Beiträge von Nebelfelsen

    Im Prinzip müsste das so gehen, wie Du es vorhast, sofern der Splitteradapter richtig belegt ist und es keine uralten Telefone sind. Du bräuchtet RJ11-Stecker, die für Verlegekabel geeignet sind.


    Besser wäre es aus meiner Sicht jedoch, im Keller UAE-Aufputzdosen (Stück ca. 3 EUR mit 2 UAE-Anschlüssen) zu montieren und die Kabel da aufzulegen und dann von der Fritzbox den Fon-Ausgang jeweils mit einer UAE-Dose zu verbinden.


    Ich würde auch auf das Splitterkabel verzichten sondern stattdessen die 2 Fon-Anschlüsse der Fritzbox verwenden und in der Fritzbox die Konfiguration so vornehmen, dass der Anruf an der gewünschten Nummer an den Telefonen beider Fon-Anschlüsse signalisiert wird. Sofern das nicht geht, weil der zweite Fon-Anschluss anderweitig belegt ist, sollte man über einen automatischen Umschalter für die beiden am Splitter angeschlossenen Telefone nachdenken, sonst kann man am zweiten Apparat immer mithören, was über den ersten gesprochen wird und umgekehrt. Dann hätte man aber vielleicht auch besser die Telefonanlage drin gelassen und über ISDN oder analog (je nach Anlage) mit der Fritzbox verbunden...

    Du könntest die Gesamtkosten aus einmaliger Zuzahlung und Mehrpreis eines geeigneten Vertrags gegen einmalige Anschaffungskosten und geringere monatliche Kosten für einen geeigneten Vertrag ohne Handy gegenüberstellen .


    Eine 0-Prozent-Finanzierung kann natürlich eine Alternative sein. Ich würde dabei aber immer die Gesamtfinanzsitutation mit berücksichtigen wollen. Wenn kein Geld für den direkten Kauf eines iPhones da ist, müssen natürlich auch die Raten für das Handy bezahlt werden. Und wenn bisher nichts zum Ansparen übrig geblieben ist, wo soll dann das Geld für die Raten herkommen. Das fehlt dann ja woanders....


    Davon ab: Neben zeitweise bei Mediamarkt, Saturn und anderen zu findenden 0-Prozent-Aktionen könnte man sich auch mal O2-myHandy ansehen.


    Abhängig von den Kosten für Deine bestehenden Verträge (Sprache und Daten) sowie den dem gegenüberstehenden Provisionen / Vergünstigungen beim Gerätekauf würde ich auch einmal über eine Optimierung Deines Vertragskonstrukts nachdenken. Über Multicards (bei Vodafone heißen die glaube ich Ultracard) und/oder im Rahmen eines bestehenden Hauptvertrages etwaig vergünstigte Zusatzkarten könnte man evtl. ein günstigeres Gesamtmodell schaffen. Wobei ich auch (zumindest bei reinen Datenverträgen) auch immer Providern wie Mobilcom/Debitel Beachtung schenken würde aufgrund der i.d.R. höheren Provisierung, die sich bei häufigem Gerätewechsel alle 2 Jahre u.U. günstiger auswirken kann, als z.B. ein separater Datenvertrag ohne Handy beim Netzbetreiber selbst. So zahle ich z.B. bei Mobilcom/Debitel für eine 5GB LTE-fähige Datenflat (T-Mobile) effektiv 15 EUR pro Monat, wenn man die einmalige, zum Kauf eines iPads eingesetzte Provision abzieht...

    Mit dem iPhone 4S, das ich als Vorgänger hatte, hab ich in der letzten Zeit einige Wallet-Cases ausprobiert.


    Das von Piel Frama gefiel mir dabei relativ gut, da es als einziges mir bekanntes Modell eine Lederklappe zwischen Kartenfächern und iPhone-Display besitzt, die das Display vor Kratzern durch die Karten (wenn man das Handy in der Hosentasche hat...) schützt.
    Zudem hat es auch viele Fächer.
    Leider benutzt Piel Frama keine Plastikschale zum Halten des iPhones sondern einen Lederrahmen. Mit der Zeit hat sich dadurch bei mir die Beschichtung des iPhone-Displays einmal horizontal (dort wo das Leder war zwischen Display und Ohr"muschel) abgerieben.
    Ansonsten aber eine sehr gute Hülle, der Support bei Materialfehlern (Austausch gratis) ist auch gut. Die Tasche gibt es auch für das iPhone 5/5S.


