Beiträge von cardphone1

    OK, bin spät in Bett gekommen...


    Also ich muss die Software ohne "G" auf dem Stick verwenden, falls ich update, da der Stick ebenfalls kein "G" in der Bezeichnung trägt. Dann bliebe noch diese Frage offen:


    Zitat


    Erkennt der Update-Wizard das, falls eine nicht passende Hardware angesteckt ist und ob das ein Update oder ggf. unerwünscht ein Downgrade werden könnte?


    Bzw. ob die jetzt auf dem Stick vorhanden Firm- und Software ggf. nicht bereits neuer ist, als das "Update"?


    Die heute runtergeladene Huawei-Datei, die offenbar schon im Sept. 2008 kompiliert wurde (s. Dateieigenschaften), trägt die Bezeichnung "UTPS11.031.02.01.03.B409.exe", das dürfte wohl ein Hinweis darauf sein, daß die FW und SW auf dem Stick bereits neuer ist, und ein "Update" in diesem Fall nichts brächt, da ich für eben den Stick folgende Daten ermittelt habe: Hardwareversion: CD25TCPU - Firmwareversion: 11.604.08.00.00.


    Hab' ich das richtig interpretiert?



    LG,
    cp

    Ja danke Abi, das half mir schon mal, aber leider nicht abschließend.


    Mich würde interessieren, welche Software für meinen Huawei USB-Stick von Yesss (erworben Frühjahr 2009) die passende wäre (E 160)?


    Da finde ich auf der Herstellerseite nämlich 2 Datei-Versionen zum Runterladen, einmal "E 160" sowie "E 160 G":


    http://www.huawei.com/mobilewe…c/list.do?type=-1&id=5840


    Hier übrigens das Auswahlmenü für die diversen USB-Sticks usw., für Anwender, die sich auf der Hawei-Homepage verirrt haben:


    http://www.huawei.com/mobilewe…c/list.do?type=-1&id=5286


    Wenn ich die beiden runtergeladenen Dateien bis zum Ende mit 7zip entpacke, isses jedesmal ein 'DataCard Update Wizard'. Was wird damit eigentlich "geupdatet"? Die Firmware zum Stick, die original mitgelieferte Anwendung 'Mobile Partner', beides, oder wie oder was?


    Ja, ich hab' dieses Posting hier gelesen:


    http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=3336992#post3336992


    Zitat

    Original geschrieben von Timeslot
    Für meinem o2 Surf Stick 1 (aka Huawei E169) gab es bei Huawei zwei Upadtes. Das eine hat die Firmware des Sticks selbst aktualisiert, während das andere den Flashspeicher, auf dem die Zugangssoftware (Mobile Partner) abgelegt ist, neu beschrieben hat. Anschließend mußte ich nur die nun aktualisierte Version von Mobile Partner erneut vom Stick installieren und fertig.


    Erkennt der Update-Wizard das, falls eine nicht passende Hardware angesteckt ist und ob das ein Update oder ggf. unerwünscht ein Downgrade werden könnte? Man will ja nix schrotten. Dumm, daß Huawei keinerlei Update-Infos per readme-Datei zur Verfügung stellt, man wüsste bspw. gerne was über die Funktionen von HW und SW nach dem Einspielen des Update.


    Danke für ein paar Tipps!



    LG,
    cp

    Zitat

    Original geschrieben von callipho
    Ich frage mich dabei, wieviel Traffic man beim normalen Surfen und für den email Verkehr verbraucht. Kommt man da innerhalb von 3 Stunden schnell auf 1GB ?


    Beim "normalen" surfen?


    Nee, niemals!


    Bedingt durch einen Hardwareausfall meines DSL-Routers musste ich vor ein paar Tagen auf meinen Surf-Stick zurückgreifen. Mehr als 1 Tag und 1 Nacht diverse Foren lesen/tippen (bin schon pensioniert), zig Nachrichten bei Heise und Golem verfolgen (viel Text), in mehreren Online-Portalen diverser Nachrichtenmagazine lesen (viel Grafik), PDF-Downloads, zig Newsletters in diversen Postfächern abholen sowie viele eMails abholen/wenige versenden, machten laut Volumenanzeige in 'Mobile Partner'-SW ca. 50 MByte aus.


    Um in 3 Stunden 1 GB zu 'verbrauchen' (333 MB/Std.) müsstest du dir schon mit Dauerkino bei Youtube die Birne zudröhnen und nebenher noch 2 Raubkopien runterladen, falls das technisch überhaupt möglich wäre.


    Auf deinen bisherigen Angaben aufbauend benötigst du meiner unmaßgeblichen Auffassung nach erst mal einen reinen, zeitlich unabhängigen Volumentarif, das könntes du vorerst mit einer Discounter-SIM abdecken (xx Cent/MB und/oder zubuchbarer 12-Std.-Flatrate), die du vll. schon besitzt.


    Das Ganze dann mit der Statistikauswertung der Zugangs-SW (ist beim Surfstick dabei) an deiner Arbeitsstelle beobachten (voraussichtlich einen Monat lang ;) ) und daraus ermittelst du dann deinen echten Bedarf. Danach kannst du immer noch festlegen, auf welche/n hier genannten Provider/Vertrag/Flat/Option du zurückgeifen wirst.


