... eine blöde Idee:
Ist der Akkudeckel auf Dummies eventuell der gleiche wie am Original? Das wäre eine billige und leichter zu organisierende Variante (ebay, o2-Shop,...).
Gruß vom Schwob
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... eine blöde Idee:
Ist der Akkudeckel auf Dummies eventuell der gleiche wie am Original? Das wäre eine billige und leichter zu organisierende Variante (ebay, o2-Shop,...).
Gruß vom Schwob
Guten Morgen allerseits,
da ich dank meiner jämmerlichen Abwesenheit bei TT (shame on me, business and family) nicht mehr wirklich auf dem Laufenden bin, bitte ich um eure Unterstützung bei der Telefon-Wahl für eine anstehende Vertragsverlängerung, bei der die Qualitäten eines Business-Telefons im Vordergrund stehen:
Gut, aber nicht zwingend wären:
Völlig egal sind:
Bisher in der engeren Wahl hatte ich Nokia 6260 (etwas zu groß und nach meinem Geschmack zu klapprig), Motorola Razor V3 (zu empfindlich und breit) und Samsung D500 (zu verspielt, Menüstruktur). Zu den SonyEricssons fehlen mir Erfahrungen. Mein derzeitiges Problem besteht vor allem in der Kombination von handhabbarer Größe und einfacher Benutzbarkeit: schwer darf es ruhig sein, aber von den Maßen noch in der Hosentasche tragbar [dick ist in Ordnung, aber nicht zu breit und eckig, falls ihr versteht, was ich meine].
Ich danke euch für Anregungen - ruhig auch abseits des Mainstream, falls Firmen wie Alcatel oder Philips was Interessantes in der Pipeline haben sollten - und Tipps, die mir bei der Entscheidung helfen können.
Gruß vom Schwob
Die größten Aufreger sind für mich die vielen Kosmetika- und Schampoo-Werbungen. Wenn irgendwelche schlecht synchronisierten Mädels Jade-Produkte für Augenschwärze anpreisen, seidenglatte Haare geknotet und pseudowissenschaftlich veredelt werden oder Falten wie in schwarzen Löchern verschwinden, wächst mir wirklich eine Hasskappe. Es ist so dermaßen offensichtlich, wie da mit Zahlen, Statistiken und angeblichen Studien veräppelt wird, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass auch nur irgendein mitdenkender Mensch diesen Quark glaubt (und kauft). Aber es muss wohl bei der Masse funktionieren - sonst würden sie sich das nicht so oft leisten können, es zu senden.
Gruß vom Schwob
@bobhound: Das ist mal eine etymologische Nachforschung, die einen Applaus verdient.
BTW:
Waren Etymologen nicht diejenigen, die erklären können,
Gruß vom Schwob
Ich würde vorschlagen, mit Dir erst mal abzumachen, was eigentlich Dein Ziel bei der Diskussion mit den o2-Mitarbeitern ist. Geht es Dir primär
Übrigens scheint Dein hauptsächliches Problem ja darin zu bestehen, dass Du möchtest, dass ein anderer (=o2-Mitarbeiter) etwas für Dich tut - ich glaube das nennt man Motivationsgespräch. Normalerweise würde ich in solchen Fällen auf genau diese Person zugehen, persönlich oder telefonisch, einfach nur um das Missverständnis in aller Ruhe aus der Welt zu schaffen.
Viel Erfolg.
Gruß vom Schwob
Die Frage, ob man beim bisherigen Gehalt im Vorstellungsgespräch schummeln darf, sollte ja inzwischen (mit einem "Ja, wer will, der darf") beantwortet sein.
Taktisch gesehen halte ich die angesprochene Feilscherei, die sich daraus ergibt, aber für recht ungeschickt. Die Stelle so auf monetäre Fragen zu lenken, zu konzentrieren oder gar zu reduzieren (auch wenn das ja nun wirklich wichtig ist), kann bei nur langsamer Einigung für beide Seiten einen sehr unangenehmen Beigeschmack hinterlassen. Ich stelle mir gerade vor, wie ein fiktiver Bewerber, dem ich als potenziell neuer Vorgesetzer gegenübersitze, einen auf "Bazar" macht, während ich eigentlich vorrangig einen hochqualifizierten Mitarbeiter suche...
