Ob sich das so einfach verbinden lässt, kann dir aus der Entferung kaum jemand sagen. Vermutlich ist der alte Herd aber noch mit Starkstron (380 Volt), das Ceranfeld aber mit 220 Volt betrieben.
Kannst du keinen Elektriker fragen? Unsachgemäßes Arbeiten an den Teilen kann extreme Folgen haben....
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Wenn ich hier diesen Thread so verfolge, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß es da teilweise schon lange nicht mehr um Fakten geht, sondern eine Art "Glaubenskrieg" über dieses Betriebssystem geführt wird.
Stimmt leider...
Wenn jemand den größten Funktionsumfang braucht, der nimmt ein Android. Kommt er mit einem "beschnittenen" Gerät zurecht, nimmt er iOS oder WP7/8. Keines dieser oder irgendein anderes Betriebssystem kann eine eierlegende Wollmilchsau sein, den jeder Nutzer ist verschieden (für "Das Leben des Brian"-Fans: Ich nicht!) und hat seine eigenen Erwartungen. Warum soll ich jemand nicht-technik-Affinem ein Android empfehlen, wenn dieser dessen gesamten Funktionsumfang nie braucht, nie verstehen wird und den das alles nur verwirrt? Wozu soll sich die breite Masse einen Kopf drum machen, welcher Browser/E-Mail-App/Messenger/usw. der beste ist wenn das mitgebrachte Portfolio an Apps ausreicht?
Ich selbst nutze sehr gerne WP7, einfach weil es alles hat was ich brauche. Vorher hatte ich PPCs mit allen möglichen, weit offeneren Betriebssysteme. Habe ich nun alles hinter mir gelassen und bin mit den Funktionen, vor allem aber mit der Bedienung von WP7 vollends zufrieden. Wenn ich mal eine Internetseite oder eine Mail nicht öffnen kann, mache ich das am PC. Und wohl die meisten Nutzer machen das so, auch diejenigen, die Android nutzen.Denn viele, die Android nutzen gehören eigentlich in die oben genannte Kategorie des nicht-technik-Affinen, haben aber gehört, das Android "das Beste" ist; können aber nicht damit umgehen.
Ähnlich einem Fahrer, der sich einen Supersportwagen kauft und ohne Fahrtraining über die Landstraße will. Sicherlich hätte er mit einem anderen Wagen den gleichen Effekt, käme aber uU mit einem anderen Wagen sicherer ans Ziel. Setzt er sich aber damit auseinander, nimmt ein paar Trainings mit und kurvt über den Hockenheimring, dann zahlt sich seine Anschaffung aus. Ansonsten ist er nur ein weiterer Poser der ohne ABS, ESP usw. irgendwann aufgeschmissen ist. Sicherlich hinkt auch dieser Vergleich, aber ich hoffe, die Quintessenz daraus kommt an.
Beste Grüße aus dem sonnig-windigen Saarlouis,
Christian
Darf ich mal die Frage einwerfen, was dein Versorgungsvertrag zu dem Thema Vorauszahlungen bereithält? Da kann doch auch jede Menge geregelt sein. Insofern macht autares´ Frage nach dem Anbieter schon einen tieferen Sinn.
ZitatOriginal geschrieben von randyh
Die Grunderwerbssteuer musste ich ja bereits mit einer netten Einmalzahlung begleichen.
Ich muss gleich nochmals die Unterlagen prüfen - aber ich zahle bereits seit dem Kauf der Grundstücks jedes halbe Jahr an die Gemeinde. :confused:
Muss ich normal die laufende Steuer an die Gemeinde oder das Finanzamt zahlen? :confused:
Die Grunderwerbsteuer fällt beim Kauf enes Grundstückes einmalig an (soweit keine Befreiung vorliegt) und ist je nach Bundesland unterschiedlich hoch. Wird als Einmalbetrag fällig und geht ans Finanzamt bzw. an die Finanzkasse.
