Auch bei mir haben Gruppen-RCS zu Androiden und mehreren IPhones nicht geklappt. RCS zu Androiden und Iphone 1 geht, RCS zu Androiden und Iphone 2 geht. RCS zu Androiden, Iphone1 und Iphone 2 geht nicht. Also ein Apple-Problem! Beide Iphones haben IOS 18.1. Ob es mit dem neuen IOS 18.2 funktioniert, kann ich noch nicht sagen.
Beiträge von qwqw
-
-
Kann man nicht auch einfach den nächsten Anrechnungsmonat abwarten? Wenn beim 5G Jahrestarif der nächste Monat startet und alle Zähler auf 0 gesetzt werden, sollten die zusätzlichen 4GB vermutlich ganz automatisch , ohne Zutun dee Hotline, zur Verfügung stehen.
Selbstverständlich nicht. Alter Tarif = alte Konditionen bis in alle Ewigkeit.
Wobei Fyve hat doch vor wenigen Tagen tatsächlich nach 10 Jahren das Datenvolumen für Bestandskunden angehoben, aber das ist ja nicht Telekom...
-
Da gibt es irgendwo ein neues Gerichtsurteil a la keine Zahlung ohne Leistung und dann müssen Vodafone im Frühjahr und jetzt o2 im Sommer plötzlich "kundenfreundlicher" sein müssen...
-
Vielleicht sollte ich meine alten Infos zu Thuraya aktualisieren. Nachdem o2 Eplus übernommen und das Satelliten-Roaming für Privatkunden und viele Geschäftskunden eingestellt hat, existiert keine direkte Roamingmöglichkeit von Thuraya mit deutschen Netzbetreibern mehr (bzw. nur für Notrufe). 1und1 hat zwar Roaming in den Preislisten, aber es funktioniert nicht.
Günstigste Roamingmöglichkeit zur Nutzung eines Thuraya-Satellitentelefones ist aktuell die polnische njumobile-Prepaidkarte. Sie ermöglicht ohne Nichtnutzungsgebühr eingehend Sms (kostenlos) und ausgehende Sms (ca. 0,27 EUR) sowie eingehende Anrufe im Thurayanetz in Höhe von ca. 1,17 EUR/min. Ausgehend kann mit dieser Karte allerdings nur über Callback telefoniert werden und nur zu polnischen Nummern. (Sms-Callback gibt es ja in Deutschland nicht mehr und so müsste man für ausgehende Anrufe auf osteuropäische Anbieter ausweichen, um einen Callback für ausgehende Anrufe z.B. nach Deutschland per Sms zu initialisieren.)
Die aktuelle minutengünstigste Thurayakarte ist die Thuraya WE Prepaid, die zu 0,70 Thuraya-Units pro Minute aus Zone E nach Europa und Thuraya telefoniert (und auch Datenpakete ermöglicht). Mit dem aktuellem Umrechnungskurs von USD zu EUR kann man über die von Thuraya selbst angegebene Plattform thurayarefill.com für 0,92 EUR je Thuraya-Unit aufladen und kommt dann auf Kosten von 0,64 EUR pro Sprachminute nach Europa/Deutschland aus der Zone E.
Da aber jetzt in Kürze alle neuen Iphones und Androidhandys über Satellitentelefonie Notrufe etc. absetzen können sollen, wird die klassischen Satellitentelefonie über extra Satellitenhandys/-hotspots wahrscheinlich Nischenprodukt bleiben.
-
Für o2 ist es dann nicht nachvollziehbar, ob du die Sim nicht bekommen oder nicht genutzt hast.
Das ist aber schlecht für o2, weil die Karte doch ihnen gehört und sie für die Ermöglichung der Dienstleistung zuständig wären.
Wenn der Vertrag widerufen wurde, besteht doch gar keine "Mitwirkungspflicht des Kunden im Vertragsverhältnis".
