Beiträge von horny guy



    Naja, das Risiko ist natürlich immer da, sollte aber sehr klein sein, ich habe noch von keinem Fall gehört. Die Konvertierung erledigst Du mit convert.exe, das gehört zu Windows.
    Zumindest bei Windows 2000 werden allerdings die ACLs nicht übernommen, das muss man hinterher von Hand nachholen, wie das mit XP ist, weiss ich nicht. Dürfte für Dich aber uninteressant sein.
    Thomas 346C: Die Konvertierung geht nur in ein Richtung: FAT(32)->NTFS, aber nicht andersrum mit dem Microsoftprogramm.

    Das Wesentliche ist leider nicht gesagt worden:


    Zum einen ist es nicht ganz richtig, dass NTFS schneller als FAT ist, NTFS ist in vielen Situationen langsamer als FAT, alleine schon aufgrund seiner Funktionalität.
    Der (für Heimanwender) entscheidende Vorteil ist aber das Vorhandensein eines Journals, wenn die Kiste also mal abschmiert, dann kommt es so gut wie gar nicht vor, dass Dateien flöten sind oder gar das Dateisystem irreparabel beschädigt ist. Bei FAT gibt es so etwas nicht.
    Alleine deswegen solltest Du nicht darauf verzichten. Unter anderen Systemen wie Linux oder BSD ist so etwas schon lange Standard.

    Zitat

    Original geschrieben von SiemensFreak³
    Ich hab natürlich Gnome. KDE ... wer bin ich denn? :D
    Ich weiss auch wo man die Maus einstellt aber es kommt nix vernünftiges bei rum.


    Dass DHCP deaktiviert ist kann sein. Ich schau mal.


    Stand by
    -SF³



    Am einfachsten ist es, wenn Du die Maus selbst in die XF86config einträgst.
    Bezüglich des Netzwerks: Was sagen denn die Log-Dateien (/var/log/xxx) dazu? Und hast Du schon mal in die Startskripte geschaut?


    Und wenn das alles nicht hilft, dann nimm einfach eine vernünftige Distri... ;)

    Re: Java programmieren




    So etwas würde ich kommerziell nicht machen, höchstens als OpenSource-Projekt.
    Im Augenblick arbeite ich allerdings mit einem Freund an einer anderen OpenSource-Geschichte, auch J2ME und ganz grob der Bereich Messaging. Wir hinken leider schon dem Zeitplan ein wenig hinterher. Ich hoffe, wir können so im April die erste Version veröffentlichen. Mal schauen.


    Aber das genannte Buch ist wirklich eine grosse Hilfe, die Jabber-Protokolle machen den Rest. Das heisst, dass selbst ein Fortgeschrittener so etwas in absehbarer Zeit hinbekommt.
    Einige kommerzielle Messaging-Clients basieren im Übrigen auch auf Jabber, und das mit Sicherheit aufgrund der Tatsache, dass sich das schnell, ohne grossen Aufwand und ohne viel Vorwissen zurechtzimmern lässt.

    Re: Suche Java Programmierer


    Zitat

    Original geschrieben von NOKIA-PROFI
    Hi@all



    da es für das Nokia 7210 bis jetzt keinen funktionsfähigen Messenger wie ICQ gibt, wollte ich hier mal fragen ob es möglich ist sich so ein Proggi selber zu basteln....Wenn ja wer kann so etwas?


    Ich :)
    Im Prinzip ist das keine grosse Schwierigkeit, so etwas zurechtzuzimmern.


    Zitat


    Ich denke nicht das ich der Einzige bin der Interesse an einem solchen Programm hat, doch da ich leider so gut wie keine Kenntnisse im programmieren hab starte ich einfach nochmal einen Aufruf:


    Gibt es jemanden hier im Forum der ein Javamidlet programmieren kann, das dann anschließend aufs Handy gespielt wird?