    Um den Einzelkauf eines HSUPA-Sticks für max. 100 Teuros wirst du wohl nicht herumkommen, aber das ist ja nur eine einmalige Ausgabe für ein Gerätchen, daß dir ggf. 2 bis 3 Jahre gute Dienste leisten wird, bevor du dir die 5G-Version zulegst ;) . Vor zehn Jahren haben die 14-Kbit-Modems noch fast das 5-fache unserer wertvollen DM gekostet! :(



    Viel Spaß beim nächtlichen surfen!
    cp

    Nachtrag apropos Netzabdeckung yesss:


    Zitat


    YESSS! nutzt das bestehende Netz von Orange mit einer Netzabdeckung von 98% der Bevölkerung.


    http://www.yesss.at/index.php?id=V53
    (Karte Netzabdeckung GSM/GPRS)


    Die Wohnbevölkerung auf dem Groß-Glockner ist also möglicherweise vom Netz ausgeschlossen...


    Ob die Karte auch die UMTS+-Abdeckung zeigt, kann ich nicht sagen und meiner Erinnerung nach bucht sich die yesss-Daten-SIM in das Netz von one.at ein (APN: web.yesss.at)

    Also, ich maße mir keine Kompetenz im Detail an, aber daß sich der Status-qou des Mobilfunkmarktes ganz allgemein verlagern muss und wird, scheint mir offensichtlich.


    Der Nutzen, den die kleinen Discounter vom Standpunkt der 4 konkurrierenden Netzbetreiber haben, nämlich die Reichweite bezüglich der Ansprache zusätzlicher Kunden, stagniert, andererseits hat das Geschäft der Billigheimer auch eine "bedrückende" Rückwirkung auf die Direktgeschäfte und -erlöse der großen Tiere.


    Es geht ja schon seit Jahren darum, sich mittels Discounter Neukunden zu generieren und den anderen die Altkunden wegzugrabbschen, sich jedoch nicht selber mit allzuviel Discount den Ast abzusägen, auf dem man sitzt. Neu entwickelte, mitreißende Selbstläufer sind im Netzbetreibergeschäft nicht in Sichtweite.


    Bei einem insgesamt stagnierenden Markt, in dem es immer weniger um das Neugeschäft geht, sondern eher um die Stabilisierung der Gesamterlöse/Gewinne eben der Großen 4, werden die letzteren jetzt wohl eine Reihe von Discounterverträgen lösen bzw. die kurzfristig änpassbaren Konditionen mit diesen weiter verschärfen, als schon bisher.


    Die Angst in der WW-Krise setzt die richtungsweisenden Eliten der Netzbetreiber zusätzlich unter Druck, deren kommunizierte Konzepte differieren im Rahmen der internen Vorstellungen möglicherweise im Wochenabstand, auf die schnell - vll. überschnell - Anpassungen in den flexiblen "Callcentern" erfolgen, etwa im Personalbestand, der für eine bestimmte Sparte zur Verfügung gestellt wird. Ich kann mir gut vorstellen, wie derzeit die direktive Managerschicht im Dauerkonferenzstress herumstrampelt und die Ideenlage fast täglich wechselt. Obwohl doch immer noch branchenweit verdient wird - oder hab' ich das falsch mitgekriegt?


    Die Leute sparen und wir bemerken doch in allen Konsumentenbereichen eine gewisse planlose Hektik, um nicht zu sagen, Torschlusspanik, ein Sonderangebot, eine Preissenkung jagt die andere, Preisstürze allüberall. Der schon immer schnellebige Mobilfunkmarkt steht im Zeichen eines tiefgreifenden Umbruches, der sich noch beschleunigen wird und es dürften am Ende bestenfalls solche großen Kernmarken, wie sie etwa user 0172 erwähnte, im Markt bestehen bleiben.


    Meine ich.


    cp

    Allerdings, wenn ich es recht bedenke, dann sollen wohl durch die widersprüchlichen Angaben in der FAQ und in der Preisliste sowie durch die Portierungsgebühr mögliche Interessenten etwas gebremst werden, von anderen VF-Vertrieben unter Mitnahme ihrer Nummer in das doch recht günstige Angebot von allMobil zu wechseln. VF schreibt seinen Vertriebspartnern sicher die Vertriesbedingungen vor und man ist an höchster VF-Stelle nicht an einer totalen Konkurrenz unter seinen Vertriebspartnern interessiert. Das nennt man Geschäftspolitik, welche sich nicht selbst die Preise kaputt machen will.


    Man sollte ja als Beobachter immer ein bisserl weiter denken, warum und wieso eine bestimmte Sachlage gegeben ist.


    Dies werden auch jene Hintergründe sein, welche die Telekomtochter Congstar daran hindern, eingehende Portierungen zu ihrem Prepaidangebot anzubieten, die D-1-Vertriebspartner würden vermutlich hohe Abwanderung erleiden, weil unerwünscht viele D-1-Netz-Liebhaber mit ihrer Nummer zum häufig günstigeren Congstar, dem Quasioriginal, wechseln würden....


    LG,
    cp