Beiträge von Crossbuster

    Servus,


    ich bin momentan auf der Suche nach einem Volontariat bzw. einer Trainee Stelle im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Neben einem Studium in Politikwissenschaft habe ich zwei Praktika in diesem Bereich absolviert. Dabei musste ich mich hauptsächlich um Pressekontakte, Pressemitteilungen und Veranstaltungsorganisation kümmern.


    Bei einigen Stellenangeboten werden nun Arbeitsproben gewünscht.


    Vielleicht hat hier bei TT ja jemand Erfahrung in dem Bereich. Was sollte ich beilegen?


    Ein oder zwei größere Pressemitteilungen wären wahrscheinlich nicht verkehrt. Muss ich mir dabei vorher von der jeweiligen Praktikumsstelle bestätigen lassen, dass der Text von mir kommt? (Als Kontakt steht natürlich standardmäßig der Leiter der Pressestelle drauf...ich müsste mir sicherlich auch bestätigen lassen, dass ich das Material für eine Bwerbung nutzen darf.)


    Sollte man auch die Reaktionen in den Medien beifügen? Sprich: Artikel aus Zeitungen/Zeitschriften, die auf der Pressemitteilung basieren? Eigene Artikel habe ich ja leider nicht veröffentlicht.


    Im Rahmen der zwei Praktika war ich auch in die Organisation von zwei größeren Veranstaltungen eingebunden. In einem Fall kann ich hier noch auf eine Website verweisen, im anderen Fall habe ich ein paar Medienberichte aufgehoben bzw. den Bericht eines regionalen Fernsehsender mitgeschnitten. Sollte man sowas ebenfalls in irgendeiner Form beifügen? Wie sieht es mit dem Copyright aus? Darf ich das für eine Bewerbung verwenden?


    Bin für jeden Tipp dankbar!

    Wenn mir die 1300 Euro Export Händler am Telefon wenigstens etwas vertrauenswürdig erschienen wären, hätte ich das Auto für den Preis verkauft.


    Aber: "komme in 2 Stunden, nemme Auto mit" ist eben eher das Gegenteil ;)
    Allein schon, weil ich dann das Auto noch nichtmal hätte abmelden können...außerdem waren es keine Gebrauchtwagen (Export)-Händler vor Ort sondern von sonst wo. Die die alten Karren wohl überall in Deutschland im "vorbeifahren" kurz mal aufsammeln...

    Moinsen,


    nachdem in meinem Thread zum Gebrauchtwagenkauf doch recht viele nützliche Tipps kamen, frage ich jetzt mal andersrum:


    ...erstmal muss ich nämlich meinen Ford Escort verkaufen. Hab mal einen Testlauf bei mobile.de und austoscout.de gestartet. Die Ergebnisse waren eher lustig als vielversprechend (hatte ich aber auch nicht anders erwartet). Nach diversen Online Bewertungen sollte ich für mein Auto noch 1400-1700 Euro bekommen (bei Händlerankauf bzw. Privatverkauf).


    Hatte ihn erst für 1900 Euro reingesetzt, kam nix. Dann für 1700, kam nix. Dann testweise für 1400, Ergebnis: viele Anrufe von dubiosen Gebrauchtwagenhändlern...die alle schon am Telefon einen "Preis" machen wollten. 1300 Euro wurde geboten. "Komme vorbei, holle ab, habbe noch ein Platz auf Schlepper" :D Äh, ok...


    Nuja, da ich ja auch auf der Suche nach einem sparsamen Gebrauchten (so bis ca. 6500 Euro) bin, habe ich bei Vertragshändlern mal nach solchen Ausschau gehalten. Waren auch ein paar nette Angebote dabei. Inzahlungnahme für den Escort lag da aber maximal bei 800 Euro :(


    Zusammengefasst: Privatkäufer scheint man für das Auto kaum finden zu können, dubiose Gebrauchtwagenfritzen die ich kaum verstehe sind auch nicht mein Ding und Autohäuser/seriöse Händler zahlen extrem schlecht.


    Aussichtslos? Hat jemand einen Tipp wie ich vorgehen sollte? Oder lieber den Escort fahren, bis er hinüber ist?


    Um so einen geht es:
    http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=vmctqvowxnmn


    Die Daten stimmen zu 90% mit meinem überein, hab noch bessere Lautsprecher und eine Bassbox drinnen. Leider eine Einparkschramme an der Stoßstange und vor 3 Jahren mal einen Blechschaden gehabt, der in der Fachwerkstatt behoben wurde. Noch gaaanz leicht sichtbar an der Motorhaube, die verzogen war und wieder gerichtet wurde...

    Ich will ja keinen Krampf. Deswegen entweder Übergabe mit direkter Aushändigung des Fahrzeugbriefs oder kein Interesse mehr. Wenn ich Brief, Schein und Fahrzeug habe, gibts doch eigentlich kein Risiko mehr...?


    Mit 2 Händlern hab ich mal gesprochen, da war wenig zu handeln. Ein Tausender mehr gegenüber Privaten ist in der Preisklasse schon verdammt viel. Und bei Privatangeboten läuft meist auch noch eine Herstellergarantie weiter, da sind die Händlervorteile imo nicht groß.

    In den Tiefen des Netzes doch noch was gefunden:
    Ist wohl möglich, dass die Finanzierungsbank den Fahrzeugbrief an eine Filiale/ einen Händler vor Ort schickt (Zustimmung zum Verkauf vorausgesetzt). Dann kann die Übergabe vom Auto dort stattfinden und man kann den Fahrzeugbrief zusammen mit dem VK direkt auslösen und mitnehmen.


