Beiträge von batzi-de

    Sipgate vom Mobile nutzen


    gibt es neues auf dem gebiet?
    ich suche nach möglichkeiten, sipgate vom handy od 'besserem' aus über wlan und/oder anderes mobiles internet zu nutzen.
    aktueller anlass ist die planung einer indienreise mit schlechtem telefonischen kontakt über simyo.


    möglicherweise ist aber meine grundüberlegung falsch:
    ich kann im ausland übers internet mit peterzahlt.de gespräche nach deutschland führen, weil ich mit meiner sipgatenummer quasi 'in deutschland' bin. da ich nicht mein laptop und den usb telefonhörer rumschleppen will, suche ich nach einer handlichen lösung. ob man in einem telefon per internet peterzahlt.de ansteuern und anschließend gleichzeitig die peterzahlt.de seite offen halten (ist voraussetzung fürs telefonieren) und mit peterzahlt telefonieren kann, erscheint mir zweifelhaft. ich bin in der materie unerfahren.

    1. SD Content Package sd_euro + 2. WAP Profile




    edit: sorry, ich komme von seite 1 (nein: 8) dieses threads, worauf ich über die suche stieß, und hab nicht gesehen, dass es weitere threadseiten gibt, die vielleicht zu meiner ersten frage was sagen.


    1. ich habe wie flo1288 am 11.11.07 auf seite 8 gepostet das problem, dass ich diese schreibgeschützte und versteckte datei 'SD Content Package sd_euro' nicht von der 128 mb sd karte des 6300 auf den pc verschieben oder kopieren kann. habe die übrigen dateien auf den pc und von dort auf eine 256 mb sd karte verschoben - und die programme laufen alle. eine neue SD Content Package sd_euro wurde nicht angelegt.


    2. ein weiteres problem ist, dass im 6300 der unterordner WAP Profile im ordner WAP Menü mit für mich unbrauchbarem voll ist und nichts gelöscht oder umbenannt werden kann und ich deshalb die simyo einstellungen nicht per sms eingestellt bekomme. wie kann ich dies problem lösen?

    da meine telefonanlage opencom 30 seit langem nicht mehr richtig funktioniert und an meinem isdn-anschluss nur 2 telefone/3 rufnummern betrieben werden, habe ich drei "TA 2 a/b Komfort" wandler der telekom ersteigert.
    die programmierung -testhalber gleich bei allen 3 anlagen - lief gut bis auf die rufumleitung, die ich nicht einrichten kann. wenn ich nach 'eingerichteter' rufumleitung [in allen varianten: sofort/bei besetzt/nach gewisser zeit] mit dem handy mein telefon anrufe, läutet das telefon munter, statt weiterleitung - und zwar bei allen 3 anlagen, weshalb ich erstmal einen defekt der anlagen ausschließe.


    ich ging nach der bedienungsanleitung von juni 1999 vor und habe alle anlagen zunächst in den auslieferungszustand gebracht.


    voraussetzung der einrichtung von weiterleitungen eingehender anrufe ist nach seite 26
    [pdf seite 30]:
    ______________________________________________________________
    Rufnummer für Anrufweiterschaltung auswählen
    Sie können für jeden a/b-Anschluß auswählen ...


    1. ob immer Anrufe für die Rufnummer mit der Rufnr.-ID 1 umgeleitet werden
    - Programmierung: Nr der Anschluß-ID/2/1/Quittungston -
    Anschluß-ID: 0 für beide Anschlüsse, 1 für Anschl. 1 a/b, 2 für Anschl. 2 a/b,


    oder


    2. ob Sie bei jeder Anrufweiterschaltung eine der für diesen Anschluß programmierten Rufnummern aussuchen
    - Programmierung: Nr der Anschluß-ID/2/0/Quittungston -
    Anschl.-ID: 0 für beide Anschlüsse, 1 für Anschl. 1 a/b, 2 für Anschl. 2 a/b.
    ______________________________________________________________



    hier programmierte ich, dass immer anrufe für die jeweils erstplazierte rufnummer = ID 1 umgeleitet werden. das entspricht dem auslieferungszustand.
    die einrichtung der konkreten Anrufweiterschaltung nahm ich am jeweiligen telefon vor, nicht im programmiermodus. dabei folgte ich seite 23 [pdf seite 27]:


