Beiträge von Nebelfelsen

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    Original geschrieben von Snake
    sinnvoll wäre eine generelle Sperrung von 0190er Nummern. Fänd ich jedenfalls angebracht. Im Falle eines Diebstahls wären dann die vertelefonierten Beträge auch nicht so hoch, weil die meisten Diebe ja irgendwelche 0190-Dienste nutzen.


    Ohja, ein ehemaliger Arbeitskollege kann ein Lied davon singen. Hat sein D1-Handy ohne PIN-Abfrage dummerweise mit SIM zur Reparatur gebracht und - scheinbar scheinen oben beschriebene Kostenkontrollen nicht immer zu greifen - schnellte seine Monatsrechnung von zuvor regelmäßig 50 bis 100 DM auf 1300 DM hoch, dank einiger 0190-Anrufe. Zumindest ist D1 so kulant, 25 % der Gebühren zu erlassen, den Rest versucht er sich immer noch per Anzeige zu holen, aber obs was bringt...

    Ich würd falls mir so etwas zustösst sofort mit headbashing fortfahren und bei der Wut die ich nach so einem Vorfall hätte dürfte das mit sehr unschönen Ergebnissen enden.

    Man könnte ja auch die Rettungsleitstelle als Vermittlung nutzen: Hallo, ich habe gerade bei meinem Betreiber kein Netz. Wenn gleich der xx anruft, könnten sie dem bitte sagen, dass ich vor dem yy-Zelt stehe. Danke! :D


    Komisch, beim Bau von Atomkraftwerken hatte die Bayern noch die Bedenken, aber wenn es darum geht, eine ausreichende Netzversorgung zu gewährleisten, gibt es plötzlich Skrupel...


    Vielleicht für die hintere Reihe eine schmale Glasplatte auf voller Vitrinenlänger verwenden und auf zwei oder drei lackierte Holzklötze stellen? dürfte die günstigste Lösung sein.

    Zitat

    Eine andere Ortungsmöglichkeit besteht ja bei einigen Geräten über Satellit. Neben Autos und Baumaschinen werden ja auch Notebooks (z.B. von IBM) mit so einem Chip ausgestattet.
    Ortet bei solchen Fällen ab einem bestimmten Wert die Polizei direkt oder gibt es hier Diensleister, die man beauftragen kann? Wäre echt toll, wenn jemand hierzu nähere Infos hätte.


    Keiner, der hierüber was weiß :confused:

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    Original geschrieben von DUSA-2772
    Meine dreisteste Leistung war in der ersten Lateinklausur in der 11 - die mir letztendlich auch zum Latinum verholfen hat :top: :hurra: :)
    Und zwar hatte unser Lehrer in der Stunde vor der Klausur noch ein paar Hilfestellungen gegeben - womit eine Sitzengebliebene, die sich in dem Büchlein von Salust also bestens auskannte, die entsprechende Textstelle identifizieren konnte :cool: Da ich schon im Besitz der Übersetzung des ganzen Buches war, war es also nur noch notwendig, den Text abzutippen und möglichst klein auszudrucken. Danke hier nochmal an meinen guten Kumpel C.F., der damals schon im Besitz eines Druckers mit gutem Schriftbild bei Schriftgröße 5 (oder war es 6?) war!


    In der Klausur musste ich also nur noch abschreiben :D
    Die coolste Sache dabei war, dass der Lateinlehrer mindestens zwei mal genau neber meinem Tisch am Fenster stand, um eine zu rauchen ("nein, stört mich überhaupt nicht!" :rolleyes:


    Als wir die Klausur zurück bekamen, schaute er mich prüfend an und meinte: "da stimmt was nicht! da stimmt was nicht!!!" (großes Wiehern in der Klasse :D) und packte mein Heft erstmal wieder ein. In der Stunde darauf verkündete er: "ich hab alles durchsucht - aber den Spicker hat er tatsächlich mitgenommen!".



    Ohje, an meine Lateinklausuren muss ich mit Grauen zurückdenken. Zum Glück hatt mein Freund mit die Übersetzung meist auf ein Tempo geschrieben und rübergereicht und ich konnte meine zahllosen Fehler verbessern. Einmal war er aber krank und es gab ne 5 :-(, und das bei der vorletzten Klausur vorm Latinum. Naja, bei der letzten Klausur mussten wird dann unglücklicherweise weiter voneinander entfernt sitzen, also hab ich mir das Wörterbuch von meinem Sitznachbarn ausgeborgt und eine Frage reingeschrieben in der Hoffnung auf Antwort. Beim Zurückreichen des Buches sind aber alle Spickzettel rausgefallen, die er in das Buch gelegt hatte (hab ich vorher gar nicht gesehen) :D . Der Lehrer meinte aber nur, ich sollte sie schnell wieder in das Buch legen...


