Beiträge von Avalanche

    Mich würde aus Neugier mal etwas zum Thema Lebenslauf und abgebrochene (frühere) Studiengänge interessieren, bzgl: was muss/sollte/darf man schreiben/weglassen.


    Vereinfachte beispielhafte Darstellung:


    - 2001-2002 Studium Maschinenbau
    - 2002-2005 Studium BWL (auf Diplom)
    - 2005-2008 Studium BWL (auf Bachelor gewechselt, formal daher neues Studium)
    - ab 2005 eigenes Gewerbe gegründet und dort seither mehrere Jahre tätig gewesen. Daher Studium abgebrochen bzw. seit 2005 nur "auf dem Papier eingeschrieben".
    - 2007-2009 artfremdes Fernstudium (wieder nur auf dem Papier)
    - 2009-2013 Studium Wirtschaftsinformatik erfolgreich


    Liest sich ja sehr chaotisch und wenig vorteilhaft, die vielen Studienwechsel - auch wenn eigentlich nur der erste Wechsel ein "echter" war und das darauffolgende Studium wegen der selbständigen Tätigkeit abgebrochen wurde. Alles weitere steht eben nur auf dem Papier - aber da kriegt man es jetzt eben nicht mehr weg.


    Oder doch? Darf man hier nun den Kniff anwenden, einfach nur die Zeiten 2001-2005 (Studium 1 bzw. 2 auf Diplom) und ab 2005 nur noch die Selbständigkeit und dann erst wieder von 2009-2013 das abgeschlossene Studium angeben? Wäre nicht gelogen und es gäbe keinerlei Lücken dazwischen. Doch darf, sollte und würde man dies so praktizieren? Es kann davon ausgegangen werden, dass das Gewerbe thematisch passend zum daraufhin abgeschlossenen Studium war.

    Ich finde ja schon, dass hier viele recht schlüssige Vermutungen aufgestellt wurden. Man neigt wirklich gefühlsmäßig schnell dazu zu denken, der Stromverbrauch käme "von oben" und die bösen Geräte seien von ganz alleine schuld ;) Auch mir ist es in einem Jahr Heimarbeit extrem aufgefallen, wie sehr der Energieverbrauch steigt, wenn man eben die 8 Stunden nicht mehr außer Haus ist und in der Zeit Rechner und Monitore laufen.


    Da muss doch nur ein Kind jetzt ein paar Stunden weniger pro Woche Schule haben und diese an der Spielkonsole verbringen oder oder oder. Für konkrete Tipps hat der Threadersteller zu wenig Auskunft über das Verbrauchsverhalten gegeben, das ja ohnehin offensichtlich schon mehr als sparsam ist. Wo soll man da per Ferndiagnose noch ansetzen? Die Basics werden ja sicher schon abgearbeitet sein, nehme ich an: LED/Energiesparlampen, schaltbare Steckdosen um Standbyverbrauch zu vermeiden... etc.


    Geheizt wird per Gas habe ich verstanden? Ganz stromlos geht das aber auch nicht (Stichwort Pumpe), jedenfalls nicht bei mir. Da muss nur mal der Winter früher einsetzen und schon steigt der Verbrauch. Im übrigen wurde auch das Ablesen der Zählerstände angeführt, das sollte man wirklich nicht vernachlässigen. Einmal zwei Wochen eher, dann im nächsten Jahr wieder 3 Wochen später, schon hat man in einem Jahr "gespart", im nächsten dafür mehr verbraucht. Kommt natürlich darauf an, ob man selbst genau am gleichen Datum pro Jahr abliest oder jedesmal jemand zum Ablesen vorbeischaut, das Datum hier aber schwankt. Wenn schon, muss man sich eben selbst eine Tabelle anlegen und regelmäßig ablesen zur Eigenkontrolle. Dann fallen auch Ausreißer eher mal auf und man kann evtl. den "Haus-Standbyverbrauch" auch mal ermitteln über ein paar Tage, wenn z.B. mal alle im Urlaub sind (Kühlschränke, Pumpen, usw., ohne Verbrauch durch Personen). Ich habe das im letzten Winter mal über ein verlängertes Wochenende gemacht und so erfahren, dass meine Hütte gut 2,5 kWh pro Tag verbraucht, was in dem Fall Kühlschrank, Gefriertruhe, Heizung, Telefonanlage und Router beinhaltete, sowie wenige elektrische Geräte "mit Uhr", bei denen es deshalb einfach unkomfortabel ist, diese wegen ein paar Tagen auszustecken (Mikrowelle, Nachttischlampe). Ob das nun viel oder wenig ist, mag ich allerdings auch nicht zu beurteilen.

    Das ist der Aufschlag dafür, dass die Mitarbeiter immer erst im Handbuch nachsehen müssen, wie der nochmal gemacht wird ;) Übrigens hatte ich gerade einen im Menü, für rund 5 Euro, dank ADAC :) :top:

    Hallo,


    ich suche eine Möglichkeit von Deutschland aus (Festnetz) günstig ins österreichische Mobilfunknetz zu telefonieren. Ich habe hierfür immer Call by Call Anbieter verwendet, da ging das meist zwischen 2 und 4 Cent. Allerdings werde ich bald bei einem anderen Anbieter sein, und Call by Call kann man ja nur über die Telekom nutzen.


    Welche Alternativen gäbe es denn noch?

    Zitat

    da meint eine Media-Markt Beraterin, dass z.B. Smartmobil im Vodaphonenetz benachteiligt werden würde. Kein Empfang, schlechter Empfang und langsame Geschwindigkeit wären das Problem. Irgendwo müssten die Preise ja herkommen...


    :D :top: :apaul: LOL, lange nicht mehr so amüsiert. Die Media Markt Mitarbeiter sind doch immer wieder für ein Lächeln gut. Würde mich nicht wundern, wenn die genannte "Beraterin" vorher bei Kik gearbeitet hat.

    Zitat

    Original geschrieben von Soulstar
    Du glaubst doch bestimmt nicht, dass smartmobil dazu verpflichtet ist, hier im Forum Support zu leisten?


    Habe ich das gesagt? Nein.


    Zitat


    Dafür gibt es das Kontaktformular in der Servicewelt, sowie die Möglichkeit, auf Facebook das smartmobil-Team zu kontaktieren.


    Weiß ich. Warum macht dann niemand den Thread hier zu, wenn man nun nichts mehr fragen darf? Vielleicht wissen es ja auch andere Nutzer, was sicher schneller gehen kann, als auf die Antwort von Smartmobil zu warten. Aus Erfahrung wartet man darauf schonmal eine Woche.


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    Wenn jemand nicht erreichbar ist und dessen Mailbox rangeht, dann wird das von deinen Freiminuten abgezogen, ganz normal.


    Das war aber nicht meine Frage. Aber ich habe mich evtl. auch nicht ganz präzise ausgedrückt. Wenn ich eine Rufumleitung einrichte (nicht auf Mailbox sondern Festnetz), wenn ich nicht erreichbar bin.

    Komisch, den Doppel Royal Käse hatte ich auch kürzlich mal. Ich fand schon, dass das ein ziemlicher Brocken war. Jedenfalls war das Fleisch deutlich größer als das Brötchen und schaute zu allen Seiten heraus - ich wurde satt. Insgesamt war ich aber auch enttäuscht, ich fand ihn geschmacklich ziemlich langweilig und fade.