    Ein weiterer Versuch beim 4S war ein Wallet-Case von Knomo, bei dem das iPhone in ein seitliches separates Kompartment gesteckt wird. Das tolle an dem Case war, dass man zwei Geldscheinfächer, 6 Kreditkarteneinschübe und oberhalb und seitlich der Kreditkarteneinschübe noch insgesamt 4 versteckte Fächer hatte. Dabei blieb das Gesamtkonstrukt auch mit 6 Karten noch verhältnismäßig flach.
    Leider ist das Case recht schnell ausgeleiert und das iPhone drohte am Ende beim Öffnen des Cases versehentlich herauszurutschen und hinzufallen.
    Damit das Case nicht zu dick wird, haben die Designer im Inneren statt Leder auch etwas Stoff verarbeitet. Dabei sind die erhältlichen Farbkombinationen (schwarzes Leder mit grünem Stoff und braunes Leder mit orangenem Stoff) hisichtlich des Stoffes nicht gerade besonders unempfindlich ggü. sichtbaren Verschmutzungen des Stoffes.
    Knomo hat sich meines Wissens auch nicht dazu durchringen können, ein vergleichbares Modell für das iPhone 5/5S anzubieten, obwohl es das 4S-Modell sogar in die Apple-Offline-Stores geschaft hat und da angeboten wurde.
    Ich bin immer noch auf der Suche nach einem vergleichbaren Case (ohne die beschriebenen Mängel für das 5er). Vielleicht hat ja jemand einen Tipp.


    Für das 5S habe ich jetzt erstmalig ein Top-Flip-Case von Vaja bestellt und bin insbesondere vom Leder (Floater) begeistert.
    Einziger Kritikpunkt ist, dass die Innenseite des Cases dort wo sich außen das Vaja-Logo aus Metall befindet sich ein klein wenig nach innen dellt. Da würde ich mit der Zeit beim Tragen in der Hosentasche befürchten, dass sich die Displaybeschichtung punktuell abnutzt. Weiß jemand vielleicht, ob diese Delle bei allen Vaja-Cases so vorkommt oder ob ich Pech gehabt habe und sich ein Austausch lohnen würde.
    Bei der Versandgeschwindigkeit war ich angenehm überrascht. Ich hatte Dienstagabend direkt bei vajacases.com mein lagerndes Case bestellt und am Freitag kam Fedex vorbei.
    Abzuwarten bleibt allerdings, wie sehr sich das farbige Leder mit der Zeit an den Kanten abnutzt. Ich ahne ja schlimmstes, da Vaja extra eine zusätzliche Lederschutzhülle mitliefert, in die man das Case stecken soll, wenn man es in die Tasche steckt :-(

    Zitat

    Original geschrieben von GOPL
    Also ich hab ebenfalls bei der Telekom im Zuge einer VVL bestellt.
    Ausgesucht habe ich mir das 5s in Spacegrau mit 64GB.


    Interessant, was die Telekom versteht unter "iPhone 5 derzeit online nicht bestellbar" und "sich haben sich [..] den [..] Reservierungs-Service gesichert. Sie müssen nicht nachfragen. Wir halten Sie aktiv [..] über alle wichtigen Smartphone-Neuheiten auf dem Laufenden, so dass Sie nichts verpassen."


    Bisher habe ich nämlich nur eine SMS für das iPhone 5C bekommen, musste aber gerade nach diesem Posting von der Hotline hören, dass man auch das 5S schon längst als VVL bestellen kann, wenn man reserviert hat.

    Ich glaube schon, dass es mit etwas Planung möglich sein wird, für diesen Betrag die gewünschten Renovierungen durchzuführen.


    Du solltest Dir aber sicher sein, dass keine unangenehmen Überraschungen drohen und evtl. dann noch weitere Arbeiten (z.B. neue Rohre) anfallen, wenn bei der Renovierung auffällt, dass etwas marode ist und mitgemacht werden sollte...


    Eine angepasste Einbauküche sollte je nach Anzahl der Schränke in guter Ausstattung und Qualität zwischen 5.000 und 15.000 EUR machbar sein. Ich würde Dir raten, bei kleineren Fachbetrieben in Deiner Nähe anzufragen statt Zeit in Möbelhäusern zu verschwenden, die dann erst nach und nach über Sonderrabatte und fiktive Nachfragen beim Verkaufsleiter mit dem tatsächlichen Preis herumkommen. Der Preis der Küche ist natürlich auch stark abhängig von der Größe, also der Anzahl der erforderlichen Schränke, Geräte usw.