    Auch praktisch zum Spicken, vor allem bei Jura-Klausuren auf der Uni sind diese roten Bücher (ich hab den Verlag jetzt nicht im Kopf, ist aber ganz bekannt), bei dem die Blätter nur lose eingeheftet sind und die man jederzeit ergänzen kann. Es gab nämlich früher (wurde glaub ich abgeschafft wegen Mißbrauch, bin mir aber nicht sicher; aber irgendwo wird man sowas wohl noch bekommen) Leerblätter in der gleichen Farbe und Größe. Einfach mit nem Tintenstrahldrucker bedrucken, einheften, fertig. Hab ich mal für eine Bekannte gemacht.


    Generell kann ich aber nur der oben beschriebenen These zustimmen, dass es meist unauffälliger ist, wenn man den Spickzettel nicht im Miniaturformat sondenr in ganz normaler Größe vor sich hat, z.B. als Klausurbogen (A3 gefaltet) und dann so tut, als gehöre das Blatt mit zur Klausur. Hürden, die die Schule stellt, z.B. aufgedruckter Schulstempel kann man umgehen, indem man sich entweder vorher Papier bei einer andereren Klausur besorgt oder aber den Stempel mit einem Farbdrucker aufdruckt. Ideal auch: wenn vor Beginn der Klausur alle Taschen in eine Ecke des Raumes gebracht werden müssen ist die Möglichkeit, einen großen Briefumschlag mit den betreffenden Zetteln mit Doppelklebeband unter dem Tisch zu befestigen und erst herauszunehmen, nachdem die Aufgaben und Leerblätter verteilt wurden....


    Du vergisst bei Deiner Berechnung allerdings, dass für ein Jahr die GG so oder so gezahlt werden müsste, also auch ohne subventioniertes Gerät. Das halbiert die von Dir errechneten Kosten schon einmal und es könnte sich bei einigen Geräten schon lohnen, diese Variante zu wählen....

    Ich habe letztens im Fernsehen eine Werbesendung gesehen, bei der ein Folienschweißgerät beworben wurde, dass wohl eine extrem leistungsstarke Vakuumpumpe eingebaut hat. Die Ergebnisse waren fantastisch und sehr professionell. Leider sollte das Gerät mit lauter unnötigem Zubehör über 150 € kosten.


    Nun bin ich auf der Suche nach einem vergleichbaren Gerät und speziellen Folien aus robusten dickeren Kunststoff. Das Gerät selbst sollte eine gute Vakkumpumpe haben, eine stabile und dichte Schweißnaht erzeugen und wenn möglich auch Tüten > 28 cm Breite verschweißen können. Ideal wären 35 bis 40 cm Breite des Heizdrahtes, gerne auch mehr.


    Kann jemand mit Tips weiterhelfen, wo man solche Geräte relativ günstig, gerne auch gebraucht, erhalten kann?

    Eine andere Ortungsmöglichkeit besteht ja bei einigen Geräten über Satellit. Neben Autos und Baumaschinen werden ja auch Notebooks (z.B. von IBM) mit so einem Chip ausgestattet.
    Ortet bei solchen Fällen ab einem bestimmten Wert die Polizei direkt oder gibt es hier Diensleister, die man beauftragen kann? Wäre echt toll, wenn jemand hierzu nähere Infos hätte.

    Ich finde, eine Regulierung ist nicht notwendig. Allerdings sollten sich die Netzbetreiber und Provider endlich mal dazu entschließen, ein Gebührensignal zu senden und somit eine Gebührenanzeige auf dem Handydisplay (statt des akkustischen CostCheck-Verfahrens) anzubieten. Die meisten Handies unterstützen derartige Kostenkontroll-Funktionen und in vielen anderen Ländern funktioniert so was auch.
    Dann könnten sich die Nutzer ein Limit direkt am Handy einstellen. Ein gewisses Maß an Eigenverantwortung sollte aber schon vorhandne sein, so dass ich die Möglichkeit, ein Limit beim Provider setzen zu lassen, als unnötitg ansehe, zumal dadurch auch ein höherer Verwaltungsaufwand entsteht und sich das Handy u. U. gerade dann nicht mehr benutzen lässt, wenn man es am nötigsten braucht. Es kann ja immer mal wichtige Gründe geben, die ein Überschreiten des Limits erforderlich machen.