Beiträge von chemistry

    Neue Fimatex-Aktion auf fimatex.de


    Zitat:
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    4-Sterne Morning Star Fonds VERI-SELECT (Anteilswert 25.10.06: 19,02 EUR). Und das ein Jahr lang!*



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    Rufen Sie uns an: +49 (0) 69/ 71 07 - 500.
    Wir freuen uns auf Ihren Anruf!






    *Sie erhalten den Gratis-Fondsanteil VERI-SELECT im Folgemonat eingebucht, wenn Sie mindestens eine Transaktion im Monat bei fimatex tätigen. Ausgenommen sind Transaktionen aller Fonds ohne Ausgabeaufschlag sowie VERITAS- und SGAM Fonds direkt über die Fondsgesellschaften.


    Dieses Angebot richtet sich an Privatpersonen und gilt nur, wenn Sie innerhalb der letzten 6 Monate kein Konto bei fimatex unterhalten haben. Pro Person kann es nur einmal in Anspruch genommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter +49 (0) 69 / 71 07 - 500.



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    Die anfallenden Kontogebühren sollten sich durch den Kauf eines Geldmarktfondsanteils pro Monat (der hat z.B. 0,25 % Ausgabeaufschlag bei Fimatex) vermeiden lassen. Da dieser Fonds dankenswerterweise ;) auch nicht ausgabeaufschlagfrei ist, sollte er damit auch noch die Voraussetzung für den monatlichen Trade zur Einbuchung des mtl. VERI-SELECT Anteils mitbringen. :p


    Zudem kann es sein (nicht ausprobiert) , daß sich die Aktion auch über den Zanox-Link (fimatex ist Partner) erreichen läßt. Kenne zwar die aktuellen Konditionen nicht, aber vor einiger Zeit gab's da mal 70 € pro Abschluß und 35 für den Lead.


    Hieße also zusammengefaßt: Ein Euro-Jahresabo gratis, 12 Fondsanteile im Wert von derzeit ca. 230 €, evtl. Zanox-Gutschriften von ca. 70-100 €.


    Zu investieren sind z.B. 12 Fondsanteile (bsp. DWS-Geldmarktfonds zu ca. 65 € / Monat), der Anteilswert bleibt zum späteren evtl. Verkauf erhalten. "Verloren" sind also eigentlich nur der Ausgabeaufschlag, und bei den Goodies sollten 12 x ca. 20 ct zu verschmerzen sein... :D

    Kontoführungsgebühr Consors vermeiden


    Zitat

    Aber dann sollte ich trotzdem mal alles Geld zusammenziehen um die 1,95 zu sparen ;-)


    Das geht auch günstiger, mit 50 € Einsatz pro Quartal: Einfach einen Sparplan über einen ausgabeaufschlagfreien Geldmarktfonds mit Sparsumme 50 € einmal im Quartal anlegen. Der Geldmarktfonds rentiert mit ca. 2-2,5 % knapp unterhalb eines Tagesgeldkontos, es fallen bei Kauf bzw. Verkauf keine Transaktionsgebühren bzw. Ausgabeaufschläge an, und der Gelderhalt ist auch zu 99 % gesichert.


    Effektiv also mit 200 € (die erhalten bleiben) Aufwand p.a. ein kostenfreies Konto ;-)

    Zitat

    Bei Barprämien bekommst Du einen Verrechnungsscheck zugeschickt, den Du auf Dein Bankkonto einzahlen kannst. Also die Person, auf die der V-Scheck ausgestellt ist, kann den Betrag auf irgendein Konto einzahlen


    Manchmal gibt's auch statt des Verrechnungscheques eine Ordercheque.


    Unterschied:
    V-Scheck: der Überbringer (also derjenige, der den Cheque beim Einlösen in Händen hält (selbst wenn er ihn z.B.auf der Straße gefunden hat) kann den Gegenwert des Cheques gutschreiben lassen.


    Ordercheque: nur der Adressat kann den Cheque gutschreiben lassen, es sei denn, er "gibt ihn weiter". Dies geschieht durch Unterschrift der abgebenden Person auf der Rückseite des Cheques. Somit können auch Ordercheques, die z.B. Dein Nachbar für eine Prämienwerbung Deiner Zeitschrift erhält, trotzdem auf Dein Konto gutgeschrieben werden.

