Beiträge von cardphone1

    Ja, kein 'Ende der Gültigkeit' unter 2000, gerade deswegen war ich ja zunächst erschrocken, ob Talkline da jetzt aus der Reihe tanzt, zumal meine Xtra-Card schon 9 Jährchen auf dem Buckel hat und der OP von nur "4+" Jahren schrieb und schon deaktiviert.


    Naja, es wird wohl alles i.O. sein und meine Karte ist unendlich gültig, was ja vll. auch damit zusammenhängt, daß die Karte überkomplett registriert ist, also mit Online-Account auf der Talkline-Webseite.


    Übrigens sollte man noch zu den oben aufgetauchten Befürchtungen wg. der Bezahl-Hotline sagen, daß Talkline auf seiner Webseite einen kostenlosen Chat mit dem Kundendienst anbietet, den ich über die Jahre auch mehrfach nutzte.



    LG,
    cp

    Zitat

    Original geschrieben von stefanniehaus
    Da wird die Karte wohl deaktiviert worden sein, da über 1 Jahr nicht aufgeladen wurde.


    --> Neue Karte anschaffen.


    Moment mal - bist du sicher? :eek:


    Ich hab' seit 9 Jahren eine Talkline Xtra-Card und bestimmt schon seit über einem Jahr nicht mehr aufgeladen, empfange darüber aber bis dato regelmäßig Anrufe.


    Droht mir jetzt eine Abschaltung der Karte?


    Würde mich Talkline vorher mittels SMS/eMail/Brief auf eine Abschaltung hinweisen? :confused:


    LG,
    cp

    Welcher Schaden (zivilrechtlich)? Nun, das wäre der kostenmäßige Aufwand, der bspw. durch den Abschluss eines wg. MNP-Verschleppung notwendig werdenden Zweitvertrages entsteht. Oder: Der Kunde 'X' konnte zur beabsichtigten Erteilung eines eiligen Auftrages den Gewerbetreibenden 'Y' mobil überraschend nicht erreichen. Entgangener Gewinn. Usw.


    Klar, das sollte man fallweise mit einem Rechtsanwalt besprechen. Gewiss jedoch gibt es Möglichkeiten.


    Strafbare Nötigung setzt übrigens kaum berechenbaren materiellen Schaden voraus, schon wenn ich jemandem absichtlich für 'ne Viertelstunde nicht aus dem Hof rausfahren lasse oder 500 Meter lang zu dicht auffahre ist eine Nötigung gegeben.


    Also schreibe [1] der BNetzA ruhig einmal eine Beschwerde, du könntest dieser Stelle dabei auch die Klagen der hiesigen User oder aus anderen Foren im Zitat zukommen lassen. Und warum nicht die Mitarbeiter des 'aufnehmenden' Providers als Zeugen benennen?


    Ich denke schon, daß die Agentur sich für diese Fälle interessieren wird, die häufigen Abschaltungen irgendwelcher Abzock-Nummerngassen setzte die Agentur bisher auch immer recht flott um, bei Bekanntwerden. Mir liegen selber Kopien von solchen Zwangsmaßnahmen gegen die Dienstevermittler vor und denke auch einmal an die Drohungen der Agentur kürzlich gegen diese Sorte Telefonspammer, die Werbeanrufe gegen 100 Anschlussinhaber gleichzeitig losließen - um dann nur ein einziges Gespräch zu führen, mit dem 'Dummen', der zuerst abhob, aber die restlichen 99 'Dummen' waren ebenfalls belästigt.


    Also, das wird schon klappen!



    Viel Erfolg!
    cp



    [1] ich bevorzuge Fax, da dieses in der Regel dem Rezipienten sofort ausgedruckt vorliegt (wenn er über echtes Faxgerät verfügt), was mMn eindrucksvoller wirkt, als 'irgendsoein' elektronischer Buchstabensalat am Bildschirm. Diese und andere Behörden nutzen für den offiziellen Verkehr mit Dritten (Unternehmen und anderen Behörden), neben der Briefpost vorwiegend Fax, und nicht etwa (signierte) eMail. Das hat seine Gründe.

    Tele-Tubbis: "Nomal nomal!"



    Als Fallback-Lösung für DSL nehme ich auch UMTS (vom Discounter), und das schon seit Jahren, hat mir u.a. sehr, sehr geholfen bei einer wochenlangen DSL-Umstellung vor eineinhalb Jahren...


