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Original geschrieben von saintsimon
Neues von der Urlaubsfront:
http://www.sueddeutsche.de/pol…-der-ostukraine-1.2786927
"Russland Präsident Wladimir Putin hat in seiner jährlichen Pressekonferenz erstmals indirekt zugegeben, dass in der Ostukraine russische Soldaten sind: "Wir haben nie behauptet, dass dort keine Leute sind, die auch militärische Aufgaben erfüllen. Aber das sind keine regulären Truppen". ..."
Nein, niemals haben seine organisierten Hilfslügner das behauptet, niemals. Es sind ja plötzlich "irreguläre" Truppen, die Putins Befehl gehorchen, wenn sie nur ihre Abzeichen abnehmen.
Der Selbstbetrug der Putinista muss wohl schon vor langer Zeit aufgehört haben, daher trifft es der Begriff Hilfslügner schon sehr gut.
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Original geschrieben von pithein
Es sollen Militärberater sein, also eher Offiziere.
Im Krieg wird immer gelogen.
Ist es nach ukrainischer Version noch immer kein Krieg?
Dann sagt die Ukraine ja immer die Wahrheit.
Reiß die Aussage deines Zaren bitte nicht aus dem Zusammenhang.
https://www.youtube.com/watch?v=b4cRNoGuysc
Er wurde folgendes gefragt:
Ukrainischer Journalist: Im Kontext ihrer Behauptungen, dass im es Donbass keine russischen Soldaten gibt, wollte ich ihnen einen Gruß von Kapitän Jerofejew und Sergeant Alexandrow überbringen. Dritte Brigade in Toljatti.
Sagen sie mal, werden sie sie gegen Sentsow, Sawchenko, usw. (zählt bekannte, in Russland festgehaltene Ukrainer auf).
Putin: In Sachen Gefangenenaustausch: wir hatten nie behauptet, es gebe da keine Menschen, die ..ähh, ähhh, die sich der Lösung bestimmter Fragen widmen, auch in der Sphäre des Krieges. Aber das bedeutet nicht, dass es da reguläre russische Streitkräfte gibt. Fühlen sie den Unterschied.
Dann labert er, dass es nicht fair sei, 2 Menschen gegen eine Liste von Menschen zu tauschen. Der Tausch solle gleichwertig sein. Bla bla, er wolle alle gegen alle tauschen.
Es geht um die beiden russischen Speznas, die Anfang des Jahres bei Luhansk gefangen genommen wurden:
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Zwei inhaftierte russische Soldaten in der Ukraine fühlen sich im Stich gelassen. Moskau behauptet, sie seien Freiwillige. Das sorgt für Unmut in der Armee. Das Weiterführen des Krieges wird schwer.
Unmut in Russlands Armee gefährdet Ukraine-Einsatz
Beide sind bestimmt keine Militärberater, wenn sie bei einem Angriff auf einen ukrainischen Checkpoint verwundet und gefangen genommen wurden, bei dem ein ukrainischer Soldat ums Leben kam. Zugleich waren sie voll bewaffnet, unter anderem mit Speznas-Gewehren Vintorez und hatten sogar Videos von ihren Abenteuern auf ihren Handys.
Dieses Sand ins Gesicht schmeißen hat irgendwann auch ausgedient, meinst du nicht?
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Original geschrieben von pithein
(Heute war ich auf einem Stuttgarter Friedhof. Da liegen leider einige mir bekannte Ukrainer, alle haben das Ukrainische Kreuz auf dem Grabstein.)
Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung…9e-b12b-18a62089c892.html
Herr Heinze, sie sind verwirrt. Setzen sie sich hin und nehmen sie einen Schluck Wasser.