Beiträge von Ericsson Fan

    Zitat

    Original geschrieben von thedarkside2005
    Ich weiß ja nicht, wie lange ihr die Geräte im Schnitt einsetzt, aber wenn die nach 2-3 Jahren ohnehin ausgetauscht werden, ist die sache mit den Reparaturen aufgrund der Garantiezeit ja kein Problem mehr. Die geringfügig höheren Anschaffungskosten (wenn überhaupt) lassen sich in einem imho wesentlich höheren Restwert ausgleichen


    Wir leasen die Rechner über 3 Jahre.
    In die Leasingrate wird der höhere Restwert schon mit einbezogen.
    Im Klartext kosten uns die Laptops ca. 5 € mehr pro Monat.


    Damit ist die Entscheidung gefallen. Zumal die Leasingfirma eine 3-Jahres Garantie gibt.


    E.F.

    Hallo,


    bei uns im Schulungszentrum geht der Stromverbrauch extrem in die Höhe. Klar im Verhältnis zur gestiegenen Auslastung, wir überlegen jedoch Möglichkeiten zu dessen Senkung.


    Die größten Stromfresser sind die Rechner und Monitore.
    Wir haben ca. 220 Rechner (1,5- 4 Giga), 140 17" Röhrenmonitore, 80 17"Flachbildschirme.
    Unsere Rechner laufen 8 Stunden am Tag und das 5 Tage pro Woche.


    In den nächsten Monaten werden 50 Rechner ausgetauscht bzw. neu angeschafft und wir überlegen, ob wir da nicht Notebooks nehmen sollten. Für den Einsatz wären sie gleich gut geeigtet wie stationäre Rechner.


    Was sind so durchschnittliche Verbrauchswerte für stationäre Rechner im Vergleich zu Notebooks?


    Wie hoch ist das Sparpotential pro Tag?


    Danke für Eure Tips.
    E.F.

    Es gibt im Handel sog. Schnapprollos.
    Du kaufst ein normales, rechteckiges (dreieckige gibts auch, aber die kosten drei Mal so viel), befestigst es unten auf dem Rahmen und schneidest es dreieckig. In die obere Spitze machst Du eine Öse, oder einen Haken, mit dem du es am Fensterrahmen befestigst.
    Da Du vermutlich nicht im Rahmen bohren willst, so solltest Du das Ganze mit Klebstoff oder Teppichband befestigen. Kommt auf die Rollospannung und die Größe der Klebefläche an, ob das dann gut hält.


    Zweite Möglichkeit ist eine Faltjalousie, die im Innenrahmen an zwei Seilen links und rechts wie auf einer Schiene nach oben geschoben werden kann (zum besseren Vorstellen: die Falten sind nicht breiter als 2 cm und die Führungsseile ca. 1 cm von der Scheibe entfernt)
    Das habe ich aber bisher nur als Sonderanfertigung vom Raumausstatter gesehen.
    Sieht aber gut aus, weil der komplette Rahmen des Fensters noch zu sehen ist.


    E.F.

    Zitat

    Original geschrieben von Bratwursthorst
    Was heißt hier fair und gut. Wozu bezahlen wir denn die Versicherungen? Und wenn ich noch nichtmal Schuld bin und meine Karre kaputt ist, würde ich es auf jeden Fall der Versicherung melden. Auch wenn der andere noch so rumjammert.


    Hast du eigentlich verstanden, worum es ging?


    Der Verursacher will nämlich den Schaden ungern über die Versicherung abwickeln.
    Dem Geschädigten sollte es doch egal sein, WER ihm den Schaden bezahlt. Oder?


    Ich finde es fair, wenn der Geschädigte hier dem Verursacher entgegenkommt.


    Zumal es viele Versicherungen gibt, die sich auf ihr Recht berufen und bei wirtschaftlichem Totalschaden einfach nur den Zeitwert erstatten.
    800 € von der Versicherung wären evtl. dann sogar schlechter, als vielleicht 900 € für die Reparatur vom Verursacher zu bekomen. Dann ist das Auto nämlich wieder einsatzfähig.


