Beiträge von Uncle Sam

    Moin,


    logge mich nach fast 4 Jahren mal wieder hier ein, da ich ein Problem habe, auf das ich tatsächlich keine Antwort finde. Ich muss vorweg schicken, dass ich, nachdem ich in den ersten paar iPhone-Jahren heavy iPhone-User war, dann irgendwann seit 2011 oder 2012 oder so nur noch auf Android war und jetzt mit dem X wieder zurück in der iOS-Welt bin. :)


    Ich erinnere mich dunkel, dass wir es früher so gemacht hatten, dass meine Frau (Mekong; die GANZ alten Hasen hier erinnern sich vielleicht :D ) und ich eine gemeinsame Apple-ID auf unseren iPhones hatten. Somit war dann auf beiden Geräten der identische Fotostream zu sehen.


    Unter Android haben wir es ganz ähnlich gemacht: Es gab einen gemeinsamen Google-Account, sowie zwei individuelle, und jeder war auf seinem Gerät jeweils mit seinem und dem gemeinsamen Account angemeldet. In der Fotos-App wurde dann auf beiden Geräten der gemeinsame Account ausgewählt, und so sahen auch wieder beide automatisch alle Fotos.


    Nun gibt es ja inzw. bei Apple die Familienfreigabe. Wir möchten eigentlich auch keine gemeinsame ID nutzen, sondern schon jeder seine eigene. Allerdings finde ich keine Möglichkeit, dass über die Familienfreigabe alle Fotos/Videos des eigenen Gerätes AUTOMATISCH geteilt werden. Es scheint lediglich die Möglichkeit zu geben, ein Familienalbum anzulegen und in dieses dann manuell Fotos/Videos hinzuzufügen. Manuell ist aber schei*e - ich möchte, dass es automatisch geht... ;)


    Übersehe ich da irgendwas, oder geht das tatsächlich nicht? Wenn es tatsächlich nicht geht, wäre es dann eine gangbare Alternative, wie bei Android mit einem zusätzlichen gemeinsamen iCloud-Account auf beiden Geräten anzulegen und diesen ausschließlich für Fotos zu nutzen? Geht das überhaupt?


    Ansonsten fällt mir im Moment eigentlich nichts anderes ein als das, was mir im Moment auch eh noch nutzen - nämlich Google Fotos mit dem gemeinsamen Account. Aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das nicht anders gehen sollte...

    Danke, aber da muss ich mich extra registrieren. Soo nötig ham'wers jetzt auch nicht... ;)


    Ich wollte es eben über fonic.de bestellen, aber da kommt am Ende des Bestellvorgangs immer ein "... kann nicht abgeschlossen werden, versuchen Sie es später..." blabla. Die Hotline sagt, man könne auch einfach im Laden eine SIM kaufen, dann diese Karte tel. bis 6.10. für diesen Tarif freischalten lassen, und habe dann auch die 2GB. Das machen wir dann heute mal. Und wehe, das geht so nicht... :D

    Nö, das passt hier schon auch perfekt. Frau Mekong (für die Älteren hier :D ) vertelefoniert schon so einiges. SMSe kommen aber de facto nicht mehr vor - wer kein Whatsapp oder Threema hat, hat halt Pech gehabt und wird nicht kontaktiert. Dafür reichen die 300MB, die im Complete M dabei sind, regelmäßig nicht aus. Dann kauft sie 1x 300MB zusätzlich, und die reichen manches Mal auch nicht. Sicher wären 1GB absolut ausreichend, aber 2GB gibt einem natürlich ein noch deutlich ruhigeres Gefühl. :)