    Zitat

    kann mir jemand von euch sagen (gerne auch aus Erfahrung), wie das mit dem wiederbestellen von Zeitschriften als Prämienabo läuft?


    Wozu hat man schließlich mehrere Familienmitglieder und Bekannte ? ;-)


    Im Ernst, wenn beim Aboangebot dabei steht , daß z.B der Leser in den letzten xx Monaten die Zeitschrift YY nicht bezogen haben darf ( - manchmal ist in diesem Kontext auch die Rede davon, daß die Abobestellung nicht in zusammenhang mit einer vorhergehenden Abbestellung stehen darf, oder ähnlichen Formulierungen - ), sollte ein im gleichen Haus wohnendes Familienmitglied normalerweise keine Probleme als geworbener Neuleser haben, es sei denn, im Angebotstext ist erwähnt, daß auch eine in seinem Haushalt lebende Person die Zeitschrift nicht bezogen haben darf oder andere Ausschlußkriterien (keine Abbestellung unter dieser Adresse o.ä.) sind genannt.


    Bei vielen Angeboten steht nichts dergleichen dabei, da könntest Du theoretisch nach Verstreichen einer Dir selbst genehmen "Schamfrist" das gleiche Prämienabo wieder bestellen. Um aber evtl. Probleme zu vermeiden, selbst wenn die jur. Lage eigentlich klar sein sollte, würde ich immer die Familien-Variante vorziehen, wenn sie lt. Abobedingungen sauber durchführbar ist. Auch sollte sich im Bekanntenkreis durchaus mehr als ein potentieller Werber finden lassen, den externen Werber mit anderer Wohnanschrift würde ich immer bevorzugen.


    Fazit: Möglich ist prinzipiell vieles, man sollte es aber auch nicht übertreiben und Probleme provozieren. Allerdings kamen gerade in letzter Zeit von TVToday, Focus etc. auch einige Prämienaboangebote, in denen durchaus offensiv zum Werben eigener Familienmitglieder aufgefordert wurde. In diesen Fällen sollte eine Werbung z.B. zwischen zwei Familienangehörigen untereinander dann kein Problem mehr darstellen.


    Auf jeden Fall aber: Abobedingungen (vor allem alles Kleingedruckte) und AGB's lesen und nach Widerhaken und Ausschlußkriterien durchforsten. Dann sollte sich die Gefahr eines verweigerten Prämienabos fast ausschließen lassen.

    DP Leserservice & Zanox


    Wer einen zanox-Account hat, und etwas mit Mediamarkt oder Kaufhof-GS anfangen kann, für den können auch einzelne "Leser-werben-Leser" Prämien-Abo-Angebote des Dt.Post-Leserservice interessant sein, z.B.


    - Chip mit DVD, Mindestdauer 1 Jahr, Fixkosten 59,88 €: GS (Mediamarkt oder Kaufhof oder Douglas oder OBI) 50 €, Zanox-Erstattung 11,98 €. Macht bei GS-Verwertung 2,10 Plus ggü. Fixkosten.


    - Bild am Sonntag, Mindestdauer 1 Jahr, Fixkosten 72,80: GS (s.o.) 50 €, zanox 14,56 €. Macht bei GS-Verwertung 1 Jahr BamS für 8,24 €.


    Die zanox-Gutschrift bezieht sich nach den derzeitigen Konditionsmodellen dort auf 20 % des Abopreises, daher die "krummen" Zahlen.