    E.F.

    auf alle Fälle fair und gut, wenn Ihr auf die Versicherung verzichten könnt.


    Ich würde an Deiner Stelle bei einem Fachbetrieb einen Kostenvoranschlag machen lassen. Mit Fachbetrieb meine ich eine seriöse freie Werkstatt. Dieser wird voraussichtlich nicht über 1000 € liegen. Dann läßt du den Verursacher diesen Betrag bezahlen und das Auto wieder richten.


    Vorteil für Dich: Du hast dein Auto ordentlich repariert und kannst wieder fahren
    Vorteil für ihn: Rettung des SF-Rabattes
    Vorteil für andere Versicherungsnehmer: Wieder ein Schaden weniger "nach Gutachten" abgerechnet. Spart allen ein wenig Prämie im nächsten Jahr.


    Im Nachteil ist eigentlich nur die Werkstatt, die sich eingebildet hatte, den Schaden schön großzügig über die Versicherung abrechnen zu können.


    E.F.

    Hallo,


    ein Qtek 9000 habe ich abzugeben.
    Gekauft im Janauar 2006 für knapp 800 EUR.


    Nach einem Wasserschaden und anschließender Spülung und Trocknung geht leider die Beleuchtung des Displays nicht mehr.


    Sonst funktioniert alles:
    Telefonieren, WLAN, Surfen, Ourlook- Notes Synchronisation, Word....
    Ich habe es alles getestet.


    Ich habe es schon zu IT Bauer eingeschickt, die wollten aber nicht an die Reparaur ran, weil sie natürlich den "Wasserschaden" gesehen haben.
    Der Monteur meinte aber, dass man sogar das Display reparieren könnte, es wäre wahrscheinlich nur eine Kontaktstelle an der ausgefallenen Beleuchtung schuld.


    Zubehör wie Datenkabel, Ladegerät, BDA ist dabei. Leider kein Originalkarton.



    90 € inkl. Versand.


    jd ätt takt.net

    Hallo,


    ich habe 2 neue T-mobile Verträge (Relax 50 XL) bestellt, für die ich mir Telefone aussuchen kann.


    Welches Geräte sind z.Zt. bei T-Mobile besonders günstig, bzw. mit welchem Gerät kann ich beste Preise beim Auktionshaus meines Vetrauens erzielen?
    EK spielt für mich erst mal keine Rolle, wenn nur die Differenz zum möglichen Verkaufspreis möglichst hoch ist.


    Vermutlich ist es das Beste, Geräte ohne Netlock zu wählen, aber da gibts nicht sehr viele. Oder?


    Ich dachte an Nokia E61 oder E50 oder web'n walk Karte. Oder Black-Berry?
    Hat jemand einen guten Tip?


    Danke
    E.F.

    Hallo,


    folgendes halte ich für wichtig:


    - Festlänge
    - leichtes Material (kein Alu)
    - gute Griffschlaufen für links und rechts unterschiedlich (Stöcke müssen an der Hand hängen bleiben)


    Hersteller gibt es ja viele, ich würde den einschlägigen Ski- und Wanderstockproduzenten vertrauen (Komperdell, Exel Leki)

    Schalldämmung gegen Körperschall kann nur mit Masse erreicht werden.
    Da bringt Isolierwolle o.ä. leider fast gar nichts.
    Also Gipskartonplatten (mind. 2 Lagen an den Stößen versetzt) oder wirklich eine Vormauer hochziehen, die bringt garantiert nahezu 100%igen Schallschutz.


    Der Tip mit den Schallbrücken ist auch sehr ernst zu nehmen.


    Im Dachgeschoß könnten bei Dir aber auch Holzbalkendecken eingebaut sein. Wenn die Wohnungen da an ungünstiger Stelle (von einem Semiprofi) getrennt sind, dann überträgt sich der Schall auch gern über die Balken oder daraufliegenden Dielen. Kannst Du Schwingungen, wenn Deine Nachbarn trampeln, bei Dir spüren?


    E.F.