Hm, ich hab bis jetzt immer den eBay-Käufern 'ne Rechnungskopie geschickt und das Original selber behalten.
Hab da bis jetzt nie Probleme mit gehabt.
Wenn man sich direkt an den Hersteller wendet und 'ne Rechnungskopie beilegt ist dem das doch völlig egal, ob der Name auf der Rechnung auch zu dem "Einschicker" passt, schließlich gilt die Garantie für das Gerät und nicht für 'nen bestimmten Käufer.
Hab ich da irgendwas etwa nicht richtig verstanden?
Ich war heute übrigens bei Metro Hamburg, die haben mehrere Notebooks da, unter anderem auch das Fujitsu-Gerät für 1100 Euro, was oben schon mal angesprochen wurde. Und man glaubt es kaum, aber die haben von den Dingern sogar noch gehörige Mengen im Lager stehen, von dem Fujitsu-Teil waren noch 7 da glaube ich, aber ich hab mich nicht getraut, weil ich eigentlich nicht glaube, dass son P4 Mobile mehr als 800 Euro bei eBay bringt, schließlich ist ja mittlerweile Centrino State of the Art.
Plasmafernseher gibt's auch genügend, krieg ich allerdings sowieso nicht mal in meinen Kombi. Beamer hab ich nicht gesehen. Digitalkameras waren so gut wie alle nur noch 1 Mal vorhanden, Handys hab ich gar nicht gesehen. TFT-Monitore waren so gut wie komplett leer. Geld könnte man noch verdienen mit DVD-Komplettsystemen, Hifi-Anlagen und Druckern, da gab's von allem noch reichlich.
Und noch eine Frage: Darf ich eigentlich einfach so 'ne Rechnung über irgendwelche Elektronikteile ausstellen, wenn ich in einer total anderen Richtung - sagen wir mal Kfz-Gewerbe - selbstständig bin? Erscheint mir ein bißchen komisch, wenn im Briefkopf Kfz-Werkstatt und in der Artikelliste 'nen TFT-Monitor steht.
Gruss aus Hamburg
Dennis