Und nicht genehmigte Lastschriften kann man m.M. bei der Bank 13 Monate lang zurückbuchen lassen, man muss halt nur den Widerruf beweisen können. Würde dies dann Samsung oder doch eher o2 stören?
-
Es wäre ja keine Portierung in dem Sinne. Beide Marken sind ja auf der Plattform, an der Nummer ect würde sich nichts ändern, nur die Kundendaten würde man dann von Marke FCB nach KM verschieben. Wenn der Aufbau des Backends so ist wie bei Congstar/Penny/Ja! ist, wäre das mit den Kundendaten einfach. Weiss man alles nicht.
Was natürlich ist, dass bei FC Bayern Mobil 300 Mbit/LTE ist/war. Was Kaufland nicht bieten kann, Edeka smart aber. Das könnte aus meiner Sicht der Grund sein.
Auch die Portierung von FCBmobil zu Edeka mobil ist keine Portierung im Sinne der Gesetzgebung, sondern nur ein Tarifwechsel bei der Telekom. Daher hilft auch die Netzagentur nicht, wenn es bei der Portierung Probleme gibt oder die Nummer dann weg ist. Wem also die Rufnummer lieb ist, sollte lieber erst eine richtige Portierung zu einem neuen Vertragspartner machen
-
Man könnte ja damit anfangen, 5G im Laufzeitvertrag inklusive zu machen. Damit wäre man zumindest schon genauso Premium wie Aldi-, Kaufland- oder Penny-Prepaid.
Und warum es Kunden preislich und datenvolumenmäßig attraktiver gemacht wird, den aktuellen Tarif downzugraden als upzugraden, weiß wahrscheinlich auch nur Congstar selbst
-
Aktuell soll es bei einigen kostenlose 15-GB-Datenpässe in der Congstar-App geben, nachweislich aber nicht bei allen. Zudem gibt es wieder die 5G-Option für 3 Euro statt 5 Euro bis Ende Januar.
-
Ich hab die Preise jetzt nicht genau im Kopf, aber ich glaube in Flugzeugen und auf Schiffen verlangen Anbieter solche Wucherpreise, das selbst minimal Nutzung oder kleinste Fehler zu Horrorrechnungen führen können.
Preise sind ja oft im Bereich von: 4,99 €/min abgehend und 2,99 €/min ankommend im 60/10 Takt für Gespräche, 0,79€ für abgehende SMS und 12ct pro 10KB (enspricht 12,288€ pro MB) für Daten.
Wenn heutiger Smartphonenutzung rauschen schnell mal 150MB duruch, das kann durchaus auch mal passieren nachdem man sich ins günstigere WLAN eingeloggt hat, dann aber kurz mal unabsichtlich die WLAN Verbindung verlorgen ging. Und schon hat man über 1.800€ Kosten verursucht.Seit Juli 2023 gibt es die neue EU-Roamingverordnung, die die EU-Bürger auch vor zu hohen Rechnungen im Roaming auf Fähren und Schiffen bei Privatverträgen schützt. Es muss eine Info über die Kosten beim Einbuchen kommen und ab 60-Euro-Kosten muss die Verbindung gesperrt werden (wie es v.a. die österreichischen Betreiber machen) oder es wird das Roaming an sich gesperrt (wie es v.a. die deutschen Betreiber bisher machten). Die Österreicher hatten übrigens bereits vorher eine 50-Euro-Kappungsgrenze für ihre Kunden implementiert gehabt, während die deutschen natürlich erst Monate später die Nutzungsdaten vom fremden Netzbetreiber erhalten haben wollen....
-
"Hintergrund der Pläne sind offenbar unter anderem gestiegene Kosten für den Glasfaserausbau." schreibt Reuters/Spiegel zu den Stelleneinsparungen. Also die Telekom muss auf Kosten der Kunden sparen. Warum soll man dann noch höhere Preise als Kunde zahlen, wenn dann wie bei der Stahlherstellung nur noch ganz wenige Leute auf die vielen Maschinen aufpassen?