Das, was Du jetzt schon an die Gemeinde zahlst, ist wohl die Müllgebühr, Oberflächenwasser, Abwasser, Kehrgeühr o.ä.. Steht aber auf dem entsprechenden Bescheid der Gemeinde. Die Gemeinden haben diese zahlungen immer am 10.02., 10.05., 10.08. und 10.12. eines jeden Jahres.
Die Grundsteuer wird anhand des Einheitswertes festgesetzt. Also Einheitswert * Umrechnungsfaktor (je nach Gebäudeart) * Hebesatz der Gemeinde. Diese kommt dann mit auf den Bescheid der Gemeinde und wird ukünftig zu o.g. Terminen fällig.
ZitatOriginal geschrieben von mb001
Den hat Benz neber dem Werk auch. Es sei denn, er wurde in den letzten 2 Jahren abgerissen.
Nö, den gibt es immer noch. Ob da allerdings eingefahren wird, keine Ahnung.
frank_aus_wedau: Die 40 sind bei mir noch nicht durch, trotzdem halte ich es wie Du 
Besten Dank! Deine Seite hat echt interessante Informationen, da werde ich mal noch ein wenig stöbern.
ZitatOriginal geschrieben von Martin Reicher
Wo liest du da was von 5%?
In dem von mir geposteten Link: "Stromspannung Verzerrung Weniger als 5 % bei Vollast"
Vielen Dank für deinen Link, da steht ja soweit alles drin, was ich brauche Die Batterie alle 6 Monate laden wird auch erwähnt, richtig klasse!
Der High Transfer Point steht bei 253V, Low bei 196V. Demzufolge sollte die Ausgangsspannung erst angepasst werden, wenn die Eingangsspannung diesen Bereich verlässt. Richtig?
Danke, Martin.
Es ist tatsächlich eine APC-USV. Und zwar eine Smart-USV 1000 (SU1000INET). Kannst Du vielleicht etwas dazu sagen, in welchem Rahmen diese USV Schwankungen durchlässt? Gibt es da evtl. ein entsprechendes Datenblatt?
Beste Grüße aus dem Saarland,
Christian
/Edith: Hier habe ich das Datenblatt: http://www.apc.com/products/re…sku=SU1000INET&tab=models
Richtig schlau werde ich daraus allerdings nicht. Sagt die 5% da was aus? Dass also immer 230V +- 5% geliefert werden?
Vielen Dank für Deine Anmerkung. Es handelt sich hierbei wohl um einen trockenen Bleiakku.
Servus miteinander!
Habe male in wenig im Internet recherchiert und bin drauf gekommen, dass unser billiges Stromaggregat (900 Watt max., 750 Watt Dauerlast) aus dem Baumarkt wohl für elektronische Teile keine allzu günstige Werte liefert. Da ist von Spannungsspitzen, Spannungsabfällen, grob abweichend von 50 Hertz, kein korrektes Sinussignal usw. die Rede. Um das Abzufedern, solle man (wenns denn kein teures Stromaggregat werden soll) eine USV dazwischen hängen, auch wenn diese ein paar Prozent Leistungs-Verlust beschert.
Eine alte APC-USV habe ich noch. Ein neuer Satz Akkus liegt zwischen 50 und 150 Euro (Nachbau zu Original). Die 670 Watt der USV würden auch reichen und so denke ich daran, diese mit neuen Akkus zu reaktivieren. Denn auch die teueren Akkus sind immer noch günstiger als ein neues, gutes Stromaggregat.
Nun meine Fragen hierzu: Wenn ich die Akkus das erste mal auflade, halten diese ja nur eine gewisse Zeit, der Hersteller gibt zumindest 12 Monate Garantie. Halten die Akkus länger, wenn man sie nicht auflädt? Muss der Akku komplett geladen sein, bevor die USV Spannungsspitzen abfedert? Habe ich sonst noch etwas übersehen was für die Elektronik (max. 350 Watt Aufnahme) gefährlich werden kann?
Besten Dank im Voraus,
Christian
