Ich rede von der Variante mit 4,95 GG, Du von der mit 9,95...
Oder bekommt man bei 4,95 GG tatsächlich 10 Euro Guthaben, wenn Student und ohne Handy?
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Ich rede von der Variante mit 4,95 GG, Du von der mit 9,95...
Oder bekommt man bei 4,95 GG tatsächlich 10 Euro Guthaben, wenn Student und ohne Handy?
Gerade mal aufgemacht. An der Stelle, wo das Verbindungskupferstückchen der Antenne mit der Platine in Kontakt tritt, leichte Abschürfungen. Sah ansonsten wie neu aus, für mich als Laien absolut nichts Unregelmäßiges zu erkennen. Wo wir gerade beim Stichwort Laie sind: Nach dem Zusammenbau geht's nicht mehr an... Also lassen wir das, ab in die Tonne damit. *grmpf*
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von No.Time
Was ich da geschrieben habe ist schon das Angebot OHNE Handy!
Das würde bei dir ja dann heißen:
24 € Anschluss,
4,99 GG
10 Gesprächsguthaben
Stimmt das so?
Nein, nur 5 Euro Gesprächsguthaben.
ZitatWie komm ich da dran?
IMO gar nicht.
ZitatWIe kann ich online einen Studententarif bekommen?
IMO geht das nicht.
Wie schon im Thread gesagt, offiziell günstiger geht es eigentlich nur, wenn den o2 Genion Online ohne Handy online abschließt, dann mußt Du zwar keine AG mehr bezahlen, dafür ist aber die Hotline kostenpflichtig.
Ich möchte bei o2 einen Genion Online-Vertrag abschließen, frage mich aber gerade, wie ich mit meinen Adressdaten am besten verfahren soll.
Das Problem ist folgendes:
- Bei meinem alten NB bin ich mit meinem ersten Vornamen eingetragen.
- o2 will zwecks Postident die Daten, wie sie im Ausweis stehen. Da sind aber zwei Vornamen eingetragen.
- Die Rufnummerportierung funktioniert nur, wenn die Adressdaten übereinstimmen.
Was tun? Die Alternativen, die ich sehe, sind:
1. beim alten NB auch den zweiten Vornamen eintragen lassen
2. bei o2 erstmal die Lieferung der SIM-Karte abwarten, dann dort den zweiten Vornamen löschen lassen, dann erst die Portierungsfreigabe/Kündigung des alten NB an o2 faxen
1. scheint wohl am einfachsten zu sein, was meint Ihr? Geht aber so eine Namensänderung reibungslos und zeitnah vonstatten? Auf welchem Wege (online, Telefon, Fax, Brief)?
Speziell interessieren mich hier Eure Erfahrungen mit D2, E+ und o2.
Generell möchte ich die Portierung beim alten NB (CallYa) erst dann anstoßen, wenn ich die o2 SIM-Karte in Händen halte. Ich wollte einfach das entsprechende Formular erst später an o2 faxen. Sollte kein Problem sein, oder?
PS: o2 hat auf meine diesbezügliche Anfrage über das Kontaktformular vor 8 Tagen noch nicht geantwortet. Dauert das immer so lange?
Wobei man aber zusätzlich zu den 24*5 Euro Gesprächsguthaben auch noch 24*5 Euro monatliche Grundgebührersparnis gegenüber einem o2 Genion mit Handysubvention berücksichtigen muß...
Nachdem mein Sony CMD-CD5 1 Jahr in der Schublade lag, wollte ich es kürzlich mal wieder ausprobieren.
Nach dem Einschalten und der Eingabe der PIN und dem Beginn der Netzsuche dauert es so ca. 10-15 Sekunden und dann erscheint das Symbol für "Netz nicht verfügbar". Dann geht das Display für 1-2s aus und dann geht's mit der Netzsuche weiter. Das wiederholt sich dann, bis der Akku leer ist.
Folgendes habe ich schon ausprobiert:
- Es macht keinen Unterschied, ob das Handy per Netzteil oder Akku läuft, wo bei es aber sowieso nur mit Akku überhaupt funktioniert.
- Ein neuer Akku bringt auch keine Abhilfe.
- Die SIM-Karte funktioniert in einem anderen Handy einwandfrei.
- Mit anderen SIM-Karten geht's auch nicht.
- Geputzt habe ich die SIM-Karte und alle Kontakte vom Akku etc. auch
schon.
Habt Ihr ne Idee, was da kaputt sein könnte?
Wäre schade, wenn ich das Handy wegschmeißen müßte, da es mir immer gut gefallen hat...
Fällt bei Variante b) nicht eine Anschlußgebühr an, was bei Variante c) nicht der Fall wäre?
Und eine TwinCard isses auch nicht? Ich meine ja nur wegen dem Spruch mit dem alten Handy und dem Auto...
ZitatOriginal geschrieben von Taylormade
Bombensicher ist nur der Einwurf eines unverschlossenen Schreiben durch einen Boten (z.B. Bekannten , Freund etc.), dem der Inhalt des Schreibens bei Zugang bekannt ist. Unverschlossen ist deshalb wichtig, damit der Bote, der später Zeuge sein soll, beim Einwurf in den Briefkasten Kenntnis vom Inhalt nehmen kann.
Ich denke, am bombensichersten ist immer noch die Zustellung durch den Gerichtsvollzieher. Kostenpunkt um die 10 Euro.
Ich habe von http://www.del-fin.de/ viel Gutes gehört.