Beiträge von Ericsson Fan

    Zitat

    Original geschrieben von fabe666
    Ich habe evtl auch vor meine A-Klasse umzurüsten, sie hat aber mit 170000 schon einiges hinter sich. Darummeine Frage, besteht die Möglichkeit die Anlage wieder auszubauen und in ein anderes Auto wieder einzubauen?


    Hallo,


    ich würde nie darauf bauen, dass die Anlage problemlos in ein anderes Auto zu übernehmen ist. Die LPG-Anlagen sind ziemlich komplex mit dem Fahrzeug verbunden. Das fängt beim Tank und den ganzen Leitungen an und hört bei dem angebohrten Ansaugkrümmer auf. Dazu die ganzen Kabel und Steuergeräte. Nicht umsonst dauert schon der Einbau i.d.R. mehr als einen Tag. Ordentlicher Ausbau geht bestimmt nicht sehr viel schneller. Und das Material macht vielleicht die Hälfte der Rechnung aus. Davon abgesehen, dass eine gebrauchte Anlage vielleicht nach einem Jahr noch max. die Hälfte ihres Einkaufspreises erzielt....



    Am Ende ist es eine Rechenaufgabe. Amortisation vielleicht nach 20-30 Tkm, dazu noch 1-2 Nachbesserungen an der LPG-Anlage, die zumindest Zeit kosten und eine Sicherheit. Der Wagen sollte schon noch 40-50 Tkm machen.
    Ich habe keine Ahnung, wieviel km eine A-Klasse so schafft, aber 250.000 km sollten es doch schon sein- oder?


    Dann lohnt es sich natürlich rein rechnerisch.


    E.F.

    Hallo,


    die Klimaanlage des neuen Ford ging nach 3 Wochen nicht mehr.


    Also habe ich das bei der Vertragswerkstatt reparieren lassen und natürlich für den Tag einen Ersatzwagen beansprucht.
    Jetzt will der Händler eine Rechnung für den Ersatzwagen stellen mit der Begründung, dass beim Garantiefall zwar die Reparatur, nicht jedoch der Ersatzwagen übernommen würde.
    Ist das gängige Praxis?


    Was ist dann mit den armen Menschen, die ein Montagsauto erwischen, welches mehr in der Werkstatt, als auf der Straße ist?


    E.F.

    Hallo,


    ich habe genau das gleiche Problem (bzw. hat es mein E61).
    Auch im Profil "Lautlos", welches ich aufgrund der nervigen verschiedenen Töne fast immer aktiviert habe.


    Werde trotzdem 'mal den T-Mobile Service bemühen. Vielleicht gibt es ja eine neue firmware.


    E.F.

    Hallo,


    ich trage mich mit dem Gedanken, ein Hollandrad zu kaufen.
    Für meinen Bedarf wäre es genau das Richtige. Ich fahre meist kurze Strecken, zum Einkaufen und so, seltener mache ich Touren und wenn dann auf Fahrradwegen und eher gemächlich.


    Da ich mich mit diesen Modellen nicht auskenne hier meine Fragen:


    Welcher Hersteller bietet gute Materialien bezüglich Rostvorsorge?


    Wieviel Geld sollte man für ein solides Rad ausgeben, welches die nächsten 15 Jahre halten soll?
    (ich will nicht den Mercedes unter den Hollandrädern, sondern eher den Volvo)


    Danke
    E.F.

    Zitat


    ...der sich in der Probezeit immer an die Regel "Tacho: Zulässige Geschwindigkeit + 20 und kein Stück weiter" gehalten hat.


    Und wieder einer, der sich outet.


    Wie hältst du es denn jetzt mit der Geschwindigkeit?
    Übertretungen in Abhängigkeit vom Punktekonto?


    Ich empfehle 'mal etwas Nachhilfe in Physik zu nehmen und dann ein Praktikum in der Notaufnahme eines Krankenhauses.


    E.F.

    Handwerker hätte ich ja bestellt, aber wollte natürlich keine Rechnung bezahlen.
    Und die Nummer vom Hausmeister hatte ich nicht mehr zur Hand, bzw. ist die auch nirgendwo angeschrieben.


    Und so aus lauter Spass steige ich nicht Sonnabend früh in einen stinkenden Schacht, um eine Klappe zu öffnen.


    E.F.

    HA-Raum ist der Hausanschlußraum, in dem diverse Zähler und Anlagen sind.


    Ich hätte die Klappe wohl nicht geöffnet, wenn der Wetterbericht starke Regenfälle angesagt hätte, weil dann wirklich die Gefahr des Hereindrückens von Wasser in die Hauskanalisation bestanden hätte.


    Ja, vom Standpunkt der Vernunft, hätte sich der Verwalter noch bei mir bedanken müssen, weil ich eben Schaden abgewendet habe.
    Vielleicht nutzt er aber schlicht nur die Gelegenheit, die notwendige Reparatur mit den Kosten auf mich abzuwälzen.


    E.F.

