ZitatOriginal geschrieben von FEGerlach
Wie jetzt,
Du machst ne Woche Urlaub und läßt uns armseelige User hier völlig allein und hilflos im Regen stehen ?????
Gruß aus Berlins Mitte
Falk
Eh, ja, sorry... :o Ich hätte vorher fragen sollen
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ZitatOriginal geschrieben von FEGerlach
Wie jetzt,
Du machst ne Woche Urlaub und läßt uns armseelige User hier völlig allein und hilflos im Regen stehen ?????
Gruß aus Berlins Mitte
Falk
Eh, ja, sorry... :o Ich hätte vorher fragen sollen
Blöd, dass Nokia sowas nicht mehr baut. Aber danke erst einmal.
Moin, moin,
habe lange gegoogelt und hier im Forum gsucht, aber konnte nichts finden: Weiß jemand von Euch, wo ich eine Ladestation / Dockingstation für das Nokia N70 herbekomme?
ZitatOriginal geschrieben von engersen
Das war mir auch aufgefallen. Weder als Off-Begleitung, noch als Navibegleitung verfügbar. Irgendwas mit Fehler 100 und ab Februar. Naaaaja... warten wir es ab.
Bis denne
Bin ich leider im Moment überfragt. Komme gerade aus 1 Woche Urlaub wieder und muss mal bei Jentro nachhaken...
ZitatOriginal geschrieben von bauks
Und da wäre noch zu klären, ob die kostenpflichtigen Ansagen wirklich bei jedem activepilot-update neu heruntergeladen werden müssen.
Müssen sie natürlich nicht!
ZitatOriginal geschrieben von bauks
Ich dachte eigentlich, das wäre kostenlos !?. Kostenpflichtig ist doch nur eine Routenanfrage, die hier aber noch nicht durchgeführt wird...
Fußgängermodus und Fahrbegleiter sind kostenlos, das stimmt. Da wird ja keine Route berechnet.
ZitatOriginal geschrieben von bauks
Alle Daten auf einmal? Prinzipiell eine gute Idee! Aber dann funktioniert die Berücksichtigung von TMC wohl nicht.
Die in dem obrigen Artikel (aus welcher Zeitschrift eigentlich? In der Connect fiel der Lob nicht ganz so gut aus) erwähnte kostenlose Standard-Männerstimme habe ich auch nicht.
Hatte mir erhofft, dass diese nicht ganz so schrill über meine FSE rüberkommt. Ist bei der Frau doch etwas übersteuert (trotz Lautstärke 10%).
Richtig, vergaß ich zu erwähnen. Verkehrsmeldungen werden dann nicht berücksichtigt.
Ist ein Artikel aus dem Sonderheft "K750i/W800i" des HightecUsers, der am 2. Februar an den Kisoken liegt.
die Männerstimme und Julia sowie Tom müssten jetzt eigentlich bald kommen. Da gab's irgendwie wohl noch eine kleine Unklarheit.
Nun ja, die Connect. Der Test in der Connect ist sicherlich richtig. Aber es kommt immer auf die Sichtweise an. Keine Frage hat activepilot auch Nachteile. Trotzdem macht das Navigieren Spaß.
Nee, nicht grundsätzlich. activepilot lädt sich immer mindestens die nächste halbe Stunde Fahrtzeit runter. Wenn ich mich nicht ganz täusche, gibt es in der 3.5 sogar eine Funktion bei der Du sagen kannst, dass Du dir sofort ALLE Daten auf das Handy lädst. Dann brauchst Du gar keinen Netzzugang mehr.
Dumm ist nur, wen Du da, wo Du losfährst kein Netz hast und wenn Du nicht mal weißt, in welche Richtung Du fahren musst.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Schunter
*Mirko (und andere):
da Du offensichtlich auch ein K750 / W 800 hast und "activepilot"-Spezialist bist:
Seit heute wird bei mir der BT-Empfänger (mobilcom/NAVI 1) nicht mehr automatisch eingeschaltet/ausgeschaltet; vielmehr muß ich im Handy den Bluetooth Sender manuell ein-/ausschalten.
