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Sicherlich ist die Veränderung der Portionsgröße eine attraktive (und gern benutzte) Maßnahme, den Grundpreis anzupassen - gerade wenn die Kunden sensibel auf eine Veränderung des absoluten Preises reagieren. In der Fastfoodbranche liegt die Sensibilität sicherlich auch an der hohen Substituierbarkeit.
Für den BigMac sind die ältesten Nährwertangaben die ich finden konnte aus dem Jahr 2004. Ein BigMac soll damals 211 g gewogen haben. Heute wiegt er 221 g.
Vielleicht kommt die verbreitete Wahrnehmung der verkleinerten Burger auf Grund der Differenz Werbung - Produkt her. McDonalds Canada hat zum Cheeseburger ein
Video veröffentlicht, dass die Differenz zeigt und erklärt.
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Re: Re: Re: Cheeseburger teurer
Zitat
Original geschrieben von THWS
Und in deinen Berechnungen ist die Tatsache, dass das Zeugs bei McDonals immer weniger wird, auch mit einbezogen?
Selbstverständlich ist die Tatsache Behauptung, dass sich die Portionsgröße beim Cheeseburger verändert hat, nicht eingerechet. Sonst hätte ich es erwähnt und die Quelle verlinkt. Wenn du eine Quelle hast, sei doch so gut und verlinke sie!
Eine tatsächliche Änderung der Portionsgröße gab es bei den Softgetränken. Statt inflationsbereinigt 1,15 € (s.o.) für 0,3 l kosten diese nun 1,10 € für 0,25 l. Auf dieser Basis würden 0,3 l 1,32 € kosten.
Macht in den letzten sieben Jahren eine Preissteigerung von 1,9% pro Jahr.
In dem Zusammenhang die Quelle für eine andere Größendiskussion:
Zitat
Original geschrieben von full moon
Der CB von BK ist auch gefühlte 50% größer als sein Namensvetter von McD.
Zitat
Original geschrieben von Martin Reicher
Reell ist der BK-Cheeseburger um 1,7% größer (schwerer) als die McD-Version (offizielle Angaben)
Burger King 122 g - McDonalds 120 g.
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Ich war mir nicht sicher, auf was (außer Hotelzimmer) der ermäßigte USt-Satz gilt, deshalb hab ich es einfach weggelassen :D.
Bereinigter Preis bei 7% USt: 1,12 Euro.
Preisanstieg: 5,9%
Preisanstieg p.a.: 0,82%
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Re: Cheeseburger teurer
Zitat
Original geschrieben von Suchtlive
[...] 2 Cheeseburger [...] 2,38 Euro bitte [...] Na super, auch hier mal aufgeschlagen, ganze 19%.
[...]
Eine Beispielrechnung im Bezug auf verschiedene Posts, die McDonalds in letzter Zeit radikal erhöhte Preise nachsagen und darauf verweisen, dass früher alles besser war:
Der Cheeseburger wurde ab dem 3.1.2005 für einen Euro angeboten. Zu dem Zeitpunkt betrug die Umsatzsteuer 16%. Nettopreis also 0,86 Euro. Unter Berücksichtigung der Inflationsrate kommt man auf einen bereinigten Preis im Jahr 2012 von 0,97 Euro, Brutto 1,15 Euro.
Die tatsächliche Preissteigerung (1,19/1,15) über den Zeitraum von fast sieben Jahren (!) beträgt ganze 3.5%. Die Preissteigerung pro Jahr (7. Wurzel von 1,035) sind astronomische 0,49%.
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Eine weitere Innovationsbremse verlässt Apple? War die erste Jobs?
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hydrogen_snake
Zustand wie beschrieben, schneller Versand - vielen Dank! :top:
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Die Stände sind nicht "von Organisationen", sondern von Organisationen in Auftrag gegeben und werden von einem Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben. Wie Bilo bereits schrieb, arbeiten die Mitarbeiter auf Provisionsbasis und haben daher ein sehr großes Interesse, Spendenverträge an den Mann zu bringen. Dem betreibenden Unternehmen werden das Volumen der Spenden im ersten Jahr übertragen*.
Interessant sind dabei die verwendeten Formulierungen, bspw. "es geht nur um X Euro in der Woche, das können Sie sich auf jeden Fall leisten", "Ihnen liegt unser Anliegen sicher auch am Herzen, deswegen ist es gerade wichtig, dass Sie uns unterstützen" oder "Wir haben bereits viele Freiwillige, die sich engagieren - aber mit einem stressigen Beruf, wie Sie den haben ist das einfach nicht möglich. Dennoch können Sie sich jetzt für die gute Sache engagieren und mitarbeiten".
Das Fundraising Die Finanzmittelbeschaffung bei gemeinnützigen Organisation scheint so aufwändig zu sein, dass diese Lösung tatsächlich attraktiv scheint.
*[small]Quelle: Stuttgarter Zeitung [/small]
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Bild Mobil prüft IIRC nur, ob die Adresse tatsächlich exisitert.
Karten anderer Prepaidanbieter werden oft erst durch den Endnutzer online aktiviert. Was dort an Daten überprüft wird, ist verschieden. Auf jeden Fall solltest du du die Möglichkeit haben die Aktivierung jederzeit abzubrechen.
Was oft vergessen wird - eine anonym registrierte Karte ist selten anonym.