    ______________________________________________________________
    Sie können für Sie bestimmte Anrufe an eine andere Rufnummer umleiten.
    Dies ist in verschiedenen Varianten möglich. Die Einstellung aller Anrufweiterschaltungen wird für jeden a/b-Anschluß einzeln am jeweiligen Endgerät vorgenommen. Es gibt drei Arten der Anrufweiterschaltung, die Sie durch Eingabe der betreffenden Kennziffer auswählen.
    Bitte beachten Sie, daß die Anrufweiterschaltung von zwei möglichen Grundeinstellungen abhängig ist (siehe Programmieren, „Rufnummer für Anrufweiterschaltung auswählen“ Seite 26):
    1) Es wird immer die für den a/b-Anschluß programmierte Rufnr. mit der Rufnr.-ID 1 umgeleitet. Sie dürfen dann keine Rufnr.-ID eingeben (Auslieferzustand).
    2) Sie wählen bei jeder Anrufweiterschaltung eine Rufnr. aus, die umgeleitet werden soll. Diese Rufnr. muß für den jeweiligen a/b-Anschluß programmiert sein.
    Rufnr.-ID: 1 für die erste Rufnr.; 2 für die zweite Rufnr.; 3 für die dritte Rufnr.


    Anrufweiterschaltung einschalten
    abheben/*/Kennziffer 21 od 67 od 61/[ggf. Rufnr.-ID; entfällt bei mir]/*/Zielrufnr./#/
    /Quittungston/auflegen


    Anrufweiterschaltung ausschalten
    abheben/#/Kennziffer/ggf.Rufnr.-ID entfällt /#/Quittungston/auflegen


    Anrufweiterschaltung überprüfen
    abheben/*/#/Kennziffer/ggf. Rufnr.-ID entfällt/#/Quittungston/auflegen
    Wenn eine Anrufweiterschaltung aktiviert ist, erhalten Sie den positiven Quittungston, sonst den negativen.


    Zielrufnummer überprüfen
    abheben/*/#/Kennziffer/ggf. Rufnr.-ID entfällt/*/Zielrufnr./#/Quittungston/auflegen
    Bei Eingabe der richtigen Zielrufnummer erhalten Sie den positiven Quittungston, sonst den negativen. In diesem Fall müssen Sie die Anrufweiterschaltung unter Eingabe der gewünschten Zielrufnummer erneut einschalten.


    Alle Anrufweiterschaltungen löschen
    abheben/#/0/0/#/Quittungston(nach einigen Sekunden)/auflegen
    Alle Anrufweiterschaltungen für den ISDN-Anschluß sind gelöscht.
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    bei zwei anlagen hörte ich bei der anrufweiterschaltung nach # einen positiven quittungston (bei einer nichts). wenn ich anschließend die zielrufnummer überprüfte, hörte ich nach # nichts und nach einer weile eine art verquaksten negativen quittungston. daraus schließe ich, dass die anlage die weiterschaltung nicht speichert.


    anfrage beim störungsdienst meines telefonproviders alice/hansenet ergibt, dass die weiterschaltung seitens hansenet weder blockiert ist, noch aktiviert werden muss und dass die leitung ok ist.


    wo liegt der fehler? die weiterleitung von anrufen hat auch bei meiner bisherigen anlage opencom 30 nicht richtig funktioniert.


    gelten die kennziffern für die rufumleitung
    21 = sofort
    67 = bei besetzt
    61 = nach einiger zeit [vermutlich 5x klingeln ]
    nur für t-home-anschlüsse - und für alice andere? vermutlich nein.

    Zitat:
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    Original geschrieben von batzi-de
    Muss man denn nicht auch in Eigenschaften von TCP/IP die arcor DNS-Server an die Stelle der bisherigen schreiben (Win98; bei XP wohl ähnlich)?
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    Zitat

    Original geschrieben von Morphium
    Nö, wieso auch? DNS-Server wird eigentlich immer automatisch bezogen, außer du hast ganz besondere Wünsche diesbzgl. ;)


    Das ist bei mir - unter Win98SE, mit festgelegter IP und hinter einem Router - anders. Wenn ich die DNS-Server meines bisherigen Anbieters in den Eigenschaften von TCP/IP aus der Suchreihenfolge testweise rausnehme, komme ich nicht mehr ins Netz. Ist das was besonderes??