    Da ich mich tagsüber für ähnliche Tätigkeiten teuer bezahlen lasse, werde ich das nicht machen.
    Aber ich habe einen Literaturtip: "Instant Messaging in Java: The Jabber Protocols" ist ein prima Einstieg in Instant Messaging in Java (auf Basis der freien Jabber-Protokolle), das Buch ist aus dem Manning-Verlag und hat knapp 40$ gekostet. Wer sich für dieses Thema interessiert (und nicht nur für J2ME, sondern auch ein bisschen darüber hinaus), sollte da mal reinschauen.


    Viel Spass beim Programmieren!

    Zitat

    Original geschrieben von Elefant
    Das das E-Plus Callcenter noch "im Dunkeln tappt" ist doch logisch! Die eigenen Mitarbeiter erfahren dank der professionellen Pressearbeit Informationen immer zuletzt! Ist bei meinem Arbeitgeber (ähm, eher Internetprovider) nicht andres... :rolleyes:


    Nomadd: wer hat den die Sternchen in mein Lieblingswort gemacht? :D



    Nur dass Eplus kein Callcenter hat und dass jeder, der die 1000 anruft, im Callcenter der Firma SNT landet, die das als Dienstleistung für Eplus machen.
    Soviel zu den eigenen Mitarbeitern...

    Hi,


    diese Fehlermeldung kommt normalerweise nur, wenn Du eine andere Absender-Email-Adresse in Deinem Mail-Programm eingetragen hast, als Du auf dem jeweiligen Mailserver hast.
    So wird halt verhindert, dass irgendjemand mit beliebigen Fake-Email-Adressen Mails versendet -> SPAM.


    Schau in Deinen Einstellung nach, ob Du die richtig eingetragen hast. Die Absende-Adresse muss mit der Account-Adresse übereinstimmen.


    Bei mir läuft das mit Multimail auf dem IIIx 1a, und das mit web.de, gmx und eplus-online.de.

    Hi,


    ich möchte zum bereits Geschriebenen auch noch etwas sagen:


    Die Elektor-Platinen sind zum grösstenteil für Dein Projekt überdimensioniert. Aber dazu gleich mehr.
    Was den C166 von Siemens angeht, so ist das falsch, was Thomas geschrieben hat. Der C166 ist kein Nachfolger vom 8051 und es gibt 8051er, die mindestens genauso schnell sind wie der C166er. Der Vorteil des C166 ist zum einen natürlich seine komplexe onboard-Peripherie und zum anderen sein Befehlssatz sowie der grössere Adressraum. Allerdings würde ich den aus heutiger Sicht nicht mehr empfehlen, da er gegenüber anderen 16Bittern zuviele Nachteile hat. Aber das ist ein anderes Thema.


    Dir würde ich vorschlagen, das Geld für das Board zu sparen, da Du ja selber löten kannst. Am besten nimmst Du den Prozessor Atmel AT89S8252, das ist ein "normaler" 8051er (was die Geschwindigkeit betrifft, falls das wichtig für Deinen Lehrer ist -> Taktzyklen und Warteschleifen, etc.), er hat zusätzlich noch 8KByte FlashROM und 2KByte Eeprom an Bord, sowie 256Byte RAM und ein paar Interrupts mehr und noch ein paar Kleinigkeiten.
    Du brauchst also kein Eprom für das Programm und kein Eeprom für irgendwelche Daten mehr anzuschliessen. Der entscheidende Vorteil ist aber, das dieser Prozessor über ein popeliges Kabel, welches Du an den Parallelport anschliesst, geflasht wird. Das sind ein paar Drähte und ein paar Bauteile (<5Euro). Die Software gibt es für Linux und Windows en masse im Internet. Einfach mal Google anschmeissen.


    Bau das Ganze einfach auf einer Lochrasterplatine auf. Sensoren, Lampen, etc. kannst Du dann ganz schnell mal anklemmen und ausprobieren. Ausserdem nimmt das sehr wenig Platz weg.
    Das Programm assemblieren, über das Kabel flashen, austesten, Fehler beseitigen, neu flashen, etc.


    Glaub mir, billiger und besser geht es nicht.
    Den Prozi bekommst Du auch bei jedem Elektronikversand recht günstig. Schau einfach mal bei Reichelt und Konsorten nach.


    Viel Spass und Erfolg damit!

    Re: s55 lieferumfang und display




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