Beiträge von wacer

    Hallo,


    ich google mich schon halb zu tode, vielleicht geht es auch einfach nicht, aber vielleicht weiss einer von euch Rat, oder zumindest eine Quelle von der man Erfahren kann, wie es möglich ist, mittels eines Mikrocontrollers auf eine Speicherkarte zu zugreifen. Typ der Speicherkarte wäre mir egal, also ob jetzt Compact Flash, MMC, SD usw. spielt keine Rolle.
    Ich benötige diese Speichererweiterung um mittels eines Mikrocontroller Messungen zu machen, auszuwerten und abzuspeichern, aber der interne Speicher ist meist viel zu klein, so dass nur begrenzte Zeit aufgezeichnet werden kann. Daher dachte ich an eine Speicherkarte, welche ja bei trennen der Stromversorgung ihre Daten behält.


    Gruss wacer

    Stimmt P800 "nur" noch 350€, habe gerade mal bei der Kundenbetreuung Online nachgeschaut. Wurde aber auch mal Zeit. Dafür hat sich das VVL-Angebot Online doch drastisch reduziert, und weit und breit kein T610 mehr.
    Schade. Naja. Vielleicht nehmen Sie es doch wieder ins Progamm.


    Gruss wacer

    Also ich habe Elektronik an der FH Reutlingen studiert, und meine vorausgegangene Lehre zum Industrieelektroniker hatte, ausser den fachlichen Vorteilen, wie ich wusste schon mal was mich überhaupt im Studium erwarten würde, auch Zeitliche.


    Kurz gesagt, ich musste nicht das 8-12 wöchige technische Vorpraktikum in einem Betrieb machen, um z.B. erste mechanische und elektrische Arbeiten zu verrichten und Arbeitsmethoden kennen zu lernen.


    Darüber hinaus wurde mir, auf Antrag, das erste Praxissemter erlassen, was mir ein halbes jahr Studienzeit erspart hat.


    Dem gegenüber stehen natürlich die Lehrzeit, in meinem Fall waren es 3 Jahre.


    Bereue es aber nicht, vorallem war mir vor dem Studium klar, was Elektronik eigentlich ist, und auch das das mein Gebiet ist, was ich studieren möchte.


    Gruss wacer

    Martyn


    Habe gerade nochmal gegoogel, also in den 90er Jahren hat die "Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bereich: Bankenaufsicht" eine Verlautbarung erlassen, nachdem die Banken Jugendlichen "großzügig" erlaubten ihren nur beschränktgeschäftsfähigen Kunden = Jugendlichen ihre Konten zu überziehen,
    welche klar Vorschreibt in wie weit Banken mit dieser Art von Kunden umgehen müssen im Interesse der Kunden. Das Konto kann, wenn überhaupt nur in Zustimmung der Eltern überzogen werden, alles andere ist nichtig.


    Link:


    http://www.bakred.de/index_old.htm


    Gruss Wacer

    Also ich denke auch das ein sogenanntes "Schülerkonto" nicht in den Soll gebracht werden kann, und wenn die Bank es trotzdem tut: Pech, solange der Kontoinhaber unter 18 ist, trägt die Bank den Schaden.


    Darüber gabs doch mal nen Gerichtsurteil. Vorallem wegen dem Bürgen, also das die Eltern nicht dafür haften müssen.


    Wobei ich mir nicht sicher bin in wie weit ein "Schülerkonto" einem normalen Giro-Konto entspricht ?.


    Gruss wacer

    Also, nach meiner Erfahrung aus einem halben Jahr Praxissemesteraufenthalt in den USA, in ner klein Stadt (100000) Einwohner bei Detroit, würde ich empfehlen:


    a) Auf jedenfall Kreditkarte, klar oder, nahezu alles lässt sich und wird damit in Amerika bezahlt, ob jetzt Visa oder Mastercard schenkt sich m. E. nach nichts


    b) (Miet-) Auto, du wirst dich wundern über die Ausdehnungsgrößen der Städte und die damit verbundenen Entfernungen, zumal es in Randgebieten der Städte nicht einmal einen Gehsteig gibt.