    Der Fliesenspiegel sollte dabei das kleinere Problem sein, insbesondere wenn Du einen günstigen Fliesenleger findest.
    Wenn Du inkl. Material 100 EUR pro Quadratmeter (auch für die Badezimmerböden und Wände) als Obergrenze rechnest, solltest Du eigentlich jemanden finden können, notfalls über myHammer. Wenn Du jemanden findest, der für 50 EUR pro Quadratmeter fliest: auch gut. Fliesen selbst kriegt man um die 20 EUR pro Quadratmeter im Fliesenhandel im Angebot (nach oben natürlich offen). Preise günstigerer Baumarktware erwähne ich besser mal nicht...


    Für den Fliesenspiegel in der Küche kann man natürlich auch alternative Lösungen zurückgreifen und sich den Fliesenleger sparen, z.B. bei einer Granitarbeitsplatte dann auch eine Platte für die Wand oder aber Glas oder Edelstahl.


    Hinsichtlich der Badezimmerkeramik findet man bei Megabad auch viele günstige Markenartikel, z.B. mal die 4U-Serie von Keramag anschauen. Armaturen und Spülkasten nicht vergessen. Dann muss man noch einen Installateur finden, der solche Produkte einbaut. Einige bestehen darauf, dass man die Produkte zum meist höheren Preis bei ihnen bestellt und rufen dann für ein Bad 15.000 bis 25.000 EUR auf. Notfalls auch hier auf myHammer zurückgreifen.


    Mit 13.000 EUR für Bad und 13.00 EUR für die Küche kann man meiner Meinung nach schon eine gute Lösung finden, wenn man etwas ausführlicher plant und nicht beim erstbesten Küchenhaus und Installateur jeweils eine all-inclusive-Lösung bestellen möchte. Abrissarbeiten würde ich dabei nach Möglichkeit selber machen um Kosten zu sparen.

    Würde die Versicherung nicht auch die Prüfgebühren von AVM übernehmen? Evtl. bieten die gg. Aufpreis dann ja auch einen Austausch an, oder nicht?


    Du hättest durch das EInschicken zumindest den Nachweis für Deine Versicherung, dass es ein Blitzschaden ist. Ich würde dann Einsende- und Prüfgebühren sowie Austauschgebühr (bzw. Kaufpreis bei Neukauf) als Schaden gelten machen.

    Ein Bekannter, der auch in Dortmund wohnt mit einer Eckhaus-Situation, muss alle angrenzenden Gehwege räumen.


    Wenn man sich anschaut, dass in Dortmund sogar verlangt wird, dass Privatpersonen den Bereich von Bushaltestellen räumen, gehe ich mal davon aus, dass Du den gesamten Weg räumen musst.


    Die Frage ist ja, ob räumen nicht reicht und ob Du wirklich streuen musst und wenn ja, was als billigstes geeignetes Streumittel ausreichen würde.

    Du könntest direkt bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten und alle Unterlagen in einem Brief hin schicken.


    Das Verfahren wird aber aller Wahrscheinlichkeit nach eingestellt werden.


    Ist Dir denn ein Schaden entstanden?


    So ärgerlich es auch ist, aber solche E-Mails kommen desöfteren und der Absender wird sich nur schwerlich ermitteln lassen. Evtl. ist die IP-Adresse des Absenders auch nur die eines Computerbenutzers, der sich selbst Schadsoftware eingefangen hat, die den Versand der E-Mails nun im Hintergrund über dessen Internetleitung vornimmt.

    Für 2play ist kein Kabelanschluss erforderlich. Stand auch in den Unity Media Konditionen, als ich im vorletzten Jahr meinen 2Play-Anschluss gebucht hab.


    Separat haben wir einen analogen Unitymedia-Anschluss, den wir bei fehlendem Bedarf aber auch jederzeit kündigen könnten. Unitymedia dürfte dann natürlich einen Sperrfilter in die Leitung einbauen, damit wir die nur noch für das Internet benutzten können....


    Ansonsten scheint mir das 2Play-Smart-Angebot aber eine günstige Lösung zu sein. Persönlich würde ich aber für 5 EUR/Monat die Komfort-Option für Telefonie (=3 Rufnummern) hinzubuchen, um eine Kabel-taugliche Fritzbox zu erhalten, die dann auch gleich DECT-Basis, Faxempfänger und Anrufbeantworter ist. Man kann aber natürlich auch jeden anderen WLAN-Router an das Unity-Media-Kabelmodem anschließen oder für einmalig 25 EUR einen WLAN-Router bei Unity Media mitbestellen.