    Ich selbst hab's nicht so mit Tarifen - ich nutze seit -zig Jahren eine Firmen-SIM und musste mich somit schon ewig nicht mehr um den Tarifdschungel kümmern. Und der ist seit damals ja nun auch nicht eben übersichtlicher geworden. Nach allem, was ich bis jetzt recherchiert habe, scheinen die 20,- inkl. der 2GB konkurrenzlos zu sein, wenn man keine SMS-Flat und kein subventioniertes Gerät braucht. Und die Abdeckung sollte ja inzw. auch kein Problem mehr sein. Als ich das letzte Mal nach sowas geschaut habe, hieß es noch "Viag Interkom", und es gab noch das D1-Roaming... :D Heute ist lt. Abdeckungskarte o2 bei uns im Ort hier sogar besser als Vodafone - mit o2 sollte hier überall UMTS-Empfang sein, mit Vodafone habe ich in manchen Ecken der Wohnung nur GPRS, was sich allerdings auch durchaus mit deren Empfangskarte deckt, die hier wirklich schlechter aussieht als die von o2.


    Also werden wir das jetzt mal bestellen. :top:

    Kann man abschätzen, ob sich dieses Angebot mit den 2GB in absehbarer Zeit nochmal wiederholen wird?


    Frauchen hat im Moment noch einen alten T-Mobile Complete - Vertrag. Kündigungstermin ist leider erst Anfang nächsten Jahres. Das Angebot mit den 2GB und Flat in alle Netze für 20,- scheint mir momentan konkurrenzlos günstig zu sein, von daher überlege ich gerade, ob man entweder bis 6.10. zuschlagen und dann halt für ein paar Monate doppelt zahlt, oder ob man darauf spekuliert, dass die das Angebot irgendwann Anfang nächsten Jahres nochmal wiederholen.


    Meinen Recherchen zufolge hat es dieses Angebot bisher wohl nur genau 1x gegeben, und das war im April diesen Jahres.

    Ich bin eh gespannt, was der da genau umstellen lassen will, denn er meinte ja, irgendeine Änderung auf Endkundenseite wäre NICHT notwendig. Wenn er aber eine Umstellung auf Annex-J machen lassen will, dann kann das ja eigentlich gar nicht sein.


    Und nur wg. des Upstreams lohnt sich das eh nicht. Tantchen hatte sich eh bereits darauf eingestellt, auf LTE zu wechseln (das geht nämlich dort). Sie würde für das kleinste der drei Pakete dasselbe zahlen wie heute, hätte dann 10GB inklusive, und fällt danach, falls die 10GB mal nicht reichen, ja lustigerweise auf ziemlich genau dieselbe Geschwindigkeit zurück, die sie heute ja auch nur hat. Insofern also für denselben mtl. Grundpreis für 10GB lang eine enorme Verbesserung, und anschließend derselbe Speed, den sie heute standardmäßig hat.


    Wenn das mit echtem DSL2000 geklappt hätte, wäre das eine Alternative gewesen, aber danach sieht es jetzt ja nun nicht aus.

    Es ist jetzt nochmal völlig anders als gedacht... :D


    Zunächst mal hat die Tante nicht, wie ich bisher immer dachte, DSL2000 mit 1500er Geschwindigkeit, sondern - Achtung - DSL384!!! :D Ich ging von 2000 mit 1500 aus, weil das, wo ich früher selbst noch dort gewohnt hatte, an meiner Adresse so war, und bei meiner Schwester, die da heute noch wohnt, auch immer noch so ist. Aber die Tante wohnt dann offenbar nochmal NOCH MEHR FAR OUT als eh schon... :D


    Das erklärt dann jetzt auch, warum ich ihr Internet selbst für 1500er Verhältnisse immer erschreckend langsam fand... :D


    Ich hatte jetzt mit einem Telekommenschen telefoniert, der eigentlich so klang, als verstehe er, worum es geht, und der hat mir folgendes erklärt: Im Moment hat sie noch einen altmodischen Anschluss mit analoger Telefonie und halt DSL384, welches aber bereits als RAM konfiguriert ist, so dass sie an guten Tagen auch durchaus mal auf 500 oder so kommen kann. Was man ihr da vor einigen Tagen angeboten hat, und dabei halt einfach nicht genau genug erläutert hat, ist, dass man ihren Anschluss auf einen IP-Anschluss umstellen würde, und damit wäre dann an Ihrem Anschluss auch tatsächlich DSL2000 möglich. Lt. Verfügbarkeitsabfrage ist das ja auch so, d.h. es wird mir DSL2000 ohne irgendwelche Geschwindigkeitseinschränkungen angezeigt. Damit macht dann auch der neue Router Sinn, da dieser ja für IP-Anschlüsse gedacht ist.


