Beiträge von chemistry

    Zitat

    Wenn man einen EU Wagen kaufen möchte ,dann sollte man das direkt machen und nicht den Deutschen EU Re Import Händlern nochmal 1100 Euro mehr bezahlen.


    Würde ich so generell nicht stehen lassen, da der EK-Preis unter anderem auch vom Ursprungsland des Fahrzeuges abhängt. Evtl. kann der Reimporteur aus günstigen Quellen/Ländern importieren (z.B: Skandinavien, Slowakei, Ungarn etc.) importieren, welche dem Privatkäufer z.B. durch Sprachbarrieren u.a. Erschwernisse verschlossen bzw. nicht so leicht handhabbar sind. Anders sieht es teilweise in Grenzgebieten aus, z.B. im deutschsprachiges Ostbelgien, wo belgische Händler z.T. ca. 60-75 % ihrer Fahrzeuge nach D verkaufen und viele der Importeure in NRW die Fahrzeuge auch aus B (z.B. Opel) oder NL (z.B. Seat) beziehen bzw. zumindest in der Vergangenheit bezogen.


    Allerdings gibt es immer noch die Möglichkeit, gerade bei großen Re-Importeuren, daß gängige Fahrzeuge mit Basisausstattungen auf Vorrat und mit Mengenrabatt geordert werden könnten und der Preis dann doch besser als bei Direkteigenimport sein könnte.


    Nicht zu verachten beim Eigenimport ist auch, daß bei Problemen bzgl. des Kaufvertrages das Recht des Händlerstandortes und nicht deutsches Recht gilt. Das mag beim deutschsprechenden Händler in Eupen (B) noch halbwegs unproblematisch sein, bei einem evtl. Gerichtsstand in Malmö mit einem nur schwedischsprechenden Händler schon weit weniger lustig. Dies betrifft übrigens auch die sog. Vermittlerverträge, bei denen ein dt. Händler als Makler den Kauf an ein ausl. Autohaus vermittelt.


    Schlußendlich kann man nur zusammenfassen, daß es auf den Einzelfall (Hersteller, Typ, Land etc.) ankommt und keine generelle Empfehlung gegeben werden kann, sondern man halt einfach alles ausstattungsbereinigt durchrechnen muß. Dabei kann mal der Importeur, mal der Eigenimport günstiger sein, u.a. auch je nach Wohnort, persönlichem Aufwand etc.


    Von den 4 KfZ in den letzten 18 Jahren , welche wir bisher via Reimport erworben hatten, war zweimal der Eigenimport günstiger, zweimal der Reimporteur, u.a. auch durch Sondersituationen (Abverkauf von Einzelfahrzeugen vor einem neuen Modelljahr ohne Modellwechsel)


    Zitat

    Italien gilt als das günstigste Rück EU Import Land für Autos.


    In diesem allgemeinem Kodex ist die Aussage definitiv falsch, das Reimportland hängt von den Preisen der Generalimporteure, dem Aufwand des Reimports und den daraus entstehenden Nebenkosten und sonstigen spezifischen Faktoren (Verfügbarkeit der Fahrzeuge, Zuverlässigkeit des abgebenden Händlers, evtl. Großabnehmerverträge etc., wie positioniert sich die Marke ggü. einheimischen Marken usw.) ab und ist oft marken- und typspezifisch.


    Generell kann man allerdings ohne Berücksichtigung dieser Faktoren sagen, daß bekannte Importländer mit eher niedrigem Netto-Preisniveau - oft verursacht durch eine hohe Steuerbelastung für dortige Inländer - z.B. I, NL, B, Skandinavien und Osteuropa sind.
    In Osteuropa (Slowakei, Ungarn etc.) dürften dabei das allg. KfZ-Preisniveau am niedrigsten sein, aber offensichtlich gibt es hier andere Hindernisse oder Kostenfaktoren, da die meisten Importeure die Fahrzeuge m.W. nach weiterhin aus westeurop. Ländern beziehen.

    Zitat

    wie lange dauert es in der Regel bis zur Prämienauszahlung?


