Beiträge von Skycruiser65

    Was die Modemeinstellungen für DFÜ-Einwahl betrifft, ähnlich recht gute Erfahrungen habe ich in Russland gemacht. Wichtig in der Tat ist, dass das Modem nicht auf das Leerzeichen wartet, und desweiteren auf Pulswahl umstellt.
    Der Befehlsatz, den ich dazu benutze, lautet so:
    P,0,xxxxx aus dem Hotel, ansonsten nur P,xxxxxx von privat.
    P stellt auf Impulswahl um, das Komma wartet 1 sek, damit die Leitung auch tatsächlich steht.

    Ich habe im Mai das von VF angebotene Packet besorgt mit der Option Globetrotter 3G+ und dazu den Tarif Volume L bzw. diesen dann in Volume PDA umgewandelt, da mir z.Zt. 30MB/Monat genügen.


    Um einen Anhalt über die verbrauchte Datenmenge zu haben, benutze ich die Software von VF - Vodafone Mobile Connect.


    Funktioniert soweit auch gut, nur kann ich nicht den Komprimierungsgrad für Daten einstellen, das soll normalerweise über Extras > Optionen > Anwendungen geschehen, beim klick darauf beendet sich die Software.
    Habe versucht das mit VF zu klären, aber das einzige, was die dazu sagen konnten, war, dass Probleme bekannt sind, aber selber keine Ahnung haben.


    Aus einem anderen Forumsbeitrag hier habe ich den Hinweis entnommen, dass man ja auch den Mobility Manager direkt von Option verwenden könnte und meine Frage wäre nun, ob jemand mit dieser Software in Verbindung mit der Karte und Vodafone-UMTS/HDSPA-Zugang schon Erfahrung hat?

    Danke, du hast mir endlich weitergeholfen.


    Sind bei einem Cat5-Kabel die Adernpaare immer verdrillt, d.h. es muss nicht explizit darauf hingewiesen werden?


    Klar, noch besser STP-Kabel, sind allerdings als Meter-(Verlege-)Ware nur in 100m+-Längen zu haben, da ist es günstiger, ich hole ein konfektioniertes STP-Kabel und schneide einfach die Köpfe ab;-). So wie das hier?

    Zitat

    Original geschrieben von led-store@com
    nimm ein CAT5 Kabel, da hast du kein Probleme, reine ISDN oder Telefonkabel sind für dein Vorhaben absolut ungeeignet....


    Ähm, um das klar zu stellen, ein CAT5-Kabel, um den Telefonanschluss (TAE-Dose, Splitter) in einen anderen Raum zu verlegen? Mir geht es um das Kabel vor dem Splitter, nicht danach.

    Das ist doch die einzige Überlebenschance der Alternativanbieter, nämlich scheinbar günstigere Grundgebühren im Vergleich zur T-Com zu erheben, vielleicht noch günstige Gesprächsgebühren im Inland bzw. gleich eine Flatrate, um somit Kunden von der T-Com wegzulocken.
    Was diese dann erst zu spät erkennen - diese Anbieter erheben zum Teil Mondpreise, sobald man in´s Mobil- oder Auslandnetz telefoniert.
    Aber genau darüber finanzieren die Alternativanbieter ihr Gesamtmodell.


    Deswegen bleibe ich ich bei der T-Com, denn lieber ein paar Euro mehr Grundgebühr, aber das mehrfache davon als Ersparnis durch CbC.


    Aber auch bei Alternativanbietern kann man sparen - durch VoIP, das können die nicht verhindern, und das spart, bei inzwischen guter Qualität, noch mehr als Festnetz-CbC

    Ja so wie du es sagst, ist es Standard, wenn das Kabel verbaut wird und der Installateur am Anschluss ohne Messen weiss, welches Adernpaar der Anschluss ist.
    Bei mir ist der Vierer nur eine interne Verlängerung für eigene Zwecke, bei Auszug würde ich das abbauen.
    Daher ist es doch nur für mich wichtig, welche Adern den Anschluss verlängern (von blau und rot), damit ich die richtigen Adern am Splitter anschliesse. OK, die Polung war andersherum, blau auf a, rot auf b, das habe ich schon gestern geändert, das hat rein gar nichts gebracht.
    Oder habe die verschiedenen Adern im "Vierer" unterschiedliche Eigenschaften? (was ich mir nicht vorstellen kann, es sind 4 identische Adern mit unterschiedlicher Kennzeichnung)
    Sollte es tatsächlich so sein, werde ich das ändern.

