Beiträge von JeanLuc7

    Salut,


    kennt jemand ein Programm, mit dem man auch unter Win2000 einige der Einträge im Systemtray ausblenden kann? Bei mir tummeln sich da eine Menge Einträge von Programmen, die ich zwar brauche, deren Aktivität ich aber nicht ständig vor Augen haben möchte.


    Gruß, JL

    Salut,


    eine Neuformatierung ist in den seltensten Fällen nötig. Aber bei Systemwechseln (Intel->AMD usw.) ist eine Neuinstallation des OS kaum zu vermeiden. Ansonsten besteht immer die Gefahr, dass zumindest Fremdtreiber (für Laufwerks-DMA-Zugriff usw.) sich weiter im System tummeln.


    Gruß, JL

    Salut,


    da lief wahrscheinlich vorher ein Hintergrundprogramm, das verhinderte, dass der Prozessor in den Idle-Mode (erste Schlafstufe) fällt. Unter Win98 konnte man das mit der Software CPUIdle gut nachvollziehen - ohne waren die Prozessoren 5.10 Grad wärmer als mit, denn das Betriebssystem schaltete den Modus von selbst nicht an. Win2k kann das - aber nur, wenn kein Programm dazwischenfunkt und sich Rechenzeit vom Leerlaufprozess abzweigt.


    Gruß, JL

    Salut,


    die großen Preisunterschiede erklären sich, wenn man weiß, dass die Kartenhersteller NavTech und TeleAtlas sich echte Navisysteme teuer bezahlen lassen, die ihnen nämlich Konkurrenz machen. Deshalb kostet das travelbook (mich echter Navigation, Sprachausgabe und Fehlfahrterkennung) so viel mehr als der Große Reiseplaner (der nur die Koordinate auf der Karte einzeichnet und das Kartenfenster bei Bedarf verschiebt). MAP&GUIDE setzt dabei auf NavTech, die haben gewöhnlich die aktuelleren Karten.


    Als echtes Navisystem kommt daher tatsächlich nur travelbook in Frage (liegt ohne GPS-Empfänger bei 350 Euro). Aber testweise kann man sicher auch mal den Großen Reiseplaner (oder den Falk Reiseplaner City; fast baugleich) nehmen. Im Zweifelsfall hat man dann Software für knapp 30 Euro zuviel gekauft.


    Gruß, JL

    Salut,


    das Thema Interrupts ist unter Win 98/ME immer noch sehr beliebt. Folgende Dinge sind wichtig:


    1) Im Bios sollte auf jeden Fall "Plug'n'Play OS" auf ON gestellt sein. Dann kann Windows die Interrupts selbsttätig vergeben


    2) Man kann die Hardware-Eigenschaften auch von Hand verändern, indem man die entsprechende Checkbox "manuell vergeben" auf der Eigenschafte einschaltet. Dann kümmert sich Windows aber gar nicht mehr um Konflikte usw.


    Am besten wird es sein, Tipp 1) zu befolgen, Modem und Soundkarte aus dem Gerätemanager zu löschen und einen Neustart zu versuchen. Danach erkennt Windows die Komponenten neu und ordnet ihnen (hoffentlich) verschiedene Interrupts zu.


    Falls das nicht hilft, kann man vorhandene, aber nicht benötigte Onboard-Komponenten abschalten (CCOM2, USB usw.), um damit IRQs einzusparen.


    Wenn der Rechner nicht zu lat ist (>= Jahr 2000) , dann hilft auch ein Update auf Win2k oder XP. Dort stehen bis zu 24 Interrupts zur Verfügung.


    Gruß, JL

    Salut,


    es gibt da ein paar Stolperfallen.


    1) Acer hat ein wenig gespart, viele der Adapter haben dieselbe MAC-Adresse. Daher *muss* man im Client die BT-Netzwerkkarte deaktivieren. Keine Angst: Es klappt trotzdem, da die Nullmodem-Verbindung ja noch steht.


    2) Am Server muss die Internet-Freigabe für die BT-Netzwerkkarte eingerichtet sein. Diese Karte bekommt dann die Adresse 192.168.0.1. Anders geht es nicht! Es muss definitiv NAT und ICS verwendet werden.


    3) Der Client kann nun zum Server eine Verbindung aufbauen. Das geht über das Aktivieren des Network-Access des fremden Adapters, der natürlich vorher erkannt worden sein muss.


    4) Es erscheint dann am Client ein Login-Fenster. Hier muss man einen Benutzer eingeben, der am Server als lokaler Benutzer vorhanden ist. Notfalls muss einer angelegt werden, am besten mit Admin-Rechten. Danach können dann über UNC-Freigabe die Laufwerke des Servers gemappt werden.


    5) Um zu surfen, muss evtl noch der Server als Gateway in den TCP-IP-Einstellungen eingetragen werden.


    6) Unter Win98/ME als Client gibt es eine zusätzliche Stolperfalle: Dort kann man den Benutzernamen bei der Anmeldung an den Server nicht eingeben, es wird nur das Passwort abgefragt. Daher muss beim Server exakt der Benutzername angelegt werden, der auch beim Client verwendet wird. Wenn der Client nicht angemeldet ist (kein Benutzer), klappt die Verbindung gar nicht.


    Meine Erfahrungen beziehen sich auf 2000/98/ME als Client und 2000 als Server, jeweils die Professional-Variante von 2000.


    Gruß, JL

    Salut,


    es gibt nicht so sonderlich viele unterschiedliche Software, auch wenn sie vielleicht in anderem Gewand daherkommt. Als wichtigste Hersteller sind zu nennen Widcomm und 3Com. Beide liefern die Software für diverse USB-Adapter. Daher sind deren Stacks und die gebotenen Profile dann auch identisch. Widcomm (Bspw. Acer) ist ziemlich stabli, aber ein wenig unzuverlässig beim Aufbau von seriellen Verbindungen. 3com bietet das insbesondere fürs T68i wichtige einfache Filetransferprotokoll an, mit dem man Daten vom Handy auf den PC senden kann.


    Sony setzt in seinen Laptops eine dritte Variante ein; diese läuft sehr unkompliziert, versteckt aber viele Dinge vor dem Anwender. Und man muss sie erst einmal ruhig stellen.


    Gruß, JL

    Salut,


    ich hatte kürzlich die Ehre, VD2-Roaming in Spanien benutzen zu dürfen. Dort waren es dann für 500 kByte stolze 65 Euro, wohingegen mich die CSD-Surferei mit letztlich größeren Datenmengen nur einen Teil davon kostete.


    Klar ist, dass GPRS als Refinanzierung benutzt wird. Andererseits sind aber immer mehr Dienste an GPRS gebunden - MMS ist der Anfang, Vodafone live! läuft auch übers GPRS-Konto, der neue Tegaron Scout, den T-Mobile jetzt für den MDA vorgestellt hat, kriegt seine Daten über GPRS, und wer weiß, was da noch kommt.


    Das ist hier die eigentliche Falle, der man nur durch Nichtbeachtung der neuen Dienste entgehen kann.


    Gruß, JL

    Salut,


    ich hatte beim Lesen der Spezifikation eher den Eindruck, als wolle Palm da ein Gerät verkaufen, das schon drei Jahre alt ist. Gab es den Palm 3e nicht mit 2MB und 16MHz? Was für ein Fortschritt...


    Gute aktuelle Software wie Routenplaner und AvantGo laufen in Vollausbaustufe eh nicht drauf. Und zugegeben: ich würde ohnehin kein Gerät mit OS 4.1 mehr kaufen.


    Gruß, JL