Beiträge von agentsnipes

    nen link habe ich nicht, meine eltern haben schon alles umgestellt, ich warte noch bis ich bei der aok kündigen kann!


    zweites bespiel: mein rechtschutz hätte im jahr 250,- euro gekostet bei der devk (privat, verkehr und arbeit oder sowas). Mein Vertreter hat mir ACV (wie ADAC) für ca. 20,- EUro jahresbeitrag angeboten, jetzt kostet der rechtschutz nur 180,- euro im Jahr!


    DEVK ist echt super!

    wieder ein auszug aus http://www.bunddersparer.de


    "Private Rentenversicherung - ein Versicherungsbetrug."

    Die Politik hat die private Altersvorsorge als wesentlichen Baustein für die Rente erklärt.
    "Die Rente ist sicher". Bei diesem Spruch des früheren Arbeitsministers Herrn Blüm fehlte der zweite Teil des Satzes: "Aber sie reicht nicht!" Und schon versteht es die Versicherungs-Lobby daraus Kapital zu schlagen: Durch die Presse geistert der Begriff von der "Privaten Rentenversicherung".
    Was ist das: Eine private Rentenversicherung?

    Es ist nichts anderes, als eine Kapital - Lebensversicherung ohne Todesfall - Schutz. D.h. es entfallen die Gesundheitsfragen und somit lässt sich diese Versicherung sehr gut verkaufen. Aber wenn Sie unsere Info über die KLV (Kapital - Lebensversicherung) gelesen haben, dann wissen Sie, dass Hans - Dieter Meyer unwidersprochen sagt:
    "Eine Kapital - Lebensversicherung ist legaler Betrug!"

    Und trotzdem glauben 65 Millionen Deutsche immer noch der Werbung der Kapital - Lebensversicherungen: "Vertrauen Sie uns - wir sorgen vor."
    Aber es kommt noch schlimmer:

    Wenn sie eine private Rentenversicherung über € 36.000,- abgeschlossen haben, so mussten Sie dafür 30 Jahre lang monatlich € 100,-, insgesamt also € 36.000,- , aufwenden. Mit allen Überschüssen erhielten Sie dann aber nach 30 Jahren ca. € 95.000,- und konnten sich dann entscheiden, ob Sie den Betrag in bar oder (steuerfrei!) als Rente auszahlen lassen wollten. Das hörte sich gut an und so fingen auch Politiker an, Empfehlungen für die private Rentenversicherung als Altersvorsorge auszusprechen.
    Wenn Sie nun die gleichen Beträge bei gleicher Laufzeit in eine Fonds - Gebundene - Rentenversicherung eingezahlt hatten, so erhielten Sie nach 30 Jahren zwischen € 175.000,- und DM 450.000,- - je nach den Ergebnissen der Aktienfonds. Auch hier konnten Sie sich entscheiden, ob Sie es steuerfrei in Bar oder als Rente auszahlen wollten. Das hört sich doch noch besser an!
    (Außerdem benötigten Sie bei der Rentenversicherung keine Gesundheitsfragen, so dass diese Art gerne von Personen gewählt wurde, die keine Kapital - Lebensversicherung abschließen konnten.)
    Aber es gab und gibt einen wesentlichen Haken!

    Wenn Sie vor Erreichen der Rente starben, so zahlten die Versicherungen an die Hinterbliebenen

    nur die einbezahlten Beiträge
    in unserem Fall also € 36.000.- aus.
    (Natürlich weisen die Versicherungen daraufhin, aber genauso klein, wie Sie es hier lesen können und so versteckt, dass das bis heute noch kaum einem aufgefallen ist!)


    Zum besseren Verständnis ein Vergleich: Ein Kunde schließt bei der Bank einen Sparvertrag über eine eben solange Laufzeit ab, er stirbt kurz vor Ende der Vertragslaufzeit und seinen Hinterbliebenen wird erklärt, dass es keine Verzinsung gibt!


    Das fiel wahrscheinlich auch deshalb noch keinem auf, weil die Versicherung über DM 72.000.- lautete. Wenn nun aber zukünftig bei der Fonds - Gebundenen – Rentenversicherung die Auszahlungen an die Hinterbliebenen um über € 100 – 150.000 € niedriger ausfallen werden, kommt es zum Eklat!

    auszug aus http://www.bunddersparer.de


    "Die Lebensversicherung – eine Mogelpackung"