    Hi,


    das Verlängerungskabel ist der Art, wie sie hier geschildert ist http://www.computerbase.de/lexikon/Telefonkabel ("Vierer")
    Ob ich mich nun genau an die dort dargelegte Beschaltung gehalten habe, kann ich nicht sagen, letzten Endes ist es auch Wurscht, welche der Adern für was verwendet werden, da die Adern alle gleich sind.
    Trotzdem hier die Schaltung:
    Aus der Wand kommt (aktiv) rot und blau. Rot ist an Grundfarbe mit einem Strich, blau an Gf mit 2 kurzen Strichen verbunden. Gf mit einem Strich ist im Splitter an Amt b, Gf mit 2 kurzen Strichen an Amt a angeschlossen.
    Überbrückt hiesse das, blau ist ist im Splitter an a, rot an b angeschlossen.
    Wichtig ist, dass die Adernpaare korrekt zugeordnet sind, wären sie das nicht, würde ja bei mir nichts funktionieren, denn ich glaube nicht, das ein Transformationseffekt eine fehlerhafte Beschaltung soweit korrigieren kann, dass im Grunde alles funktioniert..
    Die "Polung" ist ja soweit ich das sehe ohne Belang, trotzdem habe ich sie mal vertauscht, ohne das sich an der Problematik was ändert.
    Diese besteht darin, das das Telefonleitungsadernpaar Störsignale in das Anschlusspaar streut, wenn telefoniert wird.

    Da meine Wohnung in Vor-ISDN bzw. -DSL-Zeiten in ihrem jetzigen Zustand saniert wurde, musste ich vor Jahren, als ich ISDN und DSL erhielt, Änderungen vornehmen:
    Zustand voher: Übergabepunkt im Flur, von dort ist ein Kabel unterputz ins Wohnzimmer verlegt ->TAE-Dose.
    Ich habe ab Übergabepunkt ein 4-adriges Kabel aufputzig (so richtig?) in die andere Richtung, nämlich Arbeitszimmer verlegt, somit den Übergabepunkt im Arbeitszimmer, dort Anschluss des 1.Adernpaars direkt am Splitter, von diesem Anschluss zur FritzBox und NTBA (und weiter zur ISDN-Telefonanlage).
    Um die TAE im Wohnzimmer weiterhin nutzen zu können, habe ich das 2. ungenutze Adernpaar der Ergänzungsleitung an den entsprechenden Port der ISDN-Anlange angeschlossen, am ursprünglichen Übergabepunkt an die Unterputzleitung, die ins Wohnzimmer führt, angeschlossen, somit brauch ich nicht alle Telefone im Arbeitszimmer anschliessen, sondern habe eines im Wohnzimmer, das hört man besser.
    Nun zum Problem - seitdem ich vor 2 Wochen von DSL2000 auf DSL6000 upgegraded habe, habe ich häufigere Aussetzer (DSL-Syncverlust), vorallem während das Wohnzimmertelefon verwendet wird.
    In der FritzBox (Model 7050) kann man dazu Infos beziehen, und zwar u.a. das Signal/Rauschverhältniss, dieses beträgt in Empfangsrichtung normal 4dB, wenn mit dem Wohnzimmertelefon telefoniert wird, geht dieses auf teilweise -2 zurück. Die Wohnzimmerleitung weisst hörbar ein deutliches Rauschen auf.
    Wird das andere, direkt an der ISDN-Anlage angeschlossene Telefon verwendet, bleibt dieser Wert unverändert bei 4dB, hörbar deutlich weniger Rauschen (obwohl beide Telefone modellgleich sind).
    Ungeachtet dessen, dass der Sachverhalt des allg. geringen SNR gerade von der T-Com geprüft wird, würde ich gerne den deutlichen Abfall während eines Telefonats mit dem WZ-Telefon verhindern.
    Das geht wohl nur, indem ich die Gesamthinleitung (noch vor Splitter) von der Rückleitung (WZ-Telefon) trenne.
    Meine Frage dazu:
    Soll ich ein anderes, 4-adriges Kabel kaufen, welches vielleicht intern die Adern untereinander besser abschirmt? Gibt es sowas?
    Oder soll ich ein 2. Kabel verlegen, nur für die Rückleitung? Und wenn ja, kann ich es parallel zur Hinleitung verlegen, oder sollte ich einen anderen Verlegungsweg wählen? Gibt es dazu verschiedentlich geschirmte Kabel bzw. Abschirmungsnormen, die man beachten sollte?


    Sorry für das lange Posting.
    Bin dankbar für Hinweise.