Beiträge von GeneralCuster

    Zitat

    Original geschrieben von BlindGuardian
    ...All diese Serien wirken für mich hochwertiger als deutsche TV- Serien!


    Und wenn man eine Möchtegern-Deutsche-Erfolgsserie hat, kommt auch noch der passende Kinofilm dazu -> Der Clown :rolleyes:
    Bitte verschont mich!


    Also wenn Du die Produktionen bei den Privaten meinst, da gebe ich dir zum grossen Teil recht. Es gibt aber auch bei den Privaten Eigenproduktionen die durchaus eine Qualität besitzen.
    Bei den ÖR sieht es ein wenig anders aus. Klar gibt es auch dort minderwertigen Schrott, aber zumindest die eine oder andere Serie setzt in der Qualität Masstäbe.


    Vielleicht nicht in den für dich wichtigen Punkten ;)


    Die amerikanischen Serien die Du oben als Beispiele höchster Qualität im TV genannt hast, sind eigentlich keine. Aneinandergereihte Belanglosigkeiten, die zugegebenermassen hübsch anzusehen sind. Die Bilder sind recht bunt, die Mädels schauen nett aus und die Macker sind immer für einen Lacher gut.


    Ist das Qualität?


    Ich bitte dich :eek: :D

    Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Gefallen und gut sein gehören halt nicht zwingend zueinander. ;)


    Das ist der "casus knackus", viele Serienformate haben eben einen begrenzten Fankreis, was an der Thematik und/oder den mitwirkenden Schauspielern liegt.


    Ich persönlich sehe mir auch gerne Formate mit Dieter Pfaff an und auch die letzte Serie mit Jutta Speidel hat mir gut gefallen. Ja mein Gott, ich bin halt auch schon etwas älter ;) .


    Unabhängig der persönlichen Präferenzen ist bei den ÖR im Regelfall die Qualitätsdichte höher. Natürlich gibt es auch Ausrutscher nach unten, Schwarzwaldklinik, Traumschiff und so sind nicht mein Fall und IMHO auch qualitativer Schrott.


    Da fällt mir auf, die Negativbeispiele lassen sich verifizieren: Heisst der Produzent Rademann und läuft die Serie im ZDF kann man es ungesehen in die Tonne kippen ;)


    Aber pauschal zu behaupten es gibt keine guten eigenproduzierte Formate im deutschen Fernsehen ist Schwachfug.


    cu

    Zitat

    Original geschrieben von yox
    Selbst wenn irgendwo eine ABE vorliegt....


    Sers,
    ohne jetzt nähere Informationen recherchiert zu haben. Es reicht eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Herstellers bei den Reifendimensionen, inwieweit diese dann die Felgengrössen/-art beinhaltet, weiss ich nicht.
    Die Unbedenklichkeitsbescheinigung ist eine Kopie eines Gutachtens, ähnlich der ABE und sollte mitgeführt werden.
    Inwieweit diese Unbedenklichkeitsbescheinigung schon im Handbuch ausgewiesen ist sollte ThRe einfach mal nachschauen. Das ist ähnlich wie mit der Postzulassung beim Radio, da liegt diese Zulassung auch als Kopie im Anhang des Handbuchs.


    Ohne Gewähr auf Richtigkeit ;)

    Re: Alufelgen nicht eingetragen?



    Das scheint eine Alternativbereifung zu sein die als Ausstattungsvariante geordert werden kann. Eine entsprechende Freigabe bekommst Du beim Autohändler, eine Eintragung muss nicht zwingend erforderlich sein.

    Nein ich nehme das nicht persönlich, warum auch ;)


    Zitat

    Original geschrieben von elfentraum
    ...macht es sowieso keinen Sinn, hier über Geschmeidigkeit, Rücksicht und Toleranz zu diskutieren...


    Rücksicht und Toleranz, ja von mir aus, warum nicht? Geschmeidigkeit bei Umgehung der StVo kenne ich nicht und toleriere ich nicht ;) .


    Zitat

    Original geschrieben von elfentraum
    ...Entweder Gesetzesreiter oder kompromißlose Gaspedaltreter...


    Das einzige was mich enorm aufregt und bei dem ich einen Riesenhals bekomme ist, wenn sich eine Gruppe, egal welche, herausnimmt, sich nicht an die gültige Vorschriftenlage halten zu müssen.
    Das gilt ganz besonders für den einen oder anderen hirnlosen Strassenverkehrsteilnehmer und da mache ich keinen Unterschied zwischen Schleichern, Rasern, Lichtproleten, Radfahrern.

    Zitat

    Original geschrieben von elfentraum
      General Custer:


    Nein, verdrehen war nicht meine Absicht. Ich hatte schon verstanden, dass Du von Landstrassen MIT Radweg schriebst. Der :flop: sollte sich nicht auf Dein gesanmtes Posting beziehen, sondern eher auf das Wort "Nötigung", dass ich für völlig überzogen erachte.
    In diesem Sinne - sorry, wollte Dich nicht zum :flop: stempeln. ;) elfe


    Es gibt aktuelle Urteile in denen z.B. das absichtliche Langsamfahren auf der linken Spur einer BAB, obwohl die rechte Spur frei wäre, eine Nötigung darstellt. Ein solches Beispiel kann IMHO ohne Verrenkungen auf meine Beispiele umgesetzt werden.


    Der Radfahrer verhält sich ordnungswidrig und begeht eine Gefährdung im Strassenverkehr. Die Feststellung einer Nötigung wäre dann Ermessenssache eines Gerichtes.


    Der Radfahrer ist verpflichtet einen Radweg zu benutzen, wenn dieser als solches gekennzeichnet ist (Verkehrsschilder 237,240 oder 241).


    Punktum, Ende der Diskussion.

    Zitat

    Original geschrieben von elfentraum
    Hey, hey, und was ist mit trödelnden, zwei Zentimeter hinterm Lenkrad klemmenden Omis, Opis und Asiatinnen? Ich fahre ca. 50000 km. Auto pro Jahr (Werbebranche, Freiberufler) und lebe auf dem Land...
    Die Skrupel, bei durchgezogener Linie zu überholen, erlebe ich, gerade Sonntags bei kaum einem Autofahrer. Oder ist es ein Unterschied, dass der Radler "illegal" fährt und Trude Trödel "legal" mit 45 km/h zu Tante Lara Langsam?? Abgesehen davon gibt es fast nirgends im Spessart Radwege an den kleineren (schönen!) Landstrassen - Fahrverbot für Radler??? :flop:
    elfe


    Du verdrehst mein Posting unzulässigerweise ins Gegenteil, dafür gibt es einen :flop:


    Ich habe geschrieben:

    Zitat


    Mein Fazit: Ein Radfahrer der auf einer Landstrasse fährt, obwohl ein Radweg (Zustand ist sch*egal) vorhanden ist, begeht eine "Nötigung im Strassenverkehr".


    Ich bezog mich ausschliesslich auf Landstrassen mit vorhandenem Radweg. Und da ist meine Aussage zu 100% korrekt.