Ok, zu den Steinen fällt mir spontan aber auch nichts ein. Wobei ich das ganze auch nur nebenher gucken
Gibts da schon eine Erklärung?
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Ok, zu den Steinen fällt mir spontan aber auch nichts ein. Wobei ich das ganze auch nur nebenher gucken
Gibts da schon eine Erklärung?
Moin,
folgendes Problem:
Am Speedport 700 hängt neben dem Telefon auch ein HP Officejet All in One (Faxen/Drucken/kopieren). Als Drucker ist der Officejet über USB am PC angeschlossen.
Wenn der Officejet nun druckt, bricht der DSL Sync (!) fast immer ab. Habe schon versucht, das Faxkabel zw. Officejet und Router tesweise zu entfernen. Trotzdem gab es ab und zu noch den DSL Abbruch beim Drucken (obwohl der Officejet eigentlich nur "indirekt" über den PC mit dem Router verbunden ist). Auch hab ich das USB Kabel entfernt (Faxkabel zum Router blieb verbunden) und nur gedruckt bzw. kopiert: auch ab und zu DSL Abbruch. Nur wenn ich jegliche Verbindung zw. Officejet und Router entferne, gibts keine Probleme mit dem DSL.
Woran könnte das liegen? Defekte Kabel? Oder defekter Router? Schirmung von den Kabeln nicht ok?
Ich habe keinen Schimmer, was da überhaupt los sein könnte...
Vielleicht hat ja einer ne Idee...
Danke!
wenns ein Fax ist
eigentlich gute Idee, aber wenn ich mir jetzt ne Weiterleitung auf ein Fax einrichte (das ich nicht besitze, müsste auf das Gerät meiner Eltern weiterleiten), dann kommen auch alle Anrufe auf dem Fax meiner Eltern an
Habs aber mal probiert, gestern und heute hats auch gegen 10 Uhr zum ersten mal am Tag geklingelt, danach nehm ich die Umleitung wieder raus. Mal sehen ob was ankommt :top:
Ui, die Sache mit der Asche war ja dann in der Tat ein "billiger" Trick
Die Mona Lisa etwas teurer
Gibts auch Aufklärung zu den heutigen Tricks des Rabenvaters und von dem Pärchen?
ZitatOriginal geschrieben von THWS
In diesem Fall kannst du wohl einfach nur hoffen dass der Fax Versender es irgendwann kapiert
Oja, da bin ich mal gespannt. Ich hab das beim Jobben auch schon erlebt, dass Leute es an mehreren Tagen sicher jeweils 15 mal versucht haben...
Gerade nochmal die Zeiten gecheckt, war bisher immer halbwegs in "Bürozeiten", zw. 9 Uhr und 17.30 Uhr. Passt also irgendwie nicht zu "Telefonterror" aber auch nicht wirklich zu einem fehlgeleiteten Fax (eben kein lautes Geräusch) :confused:
*hochol*
Seit einigen Tagen auf dem Festnetz: ca. 3-4 am Tag ein Anruf einer unbekannten Nummer. Ich melde mich, keine Reaktion. Ich höre auch kein wirkliches Aufleggeräusch nach ein paar Sekunden wird das "Gespräch" aber beendet...
Heute morgen meinte ich gaaaanz leise im Hintergrund so ein "Faxgerätgeräusch" zu hören, also so wie wenn jemand versuchen würde, an meine Telefonnummer ein Fax zu schicken. Das kenn ich von meinem letzten Ferienjob, allerdings war das heute morgen nur ganz leise zu vernehmen...kann das sein oder würde ein Faxgerät mich immer so extrem anfiepen, wie ich eigentlich dachte?
(meine Festnetznummer hat eigentlich kaum jemand, da ich sonst überall nur meine Handynummer angebe...kann mir also auch nicht wirklich vorstellen, dass sich jemand einen "Spaß" erlaubt. Es sei denn er hat die Nummer willkürlich gewählt.)
ZitatOriginal geschrieben von borusch
Damit ist DHL für mich gestorben
Für mich nach den Erfahrungen zu Weihnachten und den aktuellen, ebenfalls. Die Frage ist, was ist die Alternative?
Gerade aktuell: Paket wurde letzte Woche Freitag versendet, befindet sich laut Sendungsverfolgung seit 8 Tagen zwischen dem Einlieferungspaketzentrum und dem Zustellpaketzentrum.
Am Donnerstag wurde schon vom Versender kulanterweise eine weitere Sendung mit selben Inhalt abgesendet. Laut Online Tracking befindet diese sich ebenfalls auf dem Weg vom Einlieferungspaketzentrum zum Zustellpaketzentrum (seit 2 Tagen). Die Hotline sagt aber, dass das Paket heute in die Zustellung gegangen ist. Die automatische telefonische Abfrage ebenfalls.