Daher wäre mein Tipp zur Strategie: auf die Frage nach dem bisherigen Gehalt lieber dadurch ausweichen, dass man seine eigenen Gehaltsvorstellungen für die Stelle kundtut, wegen der man da ist. Über das zu sprechen, was vor einem liegt und die spätere (Zusammen-)Arbeit ausmachen wird, ist sicherlich geschickter als über Vergangenes zu plaudern. Letztlich ist doch die Frage nach dem bisherigen Gehalt wieder mal vor allem ein Test, wie man drauf reagiert.
Gruß vom Schwob
[edit: Das hier könnte mal ein Thread werden, an dem sich kein Teenager die Finger wund tippt. ]
suggestieren?
Hm, darüber müßte ich jetzt nochmal intensiver hirnen.
Gruß vom Schwob
Entwarnung
Das sind schon voneinander unabhängige Verträge, die man abschließt. Letztlich kommt es doch auch nur darauf, bei wem du es einreichst.
Gruß vom Schwob
ZitatOriginal geschrieben von Jauk
So eine Menge kann sich dann auf so einer kleinen Fläche verteilt schnell entzünden und dann... *kawummm*
Ist Kerosin nicht noch ein wenig "schwerer" (langkettiger) als Diesel? In dem Fall muss man sich wegen Entzündlichkeit keine Sorgen machen: Ohne feine Verteilung als Tröpfchen in der Luft kann man darüber getrost ein Feuerzeug anzünden. Die Flammtemperatur ist viel zu hoch, Explodieren kann Kerosin dabei schon gar nicht.
BTT:
Die 45 TonnenSprit sind in meinen Augen auch nicht wegen der Konzentration pro Quadratmeter Boden gefährlich, sondern einfach wegen der schlechten biologischen Abbaubarkeit von Treibstoffen. Ich habe so was im Kopf wie: 1 Tropfen Benzin verunreinigt 1000 Liter Wasser auf sehr lange Zeit, so dass es nicht als Trinkwasser genutzt werden kann (eine weggeworfene Kippe übrigens auch!). Ob Bakterien in Kläranlagen das schneller schaffen als die "im Wald", ist mir leider nicht bekannt.
Gruß vom Schwob
ZitatOriginal geschrieben von Intruder
[...] Auch nachts geht es nicht mehr unter 27 Grad, trotz Dauerlüften. Schlafen ist eine einzige Qual! Kann ich da rechtlich irgendwas machen?
Das wird beim Einzug als ersichtlich/vermutbar gelten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendeine Mietminderung oder Ähnliches zur Folge haben kann. Eigenes Optimieren (Lüften, Sonnenblenden) ist da wohl das Mittel der Wahl.
ZitatUnd zur Nebenkostenabrechnung: ist es normal, dass 50 % fix nach Anteil an der Gesamtwohnfläche und 50% nach Wohnungszähler abgerechnet werden?
So oder ähnlich (30/70%) kenne ich das auch. Das Verhältnis ist im Mietvertrag festgehalten.
ZitatMeine Vermieterin heizt wie verrückt, während bei mir außer im Dezember und Januar die Heizung nie läuft. Trotzdem muss ich nachzahlen bei den Nebenkosten.
Dann ist dieses Verhältnis 50/50% für dich wohl nachteilig, aber leider nun mal unterschrieben. Vielleicht muss aber auch sie nachzahlen und der Vermieter passt jährlich einfach die Vorauszahlung der Nebenkosten nicht an. Ist Deine Wohnung in Anbetracht der 50/50%-Regelung vielleicht besonders viel größer als die der Nachbarin (falls du sie kennst, die Wohnung... )
Gruß vom Schwob