Hier mal eine Variante, wie es nach dem Ende von Call-by-Call und Preselection weitergehen kann und wie es jetzt in meiner Bekanntschaft umgesetzt wird:
Ist-Zustand:
- Telekom-Telefonanschluss im Tarif "Call Plus/Standard (M)" zu 20,36 €/Monat
- Preselection-Flatrate ins nationale Festnetz über ehem. bettercall/Telcat Multicom zu 7,95 €/Monat (seitens Anbieter gekündigt zum 31.12.2024)
- Anschluss befindet sich in einer Kleinstadt, genutzt von einer älteren, rüstigen Dame
Planung:
- Rufnummernportierung (mit Kündigung des Telekom-Anschlusses) zu Easybell in den VoIP-Tarif "Call easy" zu 3,49 €/Monat (ohne Einmalkosten, monatlich kündbar)
- Internetzugang über eine FRITZ!Box 6850 LTE mit SIM-Karte von Congstar im Tarif "Prepaid wie ich will" mit Surf Flat 1 GB/4 Wochen für 2,00 € oder 3 GB zu 4,00 €
Somit dann die Dame ihr gewohntes Festnetztelefon mit Ihrer Festnetznummer zu einem Preis von ca. 5,66 € bis 11,32 €/Monat (falls es mal über 500 Minuten/Monat geht und damit dann auch 3 GB benötigt werden). Damit ist die Investition für die FRITZBox im Gegensatz zum aktuell günstigsten Telekom-Tarif mit Festnetzflatrate (Magenta Zuhause Start zu 27,95 €/Monat), bei dem ja auch ein Router benötigt wird, schnell wieder drin.
Überwacht wird das monatliche Datenvolumen und die Technik von ihrem Sohn.
Grüße