Mag aber auch daran liegen, daß ich heute gleichzeitig die Handy-SW upgedated habe. Wenn auch eigentlich ein SE-Problem, doch hier geposted, da hier die Profis zur Navigation sitzen.
Ich glaube mich zu erinnern, daß an einer Stelle ein Paramter verbogen werden muß, und "activepilot" steuert dann die GPS Maus wieder richtig. Suche hat aber nichts gebracht.
Hat einer eine Idee dazu?
Danke,
H.
Hallo Schunter, ist weder ganz richtig, dass ich ein K750i habe noch dass ich ein Spezialist bin. Ich habe nur diesen Anwenderbericht für ein Magazin geschireben - und das ist ein Spezialmagazin für das K750i/W800i. Das liegt ab dem 2. Februar am Kiosk (HightecUser). Und auf Deine Frage habe ich auch leider keine Antwort
Hier noch ein Text zum "Lust machen"....
Einfach clever, der Kleine
Navigationssysteme sind im Trend. Und gerade Handy-Navigationen haben im vergangenen Jahr einen regelrechten Boom erlebt. Aktuell gibt es nicht weniger als zwölf verschiedene Navigationssysteme für Handys, die bis zu 499 Euro kosten. Leider funktioniert fast keines auf dem K750i oder dem W800i. Die meisten laufen nur auf so genannten Smartphones, also Handys, die über ein eigenes Betriebssystem verfügen, beispielsweise Symbian, Microsoft Smartphone oder Linux. Lediglich „Falk activepilot“ ist speziell für normale Handys entwickelt worden, und er ist sogar das mit Abstand günstigste System: für 139 Euro können Sie Ihr K750i oder W800i zu einem Navigationsgerät aufrüsten. Wir wollten wissen: Was taugt ein solch kleines Navigationsgerät? Ist das nur ein Spielzeug oder ein ernst zu nehmender Konnkurrent?
Das Wichtigste Vorweg: Falk activepilot ist zwar kein vollwertiger Ersatz für ein Einbaussystem – trotzdem waren wir begeistert, was er alles leistet. Klar, große Auto-Einbausysteme bieten viel Komfort für ihr Geld. Sie verfügen beispielsweise über eine so genannte Koppelnavigation, die das Navigieren in Tunnels zulässt. Sie haben oft auch einen großen Bildschirm. Aber die Grundfunktion „Navigieren“ erfüllen die oft über 1.000 Euro teuren Geräte auch nicht besser. Falk activepilot leitete uns durch klare, farbige Symbole auf dem Display sowie sehr präzise und gut verständliche Sprachansagen absolut sicher und zuverlässig bis ans Ziel.
Beeindruckend: Falk activepilot funktioniert ganz ohne Aufpreis und ohne irgendwelchen Kartenwechsel selbst auf den kleinsten Straßen in den wichtigsten Ländern Europas. Das bieten selbst viele große Navigationssysteme nicht! Trotz des enorm günstigen Anschaffungspreises vermissten wir im Test keine zentrale Funktion eines professionellen Navigationssystems. Im Gegenteil: teilweise macht „der Kleine“ richtig Spaß. Als Online-Navigation bietet Falk activepilot beispielsweise eine aktuelle Liste der billigsten Tankstellen in der Nähe und jederzeit die aktuellen Stauinformationen. Viel Freude bereiten auch die wechselbaren Sprachansagen, durch die man sich auch durch Synchronstimmen von Julia Roberts oder Tom Hanks führen lassen kann. Und regelrecht Geld sparen kann einem die automatische Warnung vor so genannten Unfallstellen – aber dazu später.
So kommt Falk activepilot auf Ihr Handy
Fangen wir ganz von vorne an. Falk activepilot ist im Fachhandel erhältlich, bei einigen Netzbetreibern, beispielsweise mobilcom, oder über die Website des Herstellers http://www.activepilot.de. Im Lieferumfang des 139 Euro teuren Starterpakets sind neben einem Handteller-großen Satellitenempfänger ein Autoladegerät mit Netzadapter, eine KFZ-Halterung für das Handy sowie ein Registrierungscoupon und zahlreiche Installations- und Bedienungsanleitungen enthalten. Clever: Der Satelliten-Empfänger kann über die mitgelieferte Klett-Klebestreifen einfach auf dem Armaturenbrett des Autos befestigt werden. Alternativ kann man sich den Empfänger auch mit dem ebenfalls mitgelieferten Trageband um den Hals hängen – wenn man als Fußgänger oder Radfahrer navigieren will.