    Rund 65 Millionen Bundesbürger glauben noch immer dem Werbeslogan der Verssicherungen: „Vertrauen Sie uns – wir sorgen vor.“ Sie haben eine Kapital-Lebensver-sicherung abgeschlossen, um sich ein finanzielles Polster fürs Alter zu schaffen und/oder Kinder und Enkelkinder vor Geldnöten abzusichern. Verständlich, bei den vollmundig klingenden Renditen: „Wir verdoppeln Ihr Geld in 25 Jahren“ – eine Wertsteigerung von 100 Prozent! Nicht berücksichtigt wurde und wird die steigende Inflation, die rund 60 Prozent der angekündigten Wertsteigerung zunichte und damit die Lebensversicherung zu einer Mogelpackung macht. Im Klartext: Wer 25 Jahre lang seine Beiträge zahlt, kann bei Auszahlung der Versicherungssumme nur mit einer geringen Wertsteigerung rechnen. Für den Bund der Versicherten sind Kapital-Lebensversicherungen deshalb „legaler Betrug.“
    Dieser ernüchternden Bilanz folgte 2001 der Börsencrash. Viele Lebensversicherer sind seither auf Talfahrt. Sie haben sich verspekuliert, hatten auf Werte der „New Economy“ gesetzt, weil sie auf steigende Kurse hofften. Um die Verluste zu kompensieren, wurden große Teile der stillen Reserven aufgelöst. Inzwischen sind die Reserven so geschmolzen, dass die Überschussbeteiligungen – oft waren es sieben Prozent und mehr – erheblich zurückgefahren wurden. Der garantierte Mindestzins für Lebensversicherungen von 3,25 Prozent sei zwar nicht gefährdet, doch im Finanzministerium wird derzeit über eine Rücknahme auf 2,75 Prozent für Neuverträge ab 2004 diskutiert.
    Die Verunsicherung bei den Beitragszahlern wächst. Sie wissen nicht, was die Zukunft noch bringt und ob es sich lohnt, jahrelang Monat für Monat Geld in die Lebensversicherung einzuzahlen – was sich letztendlich nicht rechnet. Waren es vor der Börsenkrise schon rund ein Viertel der Versicherten, die in den ersten fünf Jahren trotz großer finanzieller Verluste aus den Verträgen ausgestiegen sind, weil ihnen das Geld für die Einzahlungen fehlte, ist jetzt zu befürchten, dass die Zahl der „Aussteiger“ noch erheblich zunimmt und Neuzugänge bei den Lebensversicherern ausbleiben. Doch ohne private Altersvorsorge geht es nicht mehr.
    Grund für den Bund der Sparer, als finanzielles Polster fürs Alter eine Fondsgebundene Lebensversicherung – auch Fondspolice genannt - zu empfehlen. Sie gehört ebenso wie Lebensversicherungen und private Rentenversicherungen zur Angebotspalette der Versicherungen. Doch das wird von den Vertretern gern verschwiegen, weil Provisionen entfallen und die Renditen nur an die Sparer gezahlt werden. Das Geld, das in eine Fondspolice fließt, wird von der Versicherung in Aktienfonds angelegt. In der Regel fallen ein Prozent Gebühren der angelegten Summe an. Ein Betrag, der auf den ersten Blick ziemlich hoch erscheint, der aber durch eine Rendite von nur 0,1 Prozent schon wieder ausgeglichen wird. Deshalb sollte man auf Nummer Sicher gehen und beachten, dass der Aktienfonds schon lange existiert und in den letzten fünf bis zehn Jahren gute durchschnittliche Renditen aufweisen kann, so bei 30-jährigen Policen nicht unter 7 %.
    Dem Bund der Sparer liegt eine „tatsächliche Auszahlung“ einer großen deutschen Versicherungsgesellschaft vor, die beweist, wie lohnend eine Fondsgebundene Lebensversicherung sein kann: Laufzeit 12 Jahre, nach acht Jahren Beitragsfreistellung und dennoch eine Rendite von rund 15 Prozent. Im Vergleich dazu bekommt man bei einer Kapital-Lebensversicherung – mit viel Glück – gerade mal fünf Prozent Rendite. Alternativ kann man auch eine Risiko-Lebensversicherung abschließen oder Geld über Sparpläne in Aktienfonds anlegen. Doch leider – das haben Studien gezeigt – werden Sparpläne im Durchschnitt nach zweieinhalb Jahren schon wieder „geplündert.“




    mfg ole ole :D

    Schau mal auf die Seite vom "Bund der Sparer"! Die lehnen absolut eine normale LV ab, das beste sei eine fondsgebundene LV für max. Rendite, und dann empfiehlt man z. B. einen Garantiefonds von der WWK!


    Bausparen war früher mal gut, wo die Bauzinsen hoch waren, heutzutage brauchst du nicht mit 2-3 % Sparen um dann mit 5-6 % Baukredit zu bekommen!


    Geht ja nicht zur Bank für eine Beratung, die legen euer Geld selbst bei den größten Firmen und Fondsgesellschaften an (Franklin Templeton...). Warum meint ihr, dass sonst die Bank das Geschäft eingeht? Warum gehören immer mehr Häuser und Wohnungen einer Stadt der Bank?

    Original geschrieben von siberian sun
    In der Bibel ist Gott ein Gott der Liebe. Im Koran ist es ein Gott der Rache.
    Es ist ganz und garnicht ein Gott den wir alle anbeten.




    Siberian sun hat sandalen an, der kennt die bibel und den koran auswendig!?

    Zitat

    Original geschrieben von Sencer
    http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus



    Keine einzige Äußerung hier im Thread war rassistisch. Religion ist kein äußerliches Merkmal. Es mag einige ignorante Äußerungen gegeben haben, die inhaltlisch falsch, diskriminierend und abwertend waren, aber das macht sie nicht rassistisch.
    Man sollte wirklich nicht mit blinden Anschuldigungen um sich werfen, wenn man sich nicht einmal klar bzw. korrekt ausdrücken kann. Damit lieferst du nur Munition für Leute welche die Diskussion sabotieren wollen.


    nimm dein wikipedia und geh zu "wer wird millionär"... hihihi :D