Vielen Dank für die Hinweise.
Ich glaube mit dem automatischen Login scheint es zu klappen.
Beiträge von qwqw
-
-
Ja, ich habe mir auch gedacht, dass es mit der Zeit zu tun haben könnte.
(Cookies sind aktiviert.)
Aber ich will ja nicht irgendein dahingeschriebenen Stuss schreiben und die Inhalte und Rechtschreibung sollten doch auch nicht zu verwunderlich oder falsch sein, oder?
Kann doch nicht sein, dass noch nicht einmal der Beitrag zum Weiterschreiben geschützt wird?
Wie schnell muss man denn die Buchstaben hinprasseln lassen, damit man vor der Löschgefahr gefeit ist?
(Ich glaube auch nicht , dass ihr eure Postings bereits offline vorschreibt.) -
Hi,
eigentlich bin ich eingetragenes Mitglied.
Ich schaue mir an, ob es was Interessantes gibt und wenn ich mal zu einer Frage eine Antwort schreiben will oder nur meine Meinung drücke ich auf "antworten", dann kommt die Registrierungsmaske und ich trage meine Benutzerdaten ein, und kann dann unter meinem Benutzernamen einen Text verfassen.
Wenn der Text dann aber geschreiben ist drücke ich leider immer sofort auf den Button "antworten" - aber dann erscheint die Maske ich sei kein Nutzer und müsse mich neu anmelden - und was mich maßlos verrückt macht:
Der ganze geschriebene Text von mir ist weg, als wäre er nie da gewesen und ich muss von neuem beginnen. Dabei hatte ich mich doch schon eingelockt und wurde unter meinem Benutzernamen erkannt.
Oft antworte ich aus Ärger dann nicht mehr und gehe gleich aus dem Netz.
Das ist mir schon mehr als fünf Mal passiert (bin ich nicht blöd?) - aber ich hoffe, ich lerne bald den geschriebenen Text mit STRG C in der Zwischenablage zu speichern, um ihn noch einmal zu senden, wenn ich mich wieder neu einloggen muss. Wie ist es bei euch? Lockt ihr euch immer gleich ein? Oder mache ich etwas falsch? Oder passiert es euch auch, dass ihr euch nach dem Absenden wieder einloggen müsst und alles Geschriebene verloren ist?
Vielen Dank für die Hinweise. -
Mit Roaminggebühren ist es zur Zeit etwas, kompliziert, da einige große Gesellschaften mit eigenen Netzen im Auslang ggf. gar keine Roamingkosten mehr berechnen. Ob man zum Beispiel mit Vodafone HappyAbend auf CallYa mit den 50% Erlass auf Anrufe aus dem Urlaubsland wirklich besser fährt ist die Frage. Kombination aus Lokaler Prepaid und Callingcard ist also tatsächlich empfehlenswert - besonders da man von zuhause mit Sparvorwahlen ab 17 cent/min angerufen werden kann und ggf. die Nummer schon vor dem Urlaub kennt.
Zu dem Einwand die Zahlen seien zu lang, muss gesagt werden, dass die Handys heute auch schon Pausenzeichen haben (und auf fast jeder Karte steht wie die kompletten Nummern im Handytelefonbuch eingetragen werden können und damit man mit Kurzwahl auch nur eine Taste drücken muss. Bei einigen Anbietern wie Transglobe kann man in den persönlichen Seiten auch einzelne Handys freischalten lassen, sodass die Anzahl der Nummern erheblich abnimmt.) -
qwqw
Wenn Callingcard, wie wärs mit 9 cent/min nach Deutschland von der Reisebank?
Braucht nur eine Kreditkarte (Freischaltcode wirde per email gesendet). Oder man muss halt in Ösiland nach einer Filialie suchen. -
Eplus erkennt i.d.R. Datenverbindungen.
Sie werden in den Professionaltarifen auch stets für 10 cent/min abgerechnet.
Die Frage ist doch, ob man mit dem Afterworkpack (5 Euro, erst nur in Activetarifen) von o2 ab September ebenfalls zwischen 18-22 Uhr ins Netz gelangt, wenn o2 nicht unterscheidet.
Ggf. auch mit UMTS-Geschwindigkeit?
Dann wäre die surf@homebox auch nicht mehr nötig (wahrscheinlich 12 Euro zusätzl. GG und 2,2 cent/min mit UMTS).