    10 Webseiten quer durch den Garten angeschaut, bedeutet ungefähr 1 MByte Volumen verbraten. Faustformel.


    Wg. den eMails sollte der OP der Einfachheit halber den Umfang seiner binnen 1 Monat empfangenen und versandten eMails addieren.


    Dann bliebe noch Google maps. Das könnte testweise gemessen werden. Falls dabei voraussichtlich das Limit sprengende Datenmengen übertragen würden, wäre für UMTS der zeitweise Umstieg auf bspw. den MAP24-Desktop zu bedenken, der scheint mir verhältnismäßig magere Datenpakete vom Server anzufordern.


    Es könnte ja auch mal testweise eine Discounterprepaid genutzt werden (max. 368 kb/s.), bevor eine vertragliche Bindung eingegangen wird, nach Verbrauch des Startguthabens dürfte klar sein, wie weit das reichte und ob die oben erwähnten 200 MB monatl. Freivolumen die eigenen Ansprüche abdecken können.



    LG,
    cp

    Zitat

    Original geschrieben von handytim
    Ah, noch einer :top: Mir ein Rätsel, wieso man eine simple Status-LED so hell machen muss.


    Kein Rätsel: Der asiatische Entwickler hatte die dort verstärkt auftretende Blau-Grün-Sehschwäche.


    Das musste mal gesagt werden!



    Nee, Leute, schreibt einfach an Huawai:


    "Die blaue LED ist einfach viel zu hell!!" (auf engl.)


    Sollen sich drum kümmern, daß man die LED-Treiber in der Software dimmen kann, statt nur Ein/Aus. Bei uns im Flur haben wir schon seit 15 Jahren 'nen Dimmer und diese Lampe ist viel größer. Weitersagen!



    LG,
    cp

    Und über das Zivilrechtliche hinaus sollte ein Geschädigter auch einmal an eine Strafanzeige wegen Nötigung denken.


    Denn offenbar will man doch den von einer bewährten Rufnummer abhängigen Kunden eine Art "MNP-Angst" eintreiben, indem letztere bei Providerwechsel durch eine wochenlang "tote" Rufnummer den Verlust wichtiger, ggf. sogar existenziell wichtiger Kontakte zu befürchten haben!


    Wer einen Dritten mittels der Drohung eines Übels zu einer Handlung oder Unterlassung nötigt oder zu nötigen versucht...


    Usw. - so etwa lautet der Nötigungsparagraph im StGB. Und der Nachweis, daß die Verschleppung der MNP - das Übel - mutwillig geschieht, dürfte nicht allzu schwer fallen, genauso wenig, wie der damit beabsichtigte unlautere Zweck.


    Also ruhig auch mal wegen 'Verdachts auf Nötigung' anzeigen!


    Dazu muss man kein Rechtsanwalt sein und keine Paragraphen kennen. Anzeige abfassen und beim örtlichen Pol.revier abgeben oder hinfaxen.



    LG,
    cp

    Bei Congstar kann man vor der Portierung eine Rufumleitung einrichten, die nach Abschaltung erhalten bleibt. So ungefähr hab' ich das dort im Forum gelesen als Tipp, jedoch müsst ihr selber dort nachschauen und euch Gewissheit verschaffen.


    Wegen den Portierungsproblemen würde ich raten, sich einmal mit einer Beschwerde an diese Bundesnetzagentur - oder wie heißt das Dingens? - zu wenden, also bspw. die obigen Berichte denen als Fax zusenden.


    Unser TT-Mitglied Henning Gajek schreibt zu der Portierungsproblematik:



    http://mobilfaq.in-ulm.de/mnp.faq.html


    (Ganz runter scrollen, das ist der letzte Teil der längeren Portierungsanleitung)



    Na also! Eigentlich sollte MNP doch ganz einfach und flott verlaufen:


    Der "abgebende" Vertrieb/Netzbetreiber prüft die Voraussetzungen (MNP-Antrag, Identität, Guthaben usw., klickt auf dem Bildschirm ein paar Häkchen an und einige wech - und veranlasst die Übermittlung der Nummer an den MNP-Verwalter T-Systems, der die Nummer in die Freigabeliste einträgt, abgesehen von den technischen Sachen (Routingtabellen).


    Der "aufnehmende" Betreiber holt sich in der Früh täglich diese Liste und schaut darin nach, ob der neue Kunde mit seiner angekündigten Rufnummer dort enthalten ist. Anschließend werden vom neuen Provider ein paar Häkchen gesetzt, die Technik macht "klick" - und der Neukunde kann nach der Zwangspause losquatschen.


