Hallo zusammen,
mir gehts momentan genauso.
Habe Ende Mai den c&s telefonische beauftragt. War die ganze Zeit bei Freenet.
Der Auftrag stand dann bis zu dem Wochenende, an dem von T-Com auf T-Home "gewechselt" wurde auch im Auftragsstatus im Internet.
Montags war er dann auf wundersdame Weise verschwunden. Auf Nachfrage wurde ich dann von einer Dame mit extrem polnischem Akzent darauf hingewiesen, dass das nicht sein kann, was nichts anderes bedeutet, als dass ich dann wohl ein Lügner bin. Nach mittlerweile 3 telefonischen Beschwerden bei der Hotline (Einstieg über "Beschwerde") und einer übers Internet ist Null passiert.
Halt, das stimmt nicht ganz: Meine schriftliche Beschwerde aus mein.T-Home hat man zum Anlass genmommen einfach einen neuen Auftrag zu generieren, ohne überhaut nochmal mit mir Rücksprache zu halten. Das hat mich nun richtig auf die Palme gebracht. Erstens will ich den alten Tarif und zweitens fehlen natürlich sämtliche Infos, die ich beim ursprünglichen Auftrag angegeben hatte, wie "downgrade" von T-ISDN auf T-Net und welche meiner 3 Telefonnummern ich dann behalten will.
Aber das interessiert die Telekom überhaut nicht. Ich habe jetzt innerhalb von 2 Wochen 3mal meine Handynummer hinterlassen und man sagte mir, dass ich zurückgerufen werde - was natürlich nicht passiert ist.
Das wirkklich bescheuerte daran ist, dass die Telekom einfach nicht erkennt, dass die Leute gerne zu ihr möchten....oder würdet ihr eine solche Behandlung in einem anderen Umfeld über euch ergehen lassen. In einem Restaurant z.B. würde man sofort aufstehen und nie wieder kommen.
Mittlerweile haben sie mich allerdings auch so weit. Meine Geduld ist am Ende. Wenn bis Montag (das war die Frist, die ich letzten Mittwoch gesetzt habe) kein Rückruf erfolgt werde ich meinen jetzigen Telefon-Tarif auf das Minimum reduzieren und mein Heil bei der Konkurrenz suchen. Die einzig mögliche Schlussfolgerung die mir noch bleibt ist einfach, dass die Telekom kein Interese daran hat, mich als Kunde zu haben.
Zum Glück habe ich einen super netten Nachbarn, der seinen DSL-Anschluss per WLAN mit mir teilt. Schön, dass es wenigstens noch sowas gibt in der Service-Wüste Deutschland.
Ich schreibe dann nächste Woche noch einen "Abschiedsbrief" an den Vorstand, um etwas Dampf abzulassen - in der Hoffnung, dass irgendein Assistent eines Assistenten ihn liest und ich nicht umsonst (als Telekom-Kunde) getorben bin.
Ciao.