    Bis auf wenige Ausnahmen (bei manchen direkten Verlagsbestellungen kommt es selten schon mal vor, daß Scheckversand und Abbuchung gleichzeitig erfolgen) kann man als Faustregel normalerweise 3-5 Wochen nach erfolgter Zahlung (Bankeinzug oder ÜW) annehmen, egal ob HobbyFreizeit, Abopool, weltbild, DP Leserservice etc....


    Da die meisten Anbieter bestimmte Abbuchungsläufe haben (Oft um den Monatswechsel herum) , kann es durchaus vorkommen, daß die Abbuchung bzw. Rechnungsstellung im ungünstigsten Fall erst bis zu 6 Wochen nach der Bestellung erfolgen kann, darauf kannst Du dann die o.g. 3-5 Wochen addieren.


    Referenzdatum für den Prämienversand ist immer das Zahlungsdatum, nicht das Bestelldatum


    Bsp.:


    - Bestellung Mitte Sept.:


    wenn Abbuchung Ende Sept., dann Prämienversand vorraussichtlich ca. Ende Oktober


    wenn Abbuchung aber erst Ende Oktober, dann Prämie ca. Ende November

    Bestimmte Vorgänge werden erst eingeloggt bzw. im finalen Bestellschritt überprüft, so kann man sich z.B. den HP Deskjet oder vor einiger Zeit den Barbecue-Grill in den Warenkorb legen und auch noch die Zahlungsoptionen auswählen, vor Abschluß der Bestellung gibt's dann jedoch die Meldung, daß noch xy € an Bestellwert zur Bestellung dieses Goodies fehlen, und man bitte den Artikel löschen oder mehr bestellen möge....

    Zitat

    Die werfen einem Neukunden einen Trolley im Wert von rd. 50 Euro, einen DVD-Player im wert von rd. 30 Euro und ne weitere Prämie hinterher? Ohne MBW? Und ab 50 Euro MBW noch zusätzlich ne Freundschaftswerbungsprämie im Wert von rd 40 Euro? Wie krank ist das denn?


    Viking verschickt individualisierte Werbekataloge, sprich mit jeweils anderen Titelangeboten bzw. Gratisartikeln, die als Marketinginstrument eingesetzt werden.. Nach welchen Kriterien dies geschieht, wissen wir wohl alle nicht (viel Umsatz, wenig Umsatz, Bestellhäufigkeit etc....). Trotz dieser "individuellen" Kataloge sind jedoch die Gratisartikel-Nummern offensichtlich EDV-technisch nicht mit den Kundennummern der Kunden verknüpft, die den Katalog mit dem passenden Angebot erhalten haben:


    Will sagen: Kenntnis von der Gratis-Bestell-Nr. via viking-Katalog erlangen eigentlich nicht alle, evtl. sogar nur relativ wenige Kunden. Wer jedoch die Bestell-Nr. einmal (z.B. durch dieses Forum) kennt, kann sich über den viking-Account auch die Gratisartikel mitliefern lassen, von denen er eigentlich nichts wissen kann.


    Eine diesbzgl. Diskussion gab es vor 2-3 Jahren schon mal in einem anderen Forum, damals war dort der Tenor, daß viking dies wohl in Kauf nimmt, solange die "Mehrkosten" durch Gratisartikel-Anforderungen von dazu eigentlich nicht vorgesehenen Kunden sich unterhalb der Kosten einer Systemoptimierung bewegen.

    ... bei Nichtzurücksendung der SIM-Card innerhalb einer Karenzzeit von ca. 3 Wochen nach Vertragsende. :flop:


    In den AGB's und den Preislisten zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses ist eine solche Gebühr nicht auffindbar.


    Ob diese bei Neuverträgen jetzt eingearbeitet ist, habe ich nicht überprüft.


    Nur zur Info an alle Telco-Kunden und Interessenten

    Dreierkombi Citi aus MM-GS, Werbung und zanox..


    ..beim Onlinekredit sollte gehen, da der 100 €-MM-Gutschein durch einen den Vertragsunterlagen beigelegten Gutschein angefordert wird, die Freundschaftswerbung (2x50 €) zu einem ausdruckbaren, ebenfalls beizulegendem Coupon führt, welcher nicht personalisiert auf das Antragstellungsformular verlinkt und somit das Antragsstellungsformular ebensogut nach Erstellen des Werbecoupons auch z.B. über zanox (130+13€) oder vitrado aufgerufen werden können müsste. ;)