Um die Software auf das Handy zu laden, senden Sie den im Registrierungscoupon enthaltenen Code per SMS an die angegebene Nummer. Sie bekommen dann innerhalb einiger Sekunden eine SMS von activepilot zurückgesendet, die einen Link für den Download des Programms enthält. Durch einen Klick auf diesen Link starten Sie den Download und das Programm installiert sich automatisch. Wenn Sie die Internet-Verbindungs¬einstellungen bereits auf Ihrem Handy haben, ist dieser Vorgang leichter, als sich einen Klingelton auf das Handy zu laden. Sollten Sie die Verbindungseinstellungen noch nicht auch Ihrem Handy haben, hilft Ihnen das ausführliche Handbuch oder die Hotline von Falk activepilot weiter.
Nach dem Start des Programms müssen Sie dann nur noch die Sprachansagen Ihrer Wahl laden sowie den Satelliten-Empfänger über Bluetooth mit Ihrem Handy koppeln. Zum Download der Sprachansagen kommen Sie im activepilot über den Menüpunkt „Einstellungen“ und dann „Sprachansagen“. Hier stehen Ihnen – ganz nach Geschmack – eine männliche und eine weibliche Stimme zum kostenlosen Download zu Verfügung. Alternativ, oder auch zusätzlich, können Sie sich gegen eine Gebühr von jeweils 4,99 Euro die deutsche Stimme von Julia Roberts oder Tom Hanks auf Ihr Handy laden. Wir meinen: Diese Anschaffung lohnt sich. Denn wie die beiden die Sprachansage weich und enorm angenehm modulieren, macht einfach nur Spaß. Und insbesondere Tom Hanks wird jeder Ihrer Freunde erkennen. Für „ganz krasse Checker“ gibt es auch noch „Erkan & Stefan“, dann kommt sicherlich keine Langeweile beim Navigieren auf.
Als letzter Schritt der Installation folgt die Kopplung des Handys mit dem Satellitenempfänger. Das macht das Programm automatisch. Den entsprechenden Menüpunkt finden Sie unter „Einstellungen“ und dann „GPS“ (wie „Global Positioning System“). Durch Klick auf die die Taste „Mehr“ und Auswahl des Menüpunkts „Suche BT-GPS“ starten Sie die automatische Suche. Wenn das Handy den Empfänger gefunden hat (vorher einschalten nicht vergessen!), müssen Sie nur noch die Koppelung mit vier mal der eins („1111“) bestätigen, und schon ist Ihr K750i beziehungsweise Ihr W800i fertig zum navigieren.
Die erste Fahrt
Dann kann es endlich losgehen. Die Eingabe des Ziels ist überraschend einfach. Sie geht ebenso leicht wie das Schreiben einer SMS. Intelligent: Sie brauchen nicht den vollen Orts- oder Straßennamen einzugeben. Das System sucht aus den möglichen Kombinationen beider Angaben die richtigen Optionen heraus. Oft genügen schon die ersten drei oder vier Buchstaben. Über das Adressbuch, die Zieleingabekarte, Sonderziele oder die letzten Ziele, stehen noch weitere Möglichkeiten zur Zieleingabe zur Verfügung. Nach bestätigen der ausgewählten Adresse fordert uns das System höflich zum Losfahren auf – wenn wir so nett gebeten werden, kommen wir dem gerne nach. Das Handy reagiert prompt und das nächste Fahrmanöver erscheint in Form eines Pfeils auf dem Bildschirm. Da wir das Gerät mit dem mitgelieferten KFZ-Halterung an der Windschutzscheibe angebracht haben, haben wir das Display genau im Blickfeld. Parallel hören wir die Sprachansage „In 300 Metern rechts abbiegen“ sehr klar und deutlich aus dem Handy-Lautsprecher. Wir ordnen uns schon einmal rechts ein. Wenige Meter vor der Kreuzung haucht uns Julia Roberts dann entgegen „Und jetzt – rechts abbiegen“. Nicht nur eine sehr genaue, auch eine überaus sympathische Aufforderung.