    Ich habe ihm dann erzählt, dass ich vor allerdings ziemlich langer Zeit, als an meiner jetzigen Adresse auch nur max. DSL1500 ging, auch schon mal IP-Telefonie via Alice hatte, und das war damals ein ziemlicher Krampf. Zwar reicht DSL1500 natürlich rein bandbreitenmäßig für Telefonie mehr als aus, aber das roffelige Alicemodem damals war offenbar nicht in der Lage, die für Telefonie benötigte Bandbreite auch tatsächlich zu reservieren, so dass es während parallel laufender Downloads regelmäßig zu Problemen beim Telefonieren kam. Der Telekommensch meinte, das sei definitiv kein Problem. IP-Telefonie an DSL2000er Anschlüssen sei nichts ungewöhnliches, und die Telekommodems würden auch wirklich die Bandbreite reservieren, so dass auch parallele Downloads nicht zu Problemen führen würden. Ich selbst nutze heute Internet via Kabel (64000), somit natürlich ebenfalls IP-Telefonie, und habe damit auch keinerlei Probleme, d.h. meine Fritzbox 6360 reserviert offenbar zuverlässig die Bandbreite fürs Telefonieren, denn auch bei riesigen und langen Downloads, die mit den vollen ca. 8MB/s laufen, kommt die Telefonierei nicht aus dem Tritt. Insofern denke ich grundsätzlich also schon, dass das heute auch an einem langsameren Anschluss kein Problem sein SOLLTE.


    Kann man das glauben?


    Wir sind jetzt so verblieben, dass er einen Techniker beauftragt, den Anschluss im Verteilerkasten in den nächsten Tagen so umzustellen, dass die Tante einerseits dann DSL2000 hat und testen kann, dass die Geschwindigkeit tatsächlich ankommt, sie aber andererseits ihre bisherige Hardware behalten kann, sprich also, auf ihrer Seite erstmal keinerlei Änderung nötig ist. Sie soll das dann für einen Monat oder so testen, und dann meldet er sich nochmal bei mir, und wenn es ok war (sprich also, wenn die 2000 ordentlich und regelmäßig zur Verfügung standen), dann möchte er den Anschluss auf IP umstellen. Dieser Punkt kommt mir nun allerdings ein wenig merkwürdig vor. Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass die Telekom rein technisch durchaus in der Lage ist, diese Umstellung vorzunehmen, ohne einen IP-Anschluss daraus zu machen, sie aber andererseits, da sie ja bekanntlich sowieso anstreben, langfristig ALLE Anschlüsse auf IP umzustellen, sie dies dann eben auch hier gerne tun möchten.


    Macht das alles irgendwie Sinn, oder ist es schon wieder Bullshit? Was mir halt nicht so recht klar ist, ist der technische Unterschied zwischen ihrem jetzigem Anschluss und einem IP-Anschluss, der dafür sorgt, dass bisher nur DSL384 geht, und mit IP-Anschluss dann DSL2000... :confused:

    Dass das technisch tatsächlich gehen sollte, war mir komplett neu. Gleich mal googeln, was das "RAM"-Profil ist - ich kenne nur RAM, den Arbeitsspeicher... :D


    Allerdings würde in diesem Fall dann die zweite Argumentation greifen - da die Tante ja eh schon für DSL2000 zahlt, sollen sie den Router dann gefälligst kostenfrei zur Verfügung stellen.


    Um eine Kündigung geht es hier übrigens nicht - die haben einfach so angerufen.


