Telekom optimiert Smartphones speziell für ihr Netz
Wieviel Wahrheit steckt in solchen Aussagen?
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sich der Empfang durch Softwareanpassung speziell im Telekom-Netz verbessert, die Akkulaufzeit möglicherweise schon, aber irgendwie klingt das für mich mehr nach Marketing. Insbesondere: "In der Praxis kann es also sein, dass zwei Nutzer mit dem gleichen Smartphone-Modell am selben Ort unterschiedlich gute Empfangswerte haben."
Ehrlich gesagt verstehe ich die neue Testmethode der Connect noch nicht ganz.
Also zukünftig werden auch die LTE-Empfangswerte gemessen, soweit so gut. Im Magazin wird z.B. auch das Nexus 5 getestet, ein LTE-Smartphone. Allerdings stehen dort nur wie früher die Werte für GSM und UMTS. Das Diagramm daneben spricht allerdings von LTE. Und im Gesamtergebnis werden auch nur die Punkte für GSM und UMTS vergeben. Und scheinbar werden für gute Empfangswerte auch weniger Punkte als früher vergeben, so hat das Nexus 5 im GSM-Netz eine effekte Strahlungsleistung von 23,7 dBm im D- und 23,0 dBm im E-Netz, was nur 22 Punkte gibt. Das sind doch Top-Werte, die sonst kaum ein Gerät erreicht hat. Dafür gab es doch früher um die 28 von 30 Punkten.
Verstehe ich nicht. Scheinbar hakt es da noch etwas.
ZitatOriginal geschrieben von phone-company
Also bezüglich Mail.de in der free Variante kann ich nur abraten. Einen Tag nach Registrierung fing bei mir das Handy an zu klingeln. Die handynummer habe ich nur bei Mail.de verwendet....
Das ist natürlich nicht schön. Ich habe die kostenpflichtige Variante bei mail.de und bin bezüglich Werbung zum Glück noch nicht belästigt worden, allerdings läßt diese Masche bei der Freemail-Variante das Unternehmen nicht gerade seriös erscheinen.
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Probleme könnten beim Empfang von SMS auftreten (SMS-TAN von Banken?)
Wenn ich eine portierte Nummer habe, kann es also zu Problemen beim SMS-Empfang kommen? Das wäre ja nicht so toll.
Auch interessant:
"Die connect betont, dass sie mit den Netzbetreibern in einem gewissen Rahmen bei den Tests zusammen_arbeitet. Damit soll beispielsweise vermieden werden, dass die Testfahrten stattfinden, während der Netzbetreiber große Umbauarbeiten im Netz vornimmt. Solche Arbeiten würden den Netzbetreiber schlechter dastehen lassen als er tatsächlich den Rest des Jahres ist. Natürlich könne der Netzbetreiber die Pläne der connect auch nutzen, um das eigene Netz zu optimieren. Letztlich kämen diese Optimierungen aber auch den Kunden zugute und die detailierten Pläne würden auch nicht verraten, so die connect. "
ZitatOriginal geschrieben von Wetterprophet
..... und bin auf Mail.de gestossen. Den würde ich gerne mal ausprobieren.
Einzige Frage: Ist der auch auf Dauer kostenfrei?
Nutzt den jemand und hat da bereits Erfahrungen?
Wenn du den "FreeMail"-Tarif auswählst ist es dauerhaft kostenlos, steht so eindeutig im Produktvergleich 
Ich bin schon länger bei mail.de und bin zufrieden, ist auf jeden Fall besser als dieser GMX-Mist. Es gibt auch ein nettes Sicherheitsfeature: Du kannst einen separaten Login-Namen festlegen, d.h. sollte jemand dein Passwort erraten nützt ihm das nix, da er sich mit deiner Mail-Adresse nicht einloggen kann.
ZitatOriginal geschrieben von ruffryder
Ob man zum Zoll muss oder es an der Tür kassiert wird, hängt aus meiner Erfahrung (kaufe seit 5Jahren öfters mal in den USA oder Asien ein) vom Versandunternehmen ab.
