Hatte man aber bis vor einigen Jahren noch, vor allem durch Zu- und Aufkäufe diverser Anbieter. Technisch ist man aber in dem Bereich irgendwie stehen geblieben und man hätte massiv investieren müssen um z.B. auf Augenhöhe der Telekom weiter mitspielen zu können. Das wollte man nicht und hat daher die eigene Festnetztechnik aufgegeben und abgebaut. War wohl am Ende billiger...
Korrekt, man hat kein eigenes Festnetz, dafür aber die meisten Kooperationen, so dass man der Festnetzanbieter mit der höchsten Kundenerreichbarkeit ist.
Und dann noch der Preis unabhängig von der Technologie. Die machen das schon grundsätzlich richtig, auch wenn hier nicht der große Zulauf gegeben ist.
Aus meinem Umfeld merke ich, dass der Wechsel im Festnetz noch viel schwerer ist ("es funktioniert doch alles") als im Mobilfunk.
Bei Glasfaser wird man auch an der Nase herumgeführt. Bei DSL+Kabel gibt es einen gewissen Frequenzbereich für den Upload,
deshalb war man da technologisch gesehen immer geizig. Glasfaser hat diese Grenze nicht, deshalb sollte es immer symmetrische Tarife geben.
Oder auch mal nach unten skalieren: 25/25 Mbit für 25 €, 10/10 Mbit für 15 € (ja, da würden wieder Umsätze wegbrechen
Vodafone hat früher immer die Telekom-Tarife kopiert. Außer GigaKombi fällt mir da auch kein besonderes Merkmal bei denen ein.
Warum kopieren sie nicht mal o2 mit den Unlimited-Stufen (3/15/300)?!