So wie es klingt - wegen der "ausgezeichneten Verbindung" - ist es definitiv ein AP-Problem. Schalte ihn mal einen Tag lang ab - vielleicht ist es eine thermische Sache.
Gruß, JL
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So wie es klingt - wegen der "ausgezeichneten Verbindung" - ist es definitiv ein AP-Problem. Schalte ihn mal einen Tag lang ab - vielleicht ist es eine thermische Sache.
Gruß, JL
Tja, diese Fury-LAN-Accesspoints... Wo hast Du den bloß her...
Aber mal im Ernst. zuerst einmal musst Du sicherstellen, wer den Fehler verursacht. Dass der Server ein Symbol anzeigt, heißt nicht, dass er der Schuldige ist. Du schreibst, dass auch die WLAN-Verbindung zum Notebook abreißt. Hat das Notebook dann nur keine Verbindung zum Server, oder bricht auch die Verbindung zum Accesspoint ab? In den Eigenschaften der Netzwerkkarte (heißt meistens "Drahtlose Netzwerkverbindung") wird angezeigt, ob Du Verbindung hast und mit welcher Geschwindigkeit.
Jetzt bestehen zwei Möglichkeiten:
1) Die Verbindung am Notebook ist auch weg - dann ist der Accesspoint schuld und hat vielleicht wirklich nen Fehler, vielleicht am Netzteil, das wird bei den Furys nämlich ziemlich warm.
2) Die Verbindung steht - dann würde ich zuallererst mal die Netzwerkkarte ausbauen und in einen anderen PCI-Slot stecken. Windows erzeugt dann eine garantiert neue Netzwerkverbindung und installiert auch die Treiber neu.
Da es sich bei der Verbindung vom Server (der übrigens eine W2K-Workstation ist) zum AP um eine Netzkabelgeschichte handelt, kann also kein eventueller WLAN-Treiberstack schuld sein (es gibt da diese Probleme mit WinXP ohne Servicepack). Alternativ kannst Du mal prüfen, ob der Effekt auch auftritt, wenn Du das AP-Netzwerkkabel mal in die Netzwekbuchse vom Notebook steckst. Wenn dort die Verbindung gehalten wird, ist es sicher ein Serverproblem.
Wenn Du über ein Ethernet-Crossingkabel (mit gekreuzten Adern zur Direktverbindung zweier PCs) verfügst, kannst Du auch einmal Notebook und PC zusammenstöpseln. Wenn es ein PC-Problem ist, muss es dann auch auftreten. Und spätestens dann tausche am besten die Netzwerkkarte aus.
Alles klar?
Grüße, JL
Habe mir gestern bei D-Link die aktuelle Version geladen; diese ist allerdins quasi verdongelt. Man muss nämlich die BID auf der Widcomm-Seite angeben und bekommt dafür einen Security-Schlüssel. Es ist aber fraglich, ob auch andere BIDs außer denen von D-Link akzeptiert werden.
Gruß, JL
Stimmt, das ist ne gute Idee. Dazu sollten alle Clients aber auf DHCP verzichten und statische Adressen haben.
Gruß, JL
Salut,
klar ist das möglich. Wenn Du schon im Netz bist (also eine IP-Adresse usw. hast), kannst Du mit dem File Explorer auch freigegebene Verzeichnisse anderer Rechner nutzen. Dazu klickst Du im File Explorer auf "Öffnen", und es kommt ein Eingabefeld, in das Du die gewünschte Ressource in UNC-Konvention einträgst.
Beispiel: Du hast auf Deinem Rechner namens DESKTOP das Verzeichnis MP3 freigegeben, dann tippst Du ein
\\DESKTOP\MP3
Das wars - sofern Du freien Zugriff auf das Laufwerk gegeben hast und der Rechner nicht gerade ein Anmeldeserver ist. Ansonsten sind noch Benutzername und Passwort nötig. Die Abfrage kommt ggf., nachdem Du den gewünschten Pfad eingegeben hast.
Zugriffe über Terminal Server oder VNC funktionieren übrigens auch.
Gruß, JL
Hi,
der AP ist ein 2-MBIT-AP. Ich hatte den mal; er erlaubt grundsätzlich die Anmeldung von 2- und 11-MBit-Geräten, natürlich nur mit der geringen Datenrate. Das Ding ist einfach zu konfigurieren, und es empfiehlt sich, sich die aktuelle Firmware aus dem Netz zu laden.