Hat damit nix zu tun. Man muss dann beim Zoll antanzen, wenn dem Paket keine Rechnung beiliegt oder wenn der Zoll den Warenwert anzweifelt (oder wenns verdächtige Ware ist). Dann muss man hin und vor deren Augen das Paket öffnen und eine Rechnung mitbringen. Wenn das Paket mit einem korrekten Warenwert deklariert wurde, zahlt man direkt an der Haustür die Gebühren. Insbesondere bei Bestellungen in großen seriösen Shops wie Amazon muss man eigentlich nie zum Zoll. Kann aber auch dann mal passieren, wenn der Zoll schlechte Laune hat.
Wenns per Express kommt, muss man manchmal auch zum Zoll oder zahlt auch direkt an der Tür. Der Zoll behandelt solche Pakete auch schneller, also in Express-Tempo. Leider verlangen UPS, GLS & Co manchmal ungerechtfertigte Zollbearbeitungsgebühren, da flattert dann nach ein paar Wochen nochmal ne Rechnung ins Haus, dann hat man ne menge Ärger am Hals. DHL ist eigentlich immer korrekt.
Wann fängt die Connect eigentlich mal damit an auch die LTE-Empfangseigenschften zu testen?
Mobilfunkriesen Vodafone laufen die Kunden davon
Hier noch ein Artikel zum Thema Mobilfunkversorgung in St. Peter Ording:
http://www.abendblatt.de/regio…e-Internetversorgung.html
St. Peter-Ording bekommt endlich bessere Internetversorgung
St.Peter-Ording. Endlose Strände ohne Handy-Empfang: Das ist St. Peter-Ording heute. Der Badeort im Kreis Nordfriesland kämpft schon länger mit einer Lücke im Kommunikationsnetz, wie sie in Schleswig-Holstein gar nicht so selten sind. Die drei höchsten Gerichte des Landes, das Verwaltungs-, das Oberverwaltungs- und das Verfassungsgericht, liegen ebenfalls in einem Schleswiger Funkloch. Für die Anwälte, die Tag für Tag nach Schleswig reisen, ist noch kein Ende dieses unhaltbaren Zustands in Sicht. Für die Bewohner und Touristen in St. Peter-Ording schon. Der neue Funkmast ist fertig. "In den kommenden Wochen werden Telekom und Vodafone ihre Anlagen in Betrieb nehmen", sagt Carsten Eritt, Fachbereichsleiter Bau und Entwicklung in der Eiderstedter Amtsverwaltung. Mit weiteren Anbietern sei man im Gespräch.
Seit mehr als drei Jahren bemüht Eritt sich darum, die Situation im Ort zu verbessern. Denn die Smartphones sind nicht nur am Strand nutzlos, sondern auch im Ort selbst – von einigen räumlich eng begrenzten Ausnahmen einmal abgesehen. Und auch dort bricht das Netz rasch zusammen – zum Beispiel in der Silvesternacht, wenn die Touristen mit den Lieben daheim telefonieren wollen.
2,3 Millionen Übernachtungen zählt der Badeort an der Nordsee im Jahr. Ein fehlender Handy-Empfang ist nicht gerade ein Argument, mit dem sich diese Zahl steigern ließe. Eritt hat deshalb mit verschiedenen Netzbetreibern Kontakt aufgenommen, um die Situation zu verbessern. Mit Erfolg: Auf dem Gelände der ehemaligen Peilstation der Post steht nun ein fast 40 Meter hoher Funkmast. Er wird nicht nur das Netz in St.Peter-Ording verbessern, sondern auch in Westerhever, im Tümlauer-Koog und wohl auch in Teilen von Osterhever. Nur im St. Peter-Ordinger Ortsteil Dorf hilft selbst der neue Mast nicht viel. Ein weiterer Turm muss deshalb her. Und er kommt wohl auch. "Die Telekom möchte ihn noch vor Beginn der Saison 2014 errichten", sagt Fachbereichsleiter Carsten Eritt. Er ist guten Mutes, dass der nächste Sommer in St.Peter-Ording ein Handy-Frühling wird: endlich überall Empfang.