    Hallo,


    folgendes Problem beschäftigt mich gerade.
    Ich versuche es mal aus zweierlei Sicht dazustellen:


    1. Mietersicht
    Der Mieter einer EG-Wohnung stellt im Frühjahr 2006 fest, dass aus den Abflüssen in Bad und Küche glucksende Geräusche kommen, das Dusch- und Toilettenwasser teilweise bis zu einer Stunde in den Becken steht, um dann unter Glucksen und Rauschen zügig abzulaufen. Gleichzeitig ist aus dem HA-Raum ein Fehlergeräusch (Piepen) zu hören.
    Davon informiert er den Verwalter mit der Bitte um Prüfung und ggfs. Reparatur, da er Angst hat, dass eines Tages die Fäkalien in seine Wohnung drücken.
    Tags darauf kommt der Handwerker, der in solchen Fällen immer auch schnell da ist. Er kann aber nichts feststellen, da das Abwasser korrekt läuft und kein Piepsen mehr hörbar ist.
    Das wiederholt sich noch 2 Mal. Beim vierten Mal nimmt der Handwerker eine Kamera mit, die er in den Kanal einführt und im Kamerabild eine Mörtelwulst sieht, die als Ursache für einen Rückstau (und damit das Schließen der Klappe) verantwortlich sein könnte. Der Verwalter beauftragt daraufhin die Stadt mit der Reparatur des Kanals (die Wulst befindet sich in derem Zuständigkeitsbereich), was auch umgehend geschieht.
    Danach tritt das Glucksen und Piepsen der Klappe noch 3 Mal auf, aber in größeren Abständen.
    Am Donnerstag abend fängt das Glucksen und Piepsen wieder an und dauert von da an ca. 40 Stunden an. Wasser fließt ab, aber nur mit Verzögerung. Der Mieter versucht daraufhin den Verwalter zu erreichen- leider erst freitags ab 15:30, wobei aber niemand mehr erreichbar ist. Er hinterläßt eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter mit der Bitte um schnellstmögliche Reparatur.
    Am Sonnabend früh ist es dann so weit:
    Nichts fließt mehr ab, in der Badewanne steht das Wasser halbhoch und in der Toilette 4 cm unter Oberkante. Auch nach 1,5 h tut sich nichts.
    Der Mieter versucht den Verwalter zu erreichen, aber auch bei der angeg. Funknummer nimmt niemand ab (4-5 Versuche). Mit jedem Glucksen steigt der Wasserstand in der Toilette und Badewanne (wenn obere Mietparteien spülen).
    Es ist sozusagen Gefahr im Verzug!
    Der Mieter steigt in den Schacht, in dem sich die Klappe befindet. Dort zischt schon Abwasser seitlich heraus, weil der Druck aus dem hausseitigen Kanal so groß ist. Um die Klappe freizugeben muß der Stellmotor abgeschraubt werden. Danach legt er den Hebel zum manuellen Öffnen der Klappe um und das Wasser rauscht deutlich hörbar durch die Klappe in den städtischen Abwasserkanal (diese Anleitung zur manuellen Freigabe ist auf der Klappe oben aufgedruckt).
    Natürlich steht jetzt nichts mehr in Toilettte und Badewanne, da das Wasser ungehindert abfließen kann.
    Der Mieter benachrichtigt den Verwalter sofort noch per SMS, dass ein Fäkalienstau selbst behoben werden musste, da keine der Notfallnummern erreichbar war.


    2. Verwaltersicht
    Einer der EG-Mieter beschwert sich mehrfach über schlecht abfließendes Wasser und redet von einem Piepssignal der Rückschlagklappe. 3 Mal kann der sofort geschickte Hausmeister nichts feststellen. Beim vierten Mal sieht er mit der Kamera ein Hindernis im städtischen Teil des Kanals, dessen Beseitigung sofort eingeleitet wird.
    Danach meldet sich der Mieter ca. 6 Wochen später noch einmal, dass das selbe Phänomen wieder auftritt. Hausmeister kann wieder nur die korrekte Funktion der Klappe feststellen.
    Dann an einem Wochenende kommt eine SM, dass ein Fäkalienstau durch den Mieter selbst behoben werden musste.
    Am Montag darauf repariert besagter Hausmeister die Klappe und der Mieter erhält eine Abmahnung . Er habe mit seinem Handeln alle Mietparteien in große Gefahr gebracht und sollte künftig von solch eigenmächtigen Aktionen Abstand nehmen. Sonst würde das Mietverhältnis fristlos gekündigt. Außerdem würde er in den nächsten Tagen die Rechnung zur Behebung des Schadens an der Klappe zur Begleichung erhalten.
    Kopie der Abmahnung geht an Eigentümer, sowie an einen Rechtsanwalt.



    Was würdet Ihr hier dem Mieter (mir) vorschlagen?
    Ich will eigentlich keinen Streß, weil ich mit der Wohnung und der Lage sehr zufrieden bin.
    Aber andererseits will ich die Abmahnung nicht auf mir sitzen lassen und Klarheit schaffen. Der Verwalter selber geht nicht ans Telefon, sondern lässt sich immer von seiner Mitarbeiterin verleugnen bzw. inkompetent vertreten.


    Ich werde auf jeden Fall eine Aussprache suchen, aber die Abmahnung will ich natürlich abwenden. Zumal ich auf dem Standpunkt stehe, dass ich dem Vermieter eher einen Dienst erwiesen habe. Denn unsere Nachbarn z.B. waren nicht da und sie hätten u.U. ein stinkendes, überflutetes Bad bei Rückkehr vorgefunden.


    Sollte ich das einem RA lieber überlassen?


    Danke für hilfreiche Tips.


    E.F.