ZitatOriginal geschrieben von Mickey09
[...] bevor man irgendwelche Behauptungen aufstellt?
Lieber Mickey,
Behauptungen definieren sich anders.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
ZitatOriginal geschrieben von Mickey09
[...] bevor man irgendwelche Behauptungen aufstellt?
Lieber Mickey,
Behauptungen definieren sich anders.
Sag's doch einfach: Ich bin von vorgestern.
Vielleicht bin ich ja von vorgestern,
aber sind die wesentlich günstigeren Preise bei O2 nicht darin begründet, dass man quasi einen Doppelvertrag: Festnetz und Mobil über das gleiche Gerät (Stichwort: Home Zone) abschließt?
Gruss
Scott
Bringt denn dieses "über Nacht laden" oder "14 Stunden an der Dose lassen" überhaupt etwas? Irgendwann ist der Akku geladen (je nach Netzgerät in vielleicht drei bis vier Stunden). Dann lädt das Ladegerät doch nicht kontinuierlich nach, sofern durch den Standby-Betrieb hier und da etwas Kapazität verloren geht. Dazu müsste man zumindest einmalig kurz den Stecker ziehen. Dieses Verfahren wäre ja m. E. auch tödlich für den Akku.
Hatte mein Gerät allerdings auch beim zweiten Laden über Nacht dran. Bis zur Zwangsabschaltung vergingen jetzt weniger als zwei einhalb Tage. Dabei entsprach die Benutzung nur noch den üblichen Gewohnheiten (rumgespielt hatte ich lediglich am ersten Tag, da war es dann auch bereits nach 14 Stunden leer). Ich hoffe, das pegelt sich noch etwas ein.
Ärgerlich ist m. E. auch, dass das Gerät irgendwann zwangsabschaltet, und anschließend nicht einmal mehr für einen kurzen Moment aktivierbar ist. Das kannte ich so bisher nicht.
Um so betroffener macht mich das, da mein allererstes Gerät damals ein Panasonic GD70 war, dessen Akku ca. alle vier Tage nachgeladen werden musste. Das fand ich so nervig, dass ich mir als nächstes dann ein T39m zulegte und dafür extra noch einen BHC-10 Akku mit 1400 mAh erwarb. Das Gerät hielt bei normaler Benutzung (hab' mich damit sogar jeden Morgen wecken lassen, wozu es manchmal vielfach wiederholt klingeln musste ;)) effektiv mindestens drei Wochen! Jetzt wieder so einen Rückschritt erleben zu müssen ... Zumal, leistungsfähige Zusatzakkus sind Bauart-bedingt für aktuelle Geräte leider nicht mehr zu bekommen :flop:. (Ich würde auch beim K700i wieder liebend gerne auf eine Akku-Abdeckung verzichten und zwei oder drei Millimeter Tiefenzuwachs in Kauf nehmen, wenn ich dafür nicht ständig auf die Dose angewiesen wäre.)
Die Standby-Zeitangabe lag damals beim GD70 m. E. bei 180 Stunden - ergibt eine effektive Nutzungsdauer von ca. 60 Prozent der angegebenen Zeit. Beim T39m waren mit besagtem Akku 740 Stunden angegeben - hier entsprach die Realität sogar ca. 70 Prozent der Herstellerangaben (alles jeweils auf meine individuellen Gewohnheiten bezogen). So! Und wie ist das nun (bisher) beim K700i(?): Angegebenen 300 Standby-Stunden (nach anderen Quellen sogar 330 oder 360) stehen real etwa 60 Stunden gegenüber. Das sind lediglich 20 Prozent der versprochenen Leistung!!!
