würden. Hierzu muss der Server entsprechende Technologien zur Verfügung stellen machen -- beispielsweise PHP, ASP, Java Servlets, JSP, CGI (wobei es sich bei CGI eigentlich nur um ein Interface zur Datenübergabe zwischen Webserver und Programmen sowie dem Anstoss derselben handelt -- es muss also in diesem Fall noch möglich sein, Programme irgendwelcher Art, beispielsweise Perl-Skripte o.ä., auf den Server aufzuspielen). Bei kostenlosen oder preisgünstigen Webspaces dürfte dies in der Regel nicht der Fall sein.


    Steht die Möglichkeit serverseitiger Logik nicht zur Verfügung, könnte man noch bei der Mail ansetzen -- es gibt Möglichkeiten, Mails automatisiert durch Programme zu filtern (oder einfacher händisch in ein Programm zu füttern...). Du könntest Dir also nach wie vor Mails nach Hause schicken lassen, die dann auf Deinem eigenen Rechner automatisch weiterverarbeitet werden. Ausgabe wäre eine automatisch berechnete, aktualisierte Version Deiner Webseite auf Deinem Rechner, die Du nur noch auf den Webspace hochzuladen bräuchtest (auch dies liesse sich automatisieren).


    Bei allen potentiellen Lösungen kämst Du allerdings um die Programmierung der für Dein Spiel spezifischen Verarbeitungslogik nicht herum... Deine Fragestellung suggeriert zumindest, dass evtl. Programmier-Vorkenntnisse nicht vorhanden sind?


    Oder habe ich das konkrete Problem jetzt komplett missverstanden?


    Ciao
    Michael

    Eine Beispiel-.htaccess:


    AuthType Basic
    AuthName "MyProtectedArea"
    AuthUserFile <Passwortdatei>
    require user user1 user2 user3


    --> schon können user1, user2 und user3 (die in der Passwortdatei drinstehen, erzeugen mit htpasswd) auf das geschützte Verzeichnis zugreifen.


    Wenn die Benutzerlisten zu lang werden, oder nicht ständig die .htaccess beim Hinzufügen oder Löschen von Benutzern editiert werden soll, empfiehlt sich die Verwendung von Gruppen statt Einzelbenutzern.

    oder, wenn der Webspace SSI (Server-Side Includes) zur Verfügung stellt:


    <!--#include virtual="URL" -->


    (die funktionieren bei manchen Providern auch, selbst wenn sie in den Features des Webspaces nicht angegeben sind... man sollte sich dann aber vielleicht nicht unbedingt darauf verlassen, dass sie nicht irgendwann deaktiviert werden)

    hmm... kann es sein, dass mit "mittlerer Zahl" bei Dir die mittlere Zahl der -- potentiell unsortierten -- Zahlenreihe gemeint ist?


    Der Median ist die mittlere Zahl (bzw. bei einer geraden Menge an Zahlen eine der beiden mittleren Zahlen, u.U. wird in diesem Fall auch die Mitte zwischen diesen beiden Zahlen verwendet, auch wenn diese nicht in der Zahlenmenge enthalten ist) einer sortierten Menge an Zahlen.


    Beispiel: Deine Zahlenreihe sei [6,4,9]. Dann wäre die mittlere Zahl die 4, der Median aber die 6.


    Ansonsten sähe ich auch keinen Unterschied.


    (zu Deiner Berechnung der mittleren Zahl: Ich kenne Delphi zwar nicht, aber Deinem Beispiel nach sieht es so aus, als begänne der Index Deines Arrays mit 1, nicht 0 ==> nimm m := (e+1) div 2)

    leuchtet bei mir auch weiter, wenn einmal GPRS genutzt wurde... allerdings scheint dies nur die Anzeige zu sein, dass Daten prinzipiell über GPRS fliessen können -- sofern eben welche angefordert oder gesendet würden ... zumindest ist meiner Rechnung nichts Auffälliges anzusehen... scheint also harmlos zu sein.


    Gruß
    Michael

    Zitat

    Nur ein zweiter Download funktionierte nicht :mad: . Hat normal heruntergeladen, dann installiert und ging dann wieder ins WAP-Menü. Als ich jedoch das Spiel aufrufen wollte, war es nicht zu finden ?!
    Habe ich eventuell zu wenig Speicherplatz ? Aber dann müsste er doch eine Fehlermeldung anzeigen .... Kann mir jemand einmal schreiben, wo man sehen kann, wie viel Speicherplatz noch auf dem Handy verfügbar ist ?


    Könnte sein, dass der Download abgerissen ist. Passiert schon mal (besonders ärgerlich, wenn nur noch paar kByte fehlen...). Wenn das Handy sich nicht über zu wenig Speicherplatz beschwert, einfach wieder probieren (und wieder für die übertragenen Daten zahlen :rolleyes: ) und dabei beobachten, ob das Handy irgendwelche Fehlermeldungen ausgibt oder einfach irgendwann mitten während der Übertragung mit dem Download aufhört.


    (höchstwertiges Byte als erstes Zeichen interpretiert -- falls anders rum gewünscht, dann for ( i=0; i<4; i++ ))


    Gruß
    Michael

    Ich kann nur zum T720 wirklich was sagen... besonders gross finde ich das aber nicht (ok, ich hatte vorher ein cd930, das war riesig im Vergleich dazu ;-) Lag aber gut in der Hand, was das T720 übrigens auch tut, lässt sich bequem mit einer Hand bedienen).


    Und ja, die Belegung des Tastenkreuzes ist permanent eingeblendet, Dein Hintergrundbild wird somit immer teilweise überdeckt sein. War spontan darüber auch nicht gerade erfreut (nach einer Weile merkt man sich die Belegung sowieso, da braucht man den optischen Hinweis nicht mehr), aber schlimm ist es auch nicht -- ich lege mein Handy ja nicht aufgeklappt vor mich hin und meditiere begeistert vor dem Hintergrundbild. Wenn ich's aufklappe, will ich's ja auch benutzen, und dann wird sowieso was anderes angezeigt als der Standby-Screen... wäre also eher ein Gimmick, wenn man die Tastenbelegungsanzeige ausblenden könnte, denn ein wirklich nötiges Feature)


    Weiss nicht, ob Dir das weiter hilft...


    Grüße
    Michael

    In welcher Darstellung? Jedes Byte als ASCII-Code (oder 8 Bit Unicode) interpretiert (also einen String mit vier Zeichen? Oder je zwei Byte als 16Bit Unicode interpretiert (also einen String mit zwei Zeichen)? Deine Problembeschreibung ist leider etwas unklar.