    Werde ich mal vorschlagen. Zeigt mir dann auch gleich, ob alles seriös ist ;)

    Nach den ganzen Vorschlägen mal was anderes:


    Wie lässt sich bei den bekannten Gebrauchtwagen Seiten speziell bei Händler Angeboten am besten handeln bzw. wieviel Spielraum beim Preis kalkulieren die in der Regel ein?


    Problem ist, dass viele interessante (und seriös wirkende) Angebote >100km von mir entfernt sind. Sprich: bevor ich da vorbeischaue, muss der ungefähre Preis klar sein.


    Auf ein recht gutes Privat Angebot bin ich auch gestoßen. Das ist ein Wagen, der momentan noch in Finanzierung ist. Mit dem Verkaufserlös soll das Fahrzeug dann auf einen Schlag abbezahlt werden. Fahrzeugbrief ist noch bei der Finanzierungsbank.
    Wie läuft das normal? Verkäufer hat was von einem Vertrag gemeint, in dem er zusichert mit dem Verkaufserlös sofort das Auto abzubezahlen und mir den Brief dann zukommen zu lassen.
    Aber ich kauf doch kein Auto ohne Brief :confused: Geht das auch anders? Der VK war imo eigentlich sehr vetrauenswürdig.

    ...und der neue sieht auch weniger hässlich aus ;)


    Tja, wäre ja auch möglich: den Escort fahren bis zum Ende und dann umsteigen. Dann gibts aber wieder neue Modelle. Und im Gegensatz zu Handys sind die schwieriger ständig zu wechseln :D


    Ein Cuore wäre sicher vernünftig. Das Problem wird dann eher, den Escort zu nem fairen Preis loszubekommen. DAT und autobudget.de schlagen bei Privatverkauf 1800 Euro vor. Das wäre gerade noch ok, aber einfach wirds sicher nicht ein fast 120.000km Auto zu dem Preis zu verkaufen. Auch wenn die Ausstattung (Ghia) absolut Top ist.


    Hatte außerdem mal einen Unfall (ich gegen Böschung, Kurve war nicht an meine Geschwindigkeit angepasst) mit Blechschaden: Stoßstange, Kotflügel und Scheinwerfer mussten getauscht werden. Motorhaube war leicht verbogen und musste gerichtet werden. Alle Spuren sind beseitigt, das ganze ist 3 Jahre her, danach TÜV und Kundendienst ohne Beanstandungen...angeben muss man es aber trotzdem...dürfte die Chancen noch weiter senken.

    Zitat

    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Wie weit wollen wir noch von den 3500 Euro weg?


    Na, wie gesagt: bis 6500 :) Dann sollte das Auto aber auf 6-7 Jahre Lebensdauer bei 15.000 - 20.000km jährlich ausgelegt sein...


    Von den 3500 bin ich weg, ihr habt mich überzeugt, dass es keinen Sinn macht meinen Escort mit einem 80.000km Gebrauchtwagen zu ersetzen.


    Lupo oder Arosa im Budget? Hmm, also im genannten Preisrahmen habe ich da nichts vertrauenswürdiges gefunden.


    fahrsfahrwerkaus: Daihatsu Cuore würde wohl am meisten Sinn machen. Muss mir die Tage mal ein 2005er oder 2006er Modell Live angucken. Aber eine große Auswahl an Gebrauchten der Altersklasse und Laufleistung gibt es eh nicht. Da kann ich kaum nach best. Motorisierungen gucken. In der schon "weiteren" Umgebung gabs 3 Stück mit Laufleistung um 25.000km, Klimaanlage und Baujahr 05 oder 06 sowie Gebrauchtwagen-/Herstellergarantie, die vom Angebot einen ordentlichen Eindruck machten.

    Hmm, also die Autobahnfahrten mit dem Smart empfand ich wirklich nicht als unangenehm. Nur die Klimaanalage habe ich vermisst. War aber auch auf recht freien Strecken unterwegs. Da konnte man stressfrei bei 130 die rechte Spur benutzen. Und: es hatte kein Wind :D


    Da würde mich schon eher interessieren, ob es sich auf die Lebensdauer auswirkt, wenn ich oft auf Anschlag fahren würde.


    Aber von der Idee für 3500 Euro ein Auto zu kaufen, bin ich mittlerweile auch eher abgekommen. Da bin ich in 2 Jahre auf dem gleichen Stand wie jetzt: viele Kilometer und häufige Reparaturen.
    Die Idee wäre dann eher, sich nach einem Daihatsu Cuore, KIA Picanto, Suzuki Alto oder ähnlichem umzuschauen. Mit höchstens 20.000 bis 30.000km, Klimaanlage und nicht älter als 3 Jahre. Verbrauch nach spritmonitor.de (danke für die Seite, die kannte ich noch nicht) bei den Modellen so 5 bis höchstens 6l.


    Zu dem "Einsatzgebiet": überwiegend Autobahn ja, von den Kilometern her. Aber natürlich fahre ich auch recht häufig zur Arbeit bzw. Praktikum damit, Einkaufen, mal zur Uni usw. Aber autobahntauglich sollte das Auto natürlich schon sein. Wobei ich das aber wie gesagt sogar beim Smart so empfand :D