    c) Slums oder Stadtteile wo schon vom Äußeren her runtergekommen sind, würde ich zum einem nur mit Auto betreten und zum anderen schon gar nicht nachts. Bin damit immer gut gefahren, also hatte nie Probleme.


    d) Oberflächlichkeit, die Menschen sind mir sehr offen und freundlich entgegen getreten, waren auch interessiert an einem Gespräch vorallem wegen dem Aktzent, der eben deutlich raus zu hören ist, aber das Gefühl das man gewinnt, das Sie an einem persönlich interessiert sind konnte ich in einem halben Jahr nur bei zwei Leuten feststellen, mit denen ich heute noch Kontakt habe (war 2001/02)


    e) Im Restaurant wird man zum Tisch geführt. Wasser ist i.d.R umsonst, Softgetränke i.d.R. "refill" also einmal bestellen immer wieder nachfüllen lassen, nicht nur bei mc donalds. Es ist üblich bzw. nicht ungewöhnlich Essenreste mit zu nehmen, wird extra danach gefragt.


    f) Alkohol in der Öffentlichkeit verboten und dran halten, ist kein Scherz. Erst ab 21 und man muss immer den Ausweis vorzeigen, auch in der Disco.


    g) Einreise: Schonmal überlegen was man dem netten Officer bei der Einwanderungsstelle am Flughafen erzählen möchte, also Touri, Hotel so und so z.B.


    So mehr fällt mir gerade nicht ein, natürlich können werden sich meine Erfahrungen nicht allgemein auf ganz Amerika übertragen lassen, da ich die meiste Zeit ja nur Bundesstaat Michigan verbrachte habe.


    Gruss Wacer

    Sicherlich kann man da eine "billigst" Frequenzweiche einbauen in Form eines Kondesators in Reihe zur Zuleitung zum Lautsprecher (Hochpass).


    Die Grenzfrequenz, ab welche das Filter eine Dämpfung von 3dB hat, lässt sich einfach an Hand der Formel


    f=1/(2*pi*Z*C) mit pi = 3,14... (Klar oder)
    Z = Impedanz des Lautsprechers (z.B. 4 oder 8Ohm,
    steht meist hinten drauf)
    C = Gesuchte Kondesatorgröße


    berechnen.


    Wobei du beim Kauf darauf achten musst, das es sich um Kondensatoren für Frequenzweichen handelt (Tonfrequenz-Kondensatoren, Biploare-Kondensatoren), keine üblichen.


    Kurz um, wenn du nur die tiefen (ste) Töne rausfiltern willst, würde Ich über den Daumen so die Grenzfrequenz auf 100-150Hz (willkürlich, nach Erfahrungsschatz) legen, was bei einer angenommen Impedanz von Z = 4Ohm eine Kondensatorgöße von C = ~26 - 40µF ergeben. Ach ja, die Kosten belaufen sich auf etwa 1,15€ bis 1,45€/Stk lt. Conrad.


    Gruss wacer


    fahrsfahrwerkaus, warst etwas schneller aber genau das ist die billigste Lösung

    Ich weiss gar nicht wieso sich hier so viele Leue aufregen oder nur das Negative in der Aktion sehen (wollen). Soweit ich das verstanden habe, ist dies eine Tarifoption zu einem bestehenden T&M-Vertrag, und in diesem telefoniere ich eh schon innerhalb der Inklusiv-Minuten sehr günstig in alle Netze. Nun noch das Bonbon für 5€ am Wochenende anstatt das Fetznetztelefon zu benutzen, eben das Handy nehmen um mal geschwind nen Kumpel oder Freundin anzurufen. Why not. Ich finde die Idee Klasse, nur wage ich zu bezweifeln das ich schaffen werde die gesamten 1000 Minuten pro Monat auch wirklich abzutelefonieren.


    Gruss wacer

    Gaston


    Manchmal ist es ganz sinnvoll erst den Vorschau-Button zu betätigen und sich seine eigene Wortwahl noch mal zu Gemüte zu führen. Dein Posting ist ja wohl mehr als eine Entgleisung, welche hier nichts zu suchen hat.


    Man kann die Ablehnung/Zustimmung zu einem Produkt auch in einer Wortwahl vornehmen die keine Kulturen/Gruppen beleidigt.


    wacer