Die zwei Wochen wird man wohl noch warten müssen... -
Nur zur Info:
o2 bietet diesen Dienst.
Per Datenkarte schon länger und per USIM seit 1.7. allerdings nur im Active-Tarif.
Da noch keine Preise ausgewürfelt worden sind, ist das Videotelefonieren laut Angabe des Serviceteams sogar (noch) kostenlos. -
Hallo
vielleicht wäre auch eine WAP-Flat (emails, Chats, Nachrichten) interessant für 5 Euro mehr im Monat.
Oder (falls sich Gesprächsverhalten in den zwei Jahren ändern würde) eine Option von 1000 Minuten am Abend ins Festnetz oder eigene Netz für 7,50 Euro bzw. 1000 Minuten am Wochenende extra für 5 Euro -wenn man schonmal ein Handy hat.
Oder Optionen mit UMTS (Daten).
Die Tarife kann man in den zwei Jahren natürlich wechseln - aber nicht die Anbieter.
Bevor man sich ärgert zwei Jahre etwas nicht zu können, weil man es erst zu spät gesehen hat und der eigene Anbieter diese Dienste nicht anbietet, sollte man auch schon bei den Diensten und Optionen vergleichen -zwei Jahre sind lang, da kann sich viel ändern.Handyfreak999 hat natürlich auch in dem Punkt recht, dass bei sehr wenig Telefonie (z.B. wenn man mehr oder weniger Angst vor Krebs usw. hat) eine Prepaidkarte besser wäre.
Man ist zwar ungebundener, bezahlt jedoch teilweise weit höhere Gesprächskosten (meist muss man dort auch durchschnittlich 2,50 Euro im Monat vertelefonieren). Aber man kann man mit Vertag im günstigsten Fall 10 Euro im Monat sparen gegenüber dem Kauf des Handys ohne Vertrag (=240 Euro), v.a. wenn man die Grundgebühr eh abtelefoniert. -
Hallo,
also ich kann die Skepsis nicht teilen.
CallingCards funktionieren auch mit deutschen Prepaidkarten (außer ggf. eplus bei 00800-Einwahlen) wenn sie für Roaming freigeschaltet sind -was natürlich nicht bestritten wurde.
Es sollte aber vielleicht gesagt werden, dass es sich dabei nicht um eine SIM-Karte oder Aufladekarte im herkömmlichen Sinn handelt, sondern nur eine PIN und spezielle Einwahlnummern aufgedruckt sind, die man von allen Handys benutzen kann.Zum Thema der ausländischen SIM-Karte gibt es oben einen richtigen eifrigen Tauschthreat - wohl nicht ohne Grund.
Wer also nicht für 25 cent die Nummer an Freunde simsen kann, sollte doch hier in Deutschland sich die Karte vorher besorgen ("ehe der Urlaub vorbei ist").
Und in der Regel bekommt man viele Karten per Auktion oder Ähnlichem bereits für den Preis des Restguthabens.Aber es stimmt: Wer eh nur ein paar Minuten zu über einen Euro/ Minute kurz nach Hause telefonieren will per Prepaidkarte kauft sich halt schnell eine deutsche. Aber es war ja nicht die Frage ob T-Mobile nun kein Roaming in Griechenland erlaubt, aber Vodafone doch.
Gruß
qwqw -
Hallo,
wenn man doch so auf die Kosten schaut, wundere ich mich, warum nicht der Begriff CallingCard im Threat fällt.
So telefoniert mit fremdländischen (amerik.) Anbietern zu Preisen ab umgerechnet 8 cent/min aufwärts vom grch. Mobilfunknetz ins deutsche Fetsnetz. Selbst über mehrere deutsche Calling Cards kommt man über Preise von 25-30 cent (selbst bei Telekom-Tochterunternehmen) vom griechischen Mobilfunk ins deutsche Festnetz.
Und warum kauft man sich nicht eine griechische Prepaidkarte ?
So kann jeder (Bekannte) mit einer Sparvorwahl ab 9 cent aufwärts vom deutschen Festnetzanschluss zum Mobiltelefon in Griechenland telefonieren. Außerdem spart man Roamingkosten und bezahlt nicht bis zu 86 cent/min, wenn jemand aus Deutschland anruft, finde ich.
Oder habe ich da etwas falsch verstanden und es ging nur darum von vier auf dem Tisch liegenden deutschen Prepaidkarten eine zu nehmen?Gruß
qwqw