Mir ist der Unterschied zwischen "Standby" und üblicher Nutzung durchaus geläufig. Dennoch, die angegebenen Werte sind ja untereinander vergleichbar. Ich habe im Übrigen während der 60h-Phase nur ca. 30 min. effektiv telefoniert. Hinzu kommt einmaliges Wecken (was mit der Soundauswahl für einen Tiefschläfer eher schlecht funktioniert), sowie das Vorführ-Erstellen eines Panorama-Fotos. SMS habe ich keine geschickt, da ich nach wie vor, von wenigen sinnvollen Fällen abgesehen, allergisch auf diese Art der Kommunikation reagiere :D. Mithin träfe auch die angegenbene Gesprächszeit von sieben Stunden nicht zu (30 min von 7 h = 7% zzgl. 20% für Standby-Zeit = 27%).
Ich bin großzügig und setze entsprechend meiner Empfangsbedingungen etc. nur 50 Prozent der versprochenen Kapazität an: Da sollen das einmalige Klingeln sowie die drei Schnappschüsse fürs Panoramabild knapp die Hälfte der verbleibenden Gesamtleistung (50%-27%) gekostet haben? Unvorstellbar! "Akku pflegen" hin oder her, so viel wird damit nicht rauszuholen sein (zumal ich mich auch bisher schon an das übliche Prozedere (Volladung -> absolute Entladung -> Volladung etc.) gehalten habe.
Für mich zumindest ein eszentieller Nachteil. (Mal seh'n, was es bei ebay für das K700i gibt - und wofür man dann ein gut erhaltenes und voll funktionsfähiges T39m bekommt :D)
Gruss
Scott
Wow, das geht ja schnell hier :)!
Vielen dank für Eure Antworten!
Gruss
Scott
Hallo, liebe Technik-Experten in der Forum-Gemeinde,
habe mir vorgestern dieses aktuelle K700i zur VVL im e-Plus Shop besorgt (ist erst mein drittes Gerät in sechs einhalb Jahren, war bisher nicht so ein "Handy-Freak" :)). Hatte die letzten Jahre über ein Ericsson T39m benutzt (samt 1400 mAh Akku; das Ding hielt bei normalem Betrieb mindestens drei Wochen :); sowas wird's wohl bei den aktuellen Geräten vorläufig nicht geben, oder?).
Jetzt zu meiner, schon in der Betreff-Zeile angekündigten, Frage: Wie ich feststellen konnte, sind die geräteseitigen Ladekabelstecker für das K700i und das T39m identisch. Als Laie in solchen Fragen würde ich ja denken, wenn der Hersteller so etwas bei Spezial-Steckern macht, dann sind die Geräte zueinander kompatibel. Ist das so? Allerdings variieren die technischen Daten geringfügig: das Netzteil für das T39 besitzt eine Ausgangsspannung von 5 V, 650 mA anliegend, das Netzteil vom K700 4,9 V bei aber lediglich 450 mAh. Ist anzunehmen, dass durch das so genannte "optimierte Laden" dieser Unterschied telefonseitig kompensiert wird?
Falls jemand fragt, weshalb ich das alte Gerät gerne weiterhin benutzen möchte: Es wirkt nicht nur wesentlich solider und hochwertiger (m. E.), es gestattet mir (wie vielleicht bekannt) die Benutzung in ausländischen Stromnetzen über beiliegenden systeminternen Wechseladapter und, das Entscheidende, ich kann das (teil-)aufgerollte Kabel in beliebiger Länge fixieren (gerade zuhause vorteilhaft, da kann meine kleine Tochter nicht am sich lösenden und dann herumhängenden Kabel ziehen ;)).
Wäre Euch sehr dankbar für die eine oder andere hilfreiche Antwort. Es einfach zu riskieren ist mir etwas zu heikel, vor allem, da ich bei Funktionieren etwaige negative Langzeitwirkungen nicht einschätzen könnte.
Noch was anderes: Bei mir hat das Gerät dank viel Spielerei mit vollem Akku gerade mal einen Tag überstanden. Gibt's da schon Erfahrungswerte, welche Standby-Zeiten beim K700 realistisch sind? (Wie ist das bei den vergleichbaren Geräten T610 oder 630?)
Gruss
Scott