    Edit - lt. Telekom-FAQ sind alle Router DSL-RAM-geeignet, die für DSL16000 geeignet sind, und das wiederum sind diese hier, und da ist der 504 mit dabei. Ich habe eben mal ein wenig zu DSL-RAM rumgegoogelt - sagte mir tatsächlich nix. Lt. FAQ-Seite wird DSL-RAM bei Neuverträgen oder Vertragsänderungen automatisch bereitgestellt, wenn die nötige Technik auf der Leitung vorhanden ist. Eine Möglichkeit, vorher in Erfahrung zu bringen, ob DSL-RAM an einem Anschluss verfügbar ist oder nicht, gibt es angeblich nicht. Es kann ja nun aber nicht sein, dass man einen Vertrag verlängern oder ändern muss, um DANACH dann festzustellen, dass sich rein gar nix ändert, weil DSL-RAM nicht verfügbar ist. Das muss doch auch vorher irgendwie rauskriegbar sein, oder?


    Ein neues Modem braucht sie auf jeden Fall schon mal nicht; das Vorhandene kann DSL-RAM.


    Und ja, auf den ersten Blick sollte man meinen, 1500 oder 2000 sind egal. Allerdings ist das eine Differenz von immerhin 25%. Auf niedrigem Niveau, aber immerhin 25%. :)

    Moin,


    da ich ehrlich gesagt schon seit einer Weile raus bin aus dem gesamten Themenkomplex, wollte ich mal eben hier nachfragen, ob da schon mal wer was von gehört hat.


    Ich habe eben einen Anruf von meiner Tante erhalten. Sie wohnt far out im Wald und hat einen DSL2000-Anschluss mit 1500er Geschwindigkeit. Es gab dort immer schon nur max DSL1500 (hatte ich damals auch, als ich noch in der Gegend gewohnt hatte). Im Zuge der Umstellung der Anschlussbezeichnungen von DSL768, 1500, 3000 usw. auf 1000/2000/4000 usw. wurde dann ja bekanntlich aus DSL1500-Anschlüssen DSL2000-Anschlüsse mit 1500er Geschwindigkeit.


    Jetzt hat die Tante heute einen Anruf von der Kundenbetreuung erhalten. Man sagte ihr, dass sie ja noch ein relativ altes Modem habe (m.W. handelt es sich um ein Speedport W504V) und man ihr für nur 79,95 auf einmal oder 4,- monatlicher Miete ein topaktuelles W724V-Modem anbieten könne, welches - jetzt kommt's - aus dem 2000er Anschluss auch tatsächlich echte 2000 rausholen würde.


    Mir stellen sich da zwei Fragen: Zum einen halte ich es technisch für schlichtweg Blödsinn, dass ein neueres Modem mehr aus der Leitung rauskitzeln soll. Zumal das 504er Modell damals ja auch mit deutlich schnelleren Geschwindigkeiten vertrieben wurde. Zum anderen - selbst WENN das tatsächlich funktionieren würde, müsste man ja dann eigentlich ggü. der Telekom so argumentieren, dass wenn sie denn jetzt nun eine Hardware haben, mit der ein DSL2000-Anschluss tatsächlich mit 2000 läuft, sie diese Hardware dann selbstverständlich kostenlos zur Verfügung stellen müssen, da man ja eh bereits einen DSL2000-Anschluss bezahlt.


    Insofern ist das für mich so oder so eine Drückermethode aus der untersten Schublade...

    Das Seltsame an der Sache ist ja, dass lt. dem Heise-Artikel 1x pro Jahr jede noch verbliebene Telefonzelle "auf den Prüfstand" kommt, sprich also, geprüft wird, wie stark sie genutzt wurde und ob sie sich noch lohnt. Ich frage mich, wie das gehen soll, wenn die Telekomiker gleichzeitig sagen, dass sie keine Übersicht darüber haben, wo die Zellen stehen... :gpaul: :D