Beiträge von Gordovan

    Leute, vergleicht nicht freistehende Einfamilienhäuser am Feldrand mit Reihenhäusern im Stadt/Ballungsgebiet. Schön, wenn ihr einen Job in der Pampa habt und überall hinkommt oder gern Auto fahrt.


    Für mich wäre ein Reihenhaus nix, da es wirklich nur für eine Übergangszeit nutzbar ist. Im Alter funktioniert das mit Treppen eh nicht mehr. Daher habe ich eine Wohnung, hier kann ich entscheiden: Bis ins Alter selbst nutzen, vermieten oder verkaufen.


    Abstellfläche etc. brauche ich eher weniger, im gezeigten Reihenhaus wäre genug Platz. Einzig der Rasenmäher steht bei mir in der Tiefgarage. Im Keller nur Reifen (würde auch in der Garage gehen), leere Kartons und Bier :D

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    Original geschrieben von Timba69
    Was ist mit den jährlichen/monatlichen Kosten für Steuern, Wasser, Müllabfuhr, Reinigung (Eis) der Gehwege, etc?


    Die zahlt der Mieter auch. Wobei es für Gehwege ggf. etwas mehr wird, falls mehr Weg da ist.

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    Original geschrieben von chung77
    Vor allem, weil die Raten, für unser Haus mit 5,5 Zimmer (auf 3 Etagen verteilt), Garten, 2 eigenen Parkplätzen, 122qm Wohnfläche und 220qm Grundfläche, gleich hoch wäre, wie für unsere jetzige Miete in einer 3-Zimmer Wohnung.


    Falsch gerechnet. Für das Wohneigentum setzt du Eigenkaptial ein. Mit der Mietwohnung kaufst Du Flexibilität, kannst jederzeit wechseln ohne finanzielle Verluste.


    Aber zum Schatten: Ich habe kaum Morgensonne, im Winter nachmittags erst ab 3 und dann nur bis 5, im Sommer ab 2, auch nur bis 7. Für mich taugtst. Meine Nachbarn haben am Mittag keine Sonne mehr.


    Ist im 1. OG auch Schatten? Wenn nicht, wäre ein Balkon gut. Wie sieht es denn bis 16 Uhr aus? Mir würde Vormittagssonne genügen, bin aber kein Sonnenanbeter.


    Vergiss aber die Idee, vor dem Haus zu sitzen. Das macht niemand aus gutem Grund.


    Und: Auf jeden Fall wird jemand auch dieses Haus kaufen, sei es als Geldanlage zum Vermieten. Lass Dich davon nicht beirren, wenn es nicht passt. dann eben nicht.


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    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Zur Entscheidung Reihenhaus: Ein Reihenhaus is wie eine Eigentumswohnung, man vereint die Nachteile von Eigentum (viele Jahre zahlen, Entbehrungen, keine Wohnortflexibilität etc.) mit den Nachteilen von geteiltem Wohnraum, wo dann links neben Dir das halbgescheite Prekariat und rechts von Dir die Lärmterroristen wohnen.


    Das ist dann hier auch eine Frage: Ist der Kram realgeteilt oder als WEG gestaltet? Beim Reihenhaus kann die Instandhaltung/setzung selbst geregelt werden.


    BTW: Wer im Ballungsgebiet Wohneigentum erwerben will, wird viele Zugeständnisse machen müssen oder ordentlich reich sein und nur wenige Zugeständnisse machen.

    Mach mal bitte ein Bild von Deinen Schlaglöchern. Wenn es eine "normale" Buckelpiste ist, dann kommen damit die kleinen Straßenmotorräder mit ~600 ccm sehr gut klar.


    Sitz und fahr viel Probe.


    In meinem Haushalt ;) fährt jemand eine 600er Bandit mit 78 PS: wenig km, guter Zustand, für wenig Geld zu haben. In der Klasse gibt es m.E. viel mehr Motorrad fürs Geld und man kann super damit fahren. 200 km/h sind natürlich nicht so der Hit bzw. dauert es zu lang bis dahin und ist eine Quälerei. Wartung mit neuen Reifen kostet leider ca. 600 Euro, fällt aber nur alle paar Jahre bzw. ca. 10-20tkm an. Lass Dich nicht von der Leistung abschrecken: Das klingt nur viel.


    Also bei den Preisen für eine 390KTM würde ich lieber, bei aller Vaterlandsliebe, eine 600er Japaner ins Auge fassen.