    Klickanleitung:


    die Leserservice-Site über ein Zanox-Werbemittel aufrufen, via Buttonlink "Zeitschriften" oben links in der Zeitschriftenliste die gesuchte Zeitschrift (z.B. Chip mit DVD) auf der nun folgenden Site auswählen, dann Schaltfläche "Leser werben Leser-Prämienabo" klicken, auf nächster Seite das gelb unterlegte Feld "Zeitschrift wählen und zur Prämienauswahl" klicken, dann unter den nun angezeigten Prämien den Eintrag


    Top-Prämien (mit Media-GS-Bild)
    "Media Markt, Kaufhof, Douglas, Obi
    Gutscheine
    Zuzahlung: keine"


    mit klick auf Details wählen, dort gibt es die 50 €-GS der o.g. firmen zur Auswahl


    Unter Umständen kann es sein, daß bei einer anderen Vorgehensweise (z:B. zuerst Prämien, dann Zeitschriftenauswahl o.ä.) die o.g. höherwertigen GS nicht angezeigt werden, nach dem oben beschriebenen Muster sollte es zumindest bei den beiden genannten Zeitschriften/Zeitungen funktionieren.

    Längere ÜW-Zeiten bei Kreditkartenaufladungen könnten evtl. auch damit zusammenhängen, daß im Regelfall auf ein Sammelkonto bei der Zielbank überwiesen wird und die Empfängerkarte erst aus dem Verwendungszweck hervorgeht. Ist also eigentlich keine echte (wie z.B. von Giro auf Giro) vollelektronische Überweisung, sondern wird vom Sammelkonto für alle Kreditkartennutzer der betreffenden Bank wohl in irgendeiner Weise (maschinell / manuell ?) zugeordnet und dann der Karte gutgeschrieben.


    Heißt effektiv, daß das Geld zwar innerhalb von 3 Tagen auf dem Zielkonto der Überweisung (genau, dem Sammelkonto dem Bank ;-) ) sein sollte, aber nicht unbedingt damit auch schon auf der Karte verfügbar

    Capital und Max (fast) zum Nulltarif


    Couponschnäppchen aus den betreffenden Zeitschriften:


    Capital Ausgabe 12/06:


    Postkarte mit Freundschaftswerbeaktion, gestaffelt nach Datum:


    bis 29.05.06 85 Euro
    - 05.06.06 80 Euro
    - 09.06.06 75 Euro


    Fixkosten Jahresabo 85,80 Euro



    max Ausgabe 6/06


    dito (Postkarte), gestaffelt


    -10.06.06 40 Euro (Prämiennr. V703)
    -17.06.06 25 Euro (V762)
    ab 18.06.06 10 Euro (V594)


    Fixkosten Jahresabo 42 Euro

    Im posteigenen Umschlag natürlich. Schließlich bezahlt die CC-Bank der Post das Identverfahren ja, da ist dann auch der posteigene Freiumschlag (meist grauer C5) drin.


    Da dies aber offensichtlich längst nicht alle Mitarbeiter wissen oder zumindest beachten, habe ich mir abgewöhnt, bei Postidents mit (selbstgeschriebenem oder beigelegtem) Umschlag zu erscheinen. Dann siegt nämlich meist der Reflex, auf den Antwortumschlag eine Briefmarke kleben und dem Kunden in Rechnung stellen zu wollen. Spätestens mit dem Hinweis, (z.B. bei Banken durchaus üblich), den Postidentcoupon aus dem Internet ausgedruckt zu haben, und daher naturgemäß keinen Freiumschlag des Adressaten erhalten zu haben, ist bis jetzt noch jedesmal ein Post-Frei-Umschlag durch den Mitarbeiter adressiert worden.

    Zitat

    Ausserdem gab es doch meines Wissens mal ein Urteil bei Aldi oder so, wo gesagt wurde, das sie z.b. ein Notebook, die ja bekanntlich schnell weg sind, für mindestens 3 tage vorrätig haben müssten.


    Prinzipiell ja ( auch die Termini "solange der Vorrat reicht" sowie " trotz sorgfältiger Bevorratung..." sind in diesem Zusammenhang unwirksam, solange es sich nicht gekennzeichnetermaßen um Einzel-, Reststücke oder dergl. handelt), nur nützt Dir das als Endverbraucher herzlich wenig, da Du als (potenzieller) Kunde nicht auf Schadensersatz / Auftragsannahme / Lieferung etc. klagen kannst. Das wissen natürlich auch die Unternehmer....


    Lediglich Organisationen wie der Verbraucherschutz etc. sowie Wettbewerber können auf Unterlassung etc. für den Wiederholungsfall klagen.


    Ist also für den Endverbraucher eher ein Papiertiger....