Interessant, aber da kann auch irgendwas nicht stimmen. Es wurde nämlich nicht zugestellt (und DHL kommt samstags hier nie später als 10, meistens schmeißen sie mich aus dem Bett )
Super, das erste Paket versandet irgendwo auf der Strecke, das zweite wird angeblich im DHL Wagen spazieren gefahren, aber nicht zugestellt.
vielen Dank DHL (dauert halt lange) :mad:
Argh. Das ist wirklich total blöde...
Gibts da Ausnahmen? Wenn man nachweist, dass man während des Studiums meist nachts und am Wochenende arbeitet, darf man ja auch über die 20 Stunden kommen. Da wird im Einzelfall entschieden.
Ich bin komplett scheinfrei, keine Vorlesungen usw. mehr, nur die BA Arbeit bei freier Zeiteinteilung. Könnte da was gehen?
Ich könnte das Praktikum auch auf 4 Monate begrenzen, dann würde sogar die 6 wöchige "offizielle" Bearbeitungszeit für die BA Arbeit erst danach beginnen...frag mich nur, ob das was bringen würde.
Service Hotline der derzeitigen Krankenversicherung war planlos :mad:
Ja, ich würde mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten. Die Bachelorarbeit ist das einzige, was ich nächstes Semester noch machen muss. Da zum Teil schon vorgearbeitet, geht das auch neben einem Vollzeitpraktikum.
Ein Pflichtpraktikum ist vorgeschrieben, aber schon absolviert. Könnte also höchstwahrscheinlich die Bescheinigung darüber nicht nochmals bekommen
Der Arbeitgeber muss wohl Pauschalbeiträge in diesem Fall zahlen, zumindest für die Kranken- und Pflegeversicherung, wie bei einem Minijobber. Allerdings nicht für die Rentenverischerung, Sonderfall Praktikum:
ZitatMacht Ihr während des Studiums ein freiwilliges Praktikum, so gelten die gleichen Regelungen wie für jobbende Studierende. Einzige Ausnahme ist, dass der Arbeitgeber bei Praktika, die einer geringfügigen Beschäftigung gleichgestellt sind, keinen Pauschalbeitrag in die Rentenversicherung einzahlen muss.
und:
ZitatBei geringfügigen Jobs ist der Arbeitgeber verpflichtet, einen Pauschalbeitrag in die Rentenversicherung einzuzahlen. Obwohl freiwillige Praktika ansonsten bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen wie geringfügige Beschäftigungen behandelt werden, gilt diese Regelung hier nicht (§ 172 Abs. 3 Satz 2 SGB VI)
(Quelle: studis-online.de) Also alles so wie bei einem 400-Euro Jobber, ausser der Rentenversicherung.
Sehe gerade, dass der Pauschalbeitrag des Arbeitgebers in den allgemeinen Topf fließt, also keine Krankversicherung daraus für mich resultiert.
Toll, das heißt dann also wirklich, dass ich wegen "mehr als 20 Stunden" nicht mehr Student bin (für die Krankenkasse) und damit ca. 136 Euro Beiträge zahlen muss (als "freiwillig Versicherter") :confused: :flop:
Und der Arbeitgeber tütet in dem Fall seinen Pauschalbetrag trotzdem noch zusätzlich ein :eek:
Hallo,
nachdem ich mir seit ca. 1 Stunde einen Wolf google und jede Menge widersprüchliche Antworten bekomme, kann vielleicht einer von euch Klarheit schaffen:
Ich mache ab März 2008 ein 6-monatiges Praktikum, dieses ist nicht in meiner Studienordnung vorgeschrieben. Ich bleibe an der Uni eingeschrieben, weil ich in der Zeit noch meine Bachelorarbeit verfassen muss. Ich bin momentan studentisch krankenversichert für ca. 55 Euro monatlich, da eine Familienversicherung nicht mehr möglich war (wegen zusätzlicher Einnahmen aus Miete).
Das Praktikum wird mit 400 Euro bezahlt.
Dass ausser Krankenversicherung für mich keine Sozialversicherungsbeiträge anfallen, bestätigte mir die Glasgoogle und meine Krankenversicherungs-Hotline. Bei den Krankenversicherungsbeiträgen gibts allerdings widersprüche:
Manche Seiten im Internet sprechen bei Beschäftigungen von bis zu 400 Euro von kompletter Beitragsfreiheit für den Arbeitnehmer (juhu!).
Andere wiederum davon, dass ich mich freiwillig versichern müsse. Das sagt auch die Hotline meiner Krankenkasse, allerdings "ohne 100% sicher zu sein" (oha). Wenn das der Fall wäre, fielen ca. 136 Euro im Monat an, solang meine monatlichen Einnahmen (inkl. Miete) nicht über 828 Euro liegen (tun sie zum Glück nicht).
So, nun meine Frage
Was stimmt den nun? Inwieweit spielen die Mieteinnahmen (ca. 300 Euro im Monat) eine Rolle? Kann ich irgendwie studentisch krankenversichert bleiben?
Bitte um Tipps! :top:
Danke!