Also rechts abgebogen und dann eine ganze Weile geradeaus. Das Display lässt sich durch einen Klick auf die Taste „5“ in den Kartenmodus umschalten. Das Laden der Karte dauert einige Sekunden, gibt uns dann aber eine gute Orientierung und die Sicherheit, dass unser kleiner Navigator auch die richtige Strecke gewählt hat. Außerdem sehen wir durch kleine Symbole mögliche Verkehrsstörungen auf der Strecke. Für uns ist alles frei. Wir ziehen wir die Pfeildarstellung vor – sie ist leichter zu erfassen – und schalten über die Taste „5“ wieder zurück. Durch die linke Tastaturreihe lässt sich die Helligkeit des Bildschirmes anpassen. Das ist insbesondere nachts wichtig, damit das Display nicht blendet. Über die drei rechten Tasten des Handys kann die Lautstärke der Sprachansagen angepasst werden. Über die Tasten zwei oder acht können wir verschiedene Informationen auf der unteren Infoleiste aufrufen: Die Entfernung zum Ziel, die Entfernung bis zum nächsten Manöver, die voraussichtliche Ankunftszeit. Das alles macht einen durchdachten Eindruck, und nach etwas Gewöhnungszeit kommen wir mit gesamten der Bedienung tadellos klar.
Jetzt noch die Probe aufs Exempel. Wie reagiert Falk activepilot, wenn wir bewusst von der angegeben Route abweichen? Für ein paar Sekunden erscheint statt der Pfeilnavigation ein einfacher Richtungspfeil. Kurz danach nimmt das System die Führung wieder auf – dank einer so genannten Korridor-Navigation berechnet Falk activepilot die neue Route ausgesprochen schnell. Die Fahranweisungen kommen selbst in schwierigen Fahrsituationen wie Kreisverkehren oder bei rasch aufeinander folgenden Manövern rechtzeitig und eindeutig. Wir erreichen sicher unser Ziel, ohne uns irgendwie große Gedanken über die Strecke machen zu müssen. Wirklich gut gemacht!
Vor und Nachteile der Online-Navigation
Das Geheimnis und die große Stärke von Falk activepilot ist: Das System hat über GPRS beziehungsweise UMTS ständigen Kontakt zu einem enorm leistungsfähigen, zentralen Rechner, der die ganze Rechenarbeit erledigt. Auf dem Handy befindet sich nur ein kleines Programm, das ressourcenschonend die Informationen des zentralen Rechners darstellt. Das nennt man effiziente Arbeitsteilung: Jeder tut das, was er am besten kann. Und es bringt auch was. Zumindest in Deutschland verfügt man so immer über die aktuellsten Verkehrs- und Stauinformationen. So bekommt man bei Staus oder Verkehrsbehinderungen rasch eine alternative Route vorgeschlagen. Und man nutzt so auch immer die Straßenkarten des zentralen Rechners – und auch die sind immer und in allen angebotenen europäischen Ländern auf dem neuesten verfügbaren Stand. Man muss also nicht wie bei den meisten anderen Navigationssystemen spätestens nach ein oder zwei Jahren für viel Geld neue Karten kaufen oder mit veralteten Karten navigieren.
Der Nachteil der Online-Navigation ist: Sie müssen für die Datenübertragung bei Ihrem Netzbetreiber Gebühren zahlen. Zwar geht Falk activepilot sehr sparsam mit den Daten um (eine Fahrt von München nach Nürnberg verbraucht beispielsweise etwa 25 KB), aber durch ungünstige Datentarife können trotzdem rasch einige Euro an Gebühren dazukommen. Wir empfehlen, bei Ihrem Netzbetreiber ein Inklusivpaket zu buchen. Bei E-Plus gibt es beispielsweise den „online S Tarif“, bei dem Sie für 2,50 Euro im Monat 2,5 Megabyte Datenvolumen inklusive haben. Da hier per einzelne Kilobyte abgerechnet wird, können Sie dafür rund 170 Stadtfahrten pro Monat machen oder rund 100 Mal von München nach Nürnberg fahren. Das reicht sicher.