Da die ELSA-Karten nur eine OEM-Variante der Orinoco-Karten von Lucent sind, gibt es beim S2 noch ein nettes Feature. Man kann die beiliegende Karte herausziehen und gegen eine 11-MBIT-Version von Lucent austauschen. Dann läuft der AP auch mit hoher Geschwindigkeit.
Gruß, JL
Salut,
das "Sich-Zeigen" in der Systemumgebung ist kein ganz einfacher Prozess, wenn man keinen Server hat. Dazu müssen sich die Clients nämlich einigen, wer von ihnen die Masterliste mit den angeschlossenen Clients führt; dabei bleibt der Win98-Client draußen, wie Du schon richtig festgestellt hast.
Da Pingen geht, gehen auch Netzwerkspiele. Außerdem sollte der 98er-Client in der Lage sein, Netzvebindungen zu den anderen aufzubauen in der Form
Netzlaufwerk verknüpfen: \\ANDERER_BEWOHNER_DER_WG\ORDNER. Dazu muss der andere Bewohner einen PC dieses Namens und eine Freigabe eines Ordners mit dem Namen ORDNER besitzen. Und zudem muss in dessen lokaler Benutzerdatenbank auch der Name des Win98-Benutzers und dessen Passwort eingetragen sein. Win98 erlaubt nämlich beim Anmelden nur die Angabe eines Passwortes, der benutzername kann nicht geändert werden.
Es kann nun sein, dass der 98er-User gar kein PW hat oder sich nicht anmeldet. Dann wird es nicht gehen, bis er das umgestellt hat.
Der umgekehrte Zugriff auf den 98er PC sollte auch ohne umständliche Anmeldeprozeduren möglich sein, da 98 kein geschütztes System ist.
Gruß, JL
Salut,
solche Geräte gibts von den üblichen Verdächtigen (Vivanco & Co) auch bei Karstadt und im Mediamarkt. Die Qualität ist akzeptabel, wenn man nicht durch Wände hindurch muss. Ich befeuere einen Beamer mit den Daten vom DVD-Player; das funktioniert gut. Die von den Herstellern gepriesenen Möglichkeiten, in andere Zimmer oder gar andere Stockwerke zu gelangen, sind aber kaum umsetzbar.
Noch etwas: Habt Ihr WLAN, Bluetooth oder nur eine Mikrowelle in der Nähe? Darauf reagiert die Bildübertragung höchst allergisch.
Gruß, JL
Salut,
die Geräte unterscheiden sich *wirklich* nur in der Reichweite (und sind damit intern wahrscheinlich auch ein wenig anders aufgebaut). Die 20m-Variante braucht weniger Strom und ist daher besser für Notebooks geeignet.
Gruß, JL
Salut,
die maximale Reichweite hängt tatsächlich immer von dem Gerät ab, das die schlechtere davon besitzt. Telefone und PDAs sind m.W. immer 10-Meter-Geräte, daher nutzt Dir hier ein 100er-Gerät nichts.
Entscheidend für den Einbau der kleinen Reichweite ist wohl der Stromverbrauch. Da Handys und PDAs sowieso eher im Nahumfeld miteinander synchronisieren (SMS auf dem Tungsten funktioniert sowas von einfach...), reichen dann auch 10 Meter - so ist wahrscheinlich die Denkweise der Hersteller.
Noch etwas zum Surfen auf dem Tungsten. Ich habe das inzwischen hinbekommen; wichtig ist, auf dem PC die Freigabe der Internetverbindung für die Netzwerkkarte zu aktivieren (die normale, nicht die von der BT-Software eingerichtete). Auf dem Tungsten legt man als Benutzer seinen PC-Login-Namen mit vorangestellter Domäne/Arbeitsgruppe und Passwort an. Dann klappts problemlos und ist auch sehr schick - besonders dann, wenn man ins Querformat wechselt. Noch ein Tipp: Schalte den voreingestellten Proxyserver ab. Erst dann kann der Webbrowser auch Java-Script und Cookies, und erst dann klappt bspw. auch der Zugriff auf ebay.
Gruß, JL