    Wobei ich jetzt unterstelle, daß die beiden beteiligten Provider direkt die Kundendaten austauschen und das Prozedere nur noch durch das Auftauchen der Rufnummer in der MNP-Liste von T-Systems beschlossen wird.



    Was soll denn an dieser geläufigen Sache kompliziert sein und wochenlange Verzögerungen erzeugen?



    Also: Hin zur Aufsichtsbehörde und mächtig Dampf gemacht! [1] Kopie an die Verbraucherzentrale. Für die weit überzogene Gebühr von 22,50 bis hin zu möglichen 29,50 Euro darf der Kunde flottes Arbeiten verlangen! Die österreichische Netzagentur hatte vor einigen Jahren den tatsächlichen Veraltungsaufwand der Provider auf ca. 7,50 Euro je MNP berechnet!! Überlegt mal, was ein mittelqualifizierter Handwerker für einen Stundenlohn bekommt, brutto!


    Geschädigte Kunden sollten also die gezahlte MNP-Gebühr von den Versagern zurückverlangen, wegen Nichterfüllung. Eine wochenlange Portierungsverschleppung gilt juristisch als Nichterfüllung des Portierungsvertrages. Und selbstverständlich Schadenersatz verlangen!


    Lasst euch doch nicht verarschen, ihr seit doch zu Hundertausenden rechtsschutzversichert - oder nicht?



    LG,
    cp




    [1]
    Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
    Sitz Bonn:
    Tulpenfeld 4, 53113 Bonn
    Postfach 80 01, 53105 Bonn
    Fon 0228 - 14 0
    Fax 0228 - 14 8872


    Es gibt noch einige Filialen in diversen Großstädten


    http://www.bundesnetzagentur.d…avigation/Kontakt_zl.html

    Guter Tipp, Styler, danke, auch für den interessanten Link! Da hast du mich wohl auf die richtige Spur geschuppst, denn daß das Gerät Feuchtigkeit ausgesetzt war, halte ich für gut möglich, wenn nicht sogar für gegeben, da mir die teils "nieselfeuchten" Umstände, unter welchen meine Bekannte manchmal außer Haus arbeitet (Gärtnerei, und immer am quatschen), ziemlich gut bekannt sind...
    Den Akku hab' ich jedenfalls gleich entfernt.


    Nun liegt das Gerät aber schon ein halbes Jahr bei mir herum und vll. noch länger bei meiner Bekannten, mal sehen, ob ich mir das antue und das Dingens für ein Spritbad zerlege. Stimmt es, daß das E700-Gehäuse neben der Verschraubung auch verklebt ist?


    LG,
    cp

    alte Sache wieder hochgeholt


    "Tot" oder fast "tot" - das ist hier die Frage!


    Hab' von einer guten Bekannten ihr defektes E700 bekommen. Es lässt sich nur noch ein- und ausschalten mit der roten Taste, alle anderen Tasten, inkl. der Menü- und Seitentasten sind "tot".


    Woran liegts? Was kann ich tun?



    Nähere Fehlerbeschreibung:


    Das Gerät gibt auch nur noch bei der roten Taste den üblichen Tastenton von sich.


    Haupt- und Frontdisplay zeigen jedoch normal an, das Gerät bucht sich normal ins Netz ein, inkl. dem üblichen "dideldumm", ich kann es dann sogar von einem zweiten Gerät "anklingeln", den angezeigten Ruf jedoch nicht am E700 annehmen. Nur zurückweisen des eingehenden Rufes ist noch mit der roten Taste möglich. Auf diese Taste reagiert noch die Helligkeitsumstellung des Displays ganz normal (wird temporär heller).


    Der Aku lässt sich normal aufladen und erreicht den vollgeladenen Zustand.
    Der Akku war jetzt übrigens nach einigen Monaten "Liegezeit" voll entladen und selbstverständlich habe ich diesen auch mal für 15 Minuten gänzlich aus den Gerät entnommen. Das Gerät ist bereits auf die Werkseinstellung bei Datum und Uhrzeit zurück gefallen (1. April 2006 - oder soll man das SO verstehen? :p ).



    Datenkabel hab' ich leider nicht.



    Danke für jeden Hinweis auf Ursache und Behebung!




    LG,
    cp




    P.S.: die Suche ergab leider nichts, der einzige ähnliche Fall ist dieses alte Thema.