Bei der o2 Freikarte gibt es offenbar eine "Community-Flat" zu anderen o2-Kunden für 1,99 EUR pro vier Wochen:
https://www.o2-freikarte.de/faq/tarife-und-zusatzoptionen/
"O2 Flat für 1,99 € mtl.; Buchung: SMS mit START O2COMFLAT an 5667"
"O2 Flat: Enthalten sind unbegrenzte Standard- Minuten zu anderen O2 Mobilfunkkunden im Inland."
Alles andere kostet 9 Cent / Einheit.
Monatliche Kosten in deinem Beispiel wären damit ca. 3,50 EUR.
ZitatOriginal geschrieben von Filderstädter
Falls jemand Interesse an einen alten TH Vertrag, der noch über die o2 Plattform realisiert wurde (bestellt September 2016) mit 2 GB für 10,48 EUR... hab einen zum abgeben. Der Vertrag ist gekündigt zum 8.8. . Eine Kündigung kann man ja zurück nehmen, wenn jemand Interesse hat.
Ich erwarte nicht viel, außer der Übernahmekosten von o2 (müssten 25 EUR sein).
Ich könnte ein ähnliches Angebot machen: hätte den o2-basierten TH-Vertrag für 13,48 EUR (mit 3 GB, 1 GB EU+CH und Multicard), gekündigt zum 22.08. Falls jemand den haben möchte (gegen Zahlung der Übernahmegebühr), einfach melden.
Je nachdem, was für einen Deal Free mit den deutschen Netzbetreibern abgeschlossen hat, kann man aber davon ausgehen, dass sich die deutschen Mobilfunkanbieter über einen dauerroamenden Free-Kunden viel mehr freuen als über einen heimischen Kunden.
Wenn man von regulierten Großhandelskonditionen ausgeht, bekommt nämlich z.B. die Deutsche Telekom für den Traffic der roamenden Free-Kunden 7,70 EUR netto pro GB - für das volle Volumen von 25 GB also die von habehandy genannten 192,50 EUR. Die Differenz zwischen 19,99 EUR brutto und 192,50 EUR bleibt bei Free hängen. Würden jetzt im großen Stil deutsche Nutzer zu Free wechseln, würde das die deutschen Netzbetreiber überhaupt nicht zu Preissenkungen bewegen, weil auch deren Einnahmen kräftig steigen würden. Um das eigene Angebot zu schützen, müsste Free dem ganzen schließlich durch Implementierung der Fair-Use-Regeln einen Riegel vorschieben.
Die möglichen Fair-Use-Regeln schützen nämlich in so einem Fall nicht die hohen Preise am deutschen Markt sondern die niedrigen Preise in Frankreich.
Die Lidl Connect Allnet-Flat passt zu den Anforderungen (Prepaid).
Auf der verlinkten Seite weiter unten stehen schon ein paar Bedingungen:
ZitatAlles anzeigenWhat's included?
All calls and texts to UK numbers (within your standard allowance).
All your data usage (within your allowance).
It's always free to receive calls and texts in a Feel At Home destination. Don't forget that when you're calling or texting back to the UK, you'll need to replace the first 0 in the number you're calling or texting with +44.
You'll be able to stream and connect to Virtual Private Networks (VPNs) while in a Feel At Home destination but both of these will be slower than they are in the UK.
What's not included?
If you have all-you-can-eat data you can use up to 12GB. If you have all-you-can-eat texts you can send up to 5,000 texts. If you have 3,000 or more minutes included in your allowance you can use up to 3,000 minutes.
Numbers that start with 070, 084, 087, 09 and 118 directory services.
Feel At Home is designed for UK residents who are on holiday or business trips abroad, not for extended periods abroad.
You can't use your phone as a personal hotspot (tethering) while you're abroad.
You can’t use your minutes allowance to make calls to local or other international numbers, as you can only use your inclusive minutes to call UK numbers, whether you’re in the UK or a Feel At Home destination.
Interessant vor allem:
- Streaming und VPN wird wohl im Roaming gedrosselt.
- Tethering im Roaming ist verboten.
- Maximal 12 GB pro Monat im Roaming.
- Dauer-Roaming ist zumindest nicht erwünscht (wie das in der Praxis behandelt wird, steht dort nicht).
Das Phänomen kann ich bestätigen - allerdings für alle o2-Verträge, nicht nur für die Base Go.
Wie kommst du denn auf Quam? Quam hatte doch die Vorwahl 01505 und nichts zu tun mit der 01570 von Telogic / Solomo... 
ZitatOriginal geschrieben von Anja Terchova
Jedenfalls hat man vorher immer nur MB / GB benutzt und nicht MiB / GiB.
Seit Mitte der 90er Jahre ist es so definiert, wie ich es beschrieben habe - siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Byte#Vergleich.
Da es aber bis 1996 meist anders gemacht worden war, hält sich die "falsche" Variante hartnäckiger als die korrekte 
Wenn du die 1 GB-Option buchst, wird natürlich 1 GB Volumen dazuaddiert. Du kaufst aber bei der Telekom für den Betrag nur 750 MB bzw. 0,73 GB Zusatzvolumen, wenn du die 750 MB-Option buchst... Und etwas anderes hat dir die Telekom nie versprochen, denn eine 0,75 GB Option würde 768 MB (18 MB mehr) enthalten - das könnte die Telekom natürlich auch anbieten, und es wäre vielleicht sogar sinnvoll, um die Verwirrung mit der Umrechnung von MB und GB zu vermeiden.
Das ist genau so, wie wenn du beim Bauern 5 Eier kaufst. Dann bekommst du auch kein halbes Dutzend, aber das war auch nicht versprochen.
Ganz streng genommen hast du übrigens Recht und die Telekom gibt die Einheiten falsch an (die falsche Nutzung ist allerdings verbreiteter als die korrekte). Mit GB und MB meint die Telekom eigentlich GiB und MiB. Aber darüber muss man froh sein, denn 1 GiB sind 1024 MiB, aber 1 GB wären nur 0,93 GiB. Also bekommt man bei der Telekom schon im Grundtarif 7,37% mehr Volumen als man erwarten dürfte.
Oder anders gesagt: obwohl dort 1 GB steht, bekommt man in Wirklichkeit 1,074 GB (1 GiB) 
Nein, wird sie nicht. Du rechnest nur falsch mit den Gigabyte :). Weil 1 GB nicht 1000 MB sondern 1024 MB sind, sind 750 MB eben 0,73 GB und nicht 0,75 GB.
Die Rechnung ist:
1 GB = 1024 MB.
womit es folgender Dreisatz wird
1 MB = 0,0009765625 GB
750 MB = 0,7324 GB
Würde die Telekom das Datenvolumen in MB angeben, wäre es weniger kompliziert. Dann hättest du 2048 MB aus dem Grundtarif und 750 MB extra, also insgesamt 2798 MB, was genau 2,73 GB sind