    Zitat

    Original geschrieben von Morphium
    ... alles lief auf Anhieb, ohne dass ich was an der "Hardware" geändert hätte, also t-com Splitter&NTBA (inzwischen beides 5 Jahre alt). Nur noch im Router die DSL-Zugangsdaten geändert und schon lief es mit 2MBit.


    Muss man denn nicht auch in Eigenschaften von TCP/IP die arcor DNS-Server an die Stelle der bisherigen schreiben (Win98; bei XP wohl ähnlich)?

    Dreierportierung


    "Dreierportierungen"
    [Beteiligung von Arcor, T-Com -Leitung- und z.B. Versatel]
    dauern deshalb länger, weil Arcors automatisierter Ablauf nur auf Nummernportierungen von der T-Com zugeschnitten ist. Was davon abweicht - wie z.B. mein Wechsel von HanseNet - durchläuft das Verfahren, bis es irgendwann mit der Fehlermeldung rausfällt, dass es sich um keine Portierung von der T-Com handelt. Dann wird "per Hand" weitergearbeitet.


    Bei Schwierigkeiten ruhig an den Ansprechpartner herantreten, der in der Liste der Regulierungsbehörde über die Ansprechpartner bei den einzelnen Anbietern genannt ist.


    Auf eine Portierung seitens Versatel sollte ein Anspruch bestehen:


    § 46 Telekommunikationsgesetz (TKG) 2004
    Rufnummernübertragbarkeit, europäischer Telefonnummernraum



    (1) Betreiber öffentlich zugänglicher Telefonnetze haben in ihren Netzen sicherzustellen, dass Teilnehmer ihre Rufnummer unabhängig von dem Unternehmen, das den Telefondienst erbringt, wie folgt beibehalten können:


    1. im Falle geographisch gebundener Rufnummern an einem bestimmten Standort und


    2. im Fall nicht geographisch gebundener Rufnummern an jedem Standort.


    Die Regelung in Satz 1 gilt nur innerhalb der Nummernräume oder Nummerteilräume, die für einen Telefondienst festgelegt wurden. Insbesondere ist die Übertragung von Rufnummern für Telefondienste an festen Standorten, zu solchen ohne festen Standort und umgekehrt unzulässig.


    (2) Anbieter von Telekommunikationsdiensten für die Öffentlichkeit müssen sicherstellen, dass ihre Endnutzer ihnen zugeteilte Rufnummern bei einem Wechsel des Anbieters von Telekommunikationsdiensten für die Öffentlichkeit entsprechend Absatz 1 beibehalten können.


    (3) Dem Teilnehmer können nur die Kosten in Rechnung gestellt werden, die einmalig beim Wechsel entstehen. Das Gleiche gilt für die Kosten, die ein Netzbetreiber einem Anbieter von Telekommunikationsdiensten für die Öffentlichkeit in Rechnung stellt. Etwaige Entgelte unterliegen einer nachträglichen Regulierung nach Maßgabe des § 38 Abs. 2 bis 4.


    (4) Betreiber öffentlicher Telefonnetze haben in ihren Netzen sicherzustellen, dass alle Anrufe in den europäischen Telefonnummernraum ausgeführt werden.

    Software zum Aufdecken von Scheingeschäften?


    Zitat

    Original geschrieben von BigBlue007


    Was nützt einem Käufer dieses Wissen? Er weiß halt dann, dass ein Verkäufer einen Fakeaccount nutzt, was ja aber nichts dran ändert, dass er halt einen Maximalpreis hat, den er für einen Artikel anlegen würde, und wenn das dem Verkäufer zu wenig ist, dann bekommt er den Artikel halt nicht.


    Im Grunde bewirkt ein Fakeaccount nichts anderes als ein Reserve Price - mit dem Unterschied, dass Letzterer die Auktion deutlich weniger spannend und unattraktiv macht..


    Das sehe ich anders: Ich habe keinen "höchsten Preis", für den ich was 'unbedingt' haben will, sondern ich suche eine günstige Kaufmöglichkeit. Durch Fakeaccounts werde ich getäuscht. Ich würde das im Licht des strafrechtlichen Betrugs-Tatbestandes betrachten.


    Gibt's nicht bereits Software (welche?), die zum Aufspüren solcher Scheingeschäfte eingesetzt werden kann?