Beindruckende Sonderfunktionen
Durch die Online-Anbindung wartet Falk activepilot mit einigen überraschenden Funktionen auf. Der so genannte Fahrbegleitermodus ist beispielsweise eine praktische Hilfe für Autofahrer, die gerade keine Routenführung brauchen, aber insbesondere vor solchen Unfallschwerpunkten gewarnt werden wollen, die unter anderem dadurch entstehen, dass andere Verkehrsteilnehmer bei Radarfallen oder Blitzerampeln unvermittelt bremsen. Der Hersteller darf diese Funktion nicht als „Blitzerwarner“ bewerben, solche Geräte sind nicht zulässig. Da Falk activepilot jedoch nicht nur vor Blitzern sondern auch vor weiteren Gefahrenstellen warnt, wird das System von Fachleuten als unbedenklich angesehen. Dieser Modus kann durch einen einfachen Klick auf dem Handy aktiviert werden, dann erscheint auf dem Display eine Art „Radar-Screen“, in dem Unfallschwerpunkte dynamisch angezeigt werden. Zusätzlich warnt ein akustisches Signal. Diese Informationen sind auch in den normalen Navigationsmodus integriert und werden kostenlos ständig aktuell gehalten.
Ausgesprochen praktisch ist auch die „clever-tanken-Funktion“. Über „Akt. Standort“ im Hauptmenü lässt sich mit dem Navigationspunkt „clever-tanken“ nach der aktuell günstigsten Tankstelle in der Umgebung suchen. Man gibt dabei die gewünschte Benzinart ein (oder Diesel) und innerhalb weniger Sekunden bekommt man eine Liste mit den Tankstellen, ihrer Entfernung vom aktuellen Standort sowie den Preis pro Liter.
Sehr hilfreich ist auch der Fußgängermodus des Falk activepilot. Er funktioniert wie ein interaktiver Stadtplan. Das System zeigt auf dem Handy-Display eine mitwanderende, zoombare Karte des aktuellen Umfelds mit der eigenen Position, einem Pfeil in Richtung Ziel sowie eine Verbindungslinie zum Ziel. Die Größe des Kartenausschnitts ist in fünf Stufen wählbar. Per Tastenklick lässt sich die Navigation zwischen Pfeil- und Kartenmodus umschalten. Komfortabel ist auch die „Auto-Finder-Funktion“ gestaltet: Beim Aussteigen kann man die Position des Autos mit einem Klick speichern. Über den Menüeintrag „Parkplatz“ im Hauptnavigationspunkt „Ziel auswählen“ führt activepilot den Fahrer dann über den Fußgängermodus zu seinem Auto zurück.
Ideal für Navigationseinsteiger und Vielfahrer
Falk activepilot ist insbesondere ein ideales System für Navigationseinsteiger und Gelegenheitsnavigierer. Bei den Anschaffungskosten ist Falk activepilot enorm günstig. Durch die flexiblen Navigationstarife kann man völlig ohne Risiko in Ruhe ausprobieren, wie man Navigation nutzt. Im Preis des Starterpakets inbegriffen sind drei Freifahrten, jede weitere Fahrt kostet dann 0,99 Euro. Auch wenn man nicht ständig ein Navigationssystem braucht, gibt es immer wieder Situationen, in denen Sie Falk activepilot nicht missen möchten: im Urlaub, auf Geschäftreisen, in unbekannten Städten. Aber selbst für Vielfahrer ist Falk activepilot eine ernsthafte Alternative zu teureren Geräten. Wenn Sie öfter navigieren, buchen Sie die so genannte Flatrate für 4,99 Euro im Monat – mit dieser können Sie in einem Land Ihrer Wahl unbegrenzt navigieren. Insbesondere seine Online-Anbindung wird es in Zukunft noch viel attraktiver machen. Bereits heute bietet das System, einige Funktionen, die man bei anderen, deutlich teureren Geräten vergeblich sucht.