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Grundsätzlich sind Arbeitsverhältnisse schriftlich zu vereinbaren. Wenn dies bisher nicht der Fall war, dann ist dies nach zu holen. Dann ist allerdings auch der ursprüngliche Arbeitsbeginn als Vertragsbeginn einzusetzen.
Wenn ein Arbeitsverhältnis "mündlich" oder "per Handschlag" unbefristet abgeschlossen wurde, kann dies später nicht einseitig in ein befristetes Arbeitsverhältnis geändert werden. Denn "normale" Arbeitsverträge müssen gekündigt werden - Zeitarbeitsverhältnisse enden ohne Kündigung mit Ablauf der vereinbarten Frist.
Das mit dem Weihnachtsgeld ist schon etwas schwieriger zu beantworten. Gibt es in Deinem Fall Tarifverträge, die anzuwenden sind und etwas über Rückforderungsmöglichkeit aussagen. Ich vermute, die Rückforderung gilt nur den Fall eines Austritts (in der Regel vor dem 31. März des Folgejahres).
Bei sonstigen übertariflichen/außertariflichen Zahlungen kann der Arbeitgeber zwar nicht rückfordern aber die künftige Zahlung solcher Leistungen widerrufen bzw. einstellen.
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Zitat
Jopi steht auf seinem Sitz und schwenkt den blau- weißen Schal.
Langsam aber stetig gewinne ich den Eindruck, dass dieser Moderator aber gänzlich überhaupt nicht moderat ist. Da gibt es nur eins:
Dreht ihm seinen blau-weißen Schal um den Hals - möglichst fest und möglichst lang!:D
Ein FCB-Fan, der leider heute Abend nicht live dabei sein kann (sonst würde er das selbst erledigen).
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@Mr.Kittin,
ist die "den Aschenbecher fallen lassende" Freundin identisch mit der "den Aschenbecher schenkende" Freundin?
Wenn JA > ABWARTEN
(bald ist Weihnachten)!
Wenn NEIN > ebenfalls ABWARTEN
(bald ist Weihnachten und die neue Freundin konnte das Geschenk der alten nicht ausstehen)!
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Wusste ich es doch, jetzt kommt's dicke - ZUM ZWEITEN.
Und dann auch noch vom OberAdmin!
Carsten
Noch 'ne inoffizielle Strophe vom Badner-Lied gefällig:
"Von Schwoabe unterdrücket,
auf's Letzte ausgebeut.
Wer letzten Endes sieget,
sind die tapferen Badnerleut"
Hoch erhobenen Hauptes verabschiede ich mich (vielleicht für immer hier?) *grinsundsoschnellwegwienochnie*
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The last one this day.
@Bash-T, meine leidvolle Zeit als Badenzer (nur Badener dürfen sich Badenzer nennen) bei de Schwoabe liegt jetzt mehr als 5 Jahre zurück.
Und da ich jegliche Erinnerung daran getilgt habe - außer, dass ich mal dort war - kann ich das "Gast"haus nicht nennen.
Nochwas: Wenns um die Schwoabe geht kenn ich keinen Spass!
*grinsundlogout*
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Hi Jochen,
habe eben wirklich herzhaft gelacht! Aber Du kriegst es auch noch dicke, wenn hier en Pälzer reischneit.
Erkläre mich jetzt schon feierlich für bereit, mit druffzuklobbe! Muss dies aber leider bis Montag verschieben - wg. reallife.
So long + TGIF
(Für die, die es nicht wissen, weil sie nicht von Mo-Fr arbeiten: Thanks God It's Friday)
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Weck, Worscht und Woi. In welcher Reihenfolge ist nicht egal: Davor, dazu, danach!
Nix mit "Woschd is eh out" , Mekong.
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Wusste ich es doch, jetzt kommt's dicke.
Allein bei ...(evtl. noch ein Teil der Pfalz hagelts aus dem Saarland. Und dabei habe ich wirklich nur an die Kurpfalz gedacht. Ganz zu schweigen von den zu erwartenden Kommentaren der S**schwoabe.
@Bash-T, weist Du wirklich nicht, was schwäbische Maultauschen enthalten? Mir wurde dort 'mal (zwangsweise beruflich für 3 Jahre im Raum TÜ/RT lebend) eine Füllung mit zermanschten Kutteln vorgesetzt. *kotzwürg-anWirtzurück* :mad:
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Lang lebe roesi !
Auch "...im Zeitalter modernster Reifen-Technologien..." gibt es Grenzen und wenn Deine Reifen "...im 7en Jahr ... keine Risse oder Alterserscheinungen" aufweisen, gehören sie zu den Grufties.:flop:
Stempelt mich meinetwegen als Sicherheitsapostel ab: Statt einem Wegwerfhenkel - auch Heckspoiler genannt - oder noch 'nen Booster fürs car-hifi investiere ich lieber in neue Pneus!
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MannOhMann, macht der Lyoner-Thread jetzt 'nen Schlenker. Deshalb: Fasse mich kurz und überlege, was Neues aufzumachen.
andi2511, Träumen darf man und mit badenzer Stolz verweise ich auf Badische Freiheitskämpfer
Habe halt was gg. die Schwoabe und bin damit nicht allein, wie eine inoffizielle Strophe aus dem Badner Lied beweist:
"Ein Badner möcht ich auch gern sein,
denkt sich so mancher Schwoab.
Und weint dann still in sich hinein,
er wird es nie - gottlob."