Beiträge von mAStAchiLLa

    Nun denn. Gemischte Antworten.


    Bis zu Beginn meiner Ausbildung habe ich Hartz4 bezogen, 345€ Grundsicherung + Miete (ja, in voller Höhe). Da nun aber Schuldgeld + Monatskarte hinzukommen, ich aber weniger Geld von vorneherein habe, geht es mir sehr wohl finanziell schlechter.


    Bezgl. des Nebenjobs, gern, jetzt hier und sofort.


    Dennoch ist es wirklich schwer, in Erfurt, einen Nebenjob zu finden, welcher nicht schon von Studenten besetzt ist. Auf beinahe jede Anfrage hin hieß es, Azubi? Nein, Studis, ja. Tut uns leid, bla blub.


    Nebenbei ist diese Ausbildung recht lernintensiv, daher wäre ein Job nebenbei nur maximal 3 mal die Woche drin, und dann auch nur für etwa 4 Stunden. Und schwupps, nimmt einen keiner mehr.


    Noch etwas bezüglich des Wohngeldes: Die Aussage der Dame auf dem BaFöG-Amt war eindeutig. Wohngeld gibt es nicht, da ich ja BaFöG-Antragsberechtigt bin, egal ob ich dann BaFöG beziehe, oder nicht.


    Anyway, ich bin sicher, es gibt noch etwas, was ich tun kann. Ich finde es nur nicht, bitte also weiterhin um Hilfe.


    euer mAStAchiLLa

    Folgende Zahlen kann ich euch nennen:


    Eltern: 430 Euro + Kindergeld.


    Daraus resultieren also 584 Euro / Monat.


    Abzüglich wären zu nennen:


    Wohnung, warm 315,xx€
    Schulgeld: 50 €
    Monatskarte: 31,xx€


    Wie ihr seht komme ich abzüglich der Miete von den 584 Euro auf ~270 Euro, summa sumarum fehlen also etwa 75 Euro zur Grundsicherung.


    Der unterhalt meiner Eltern ist lt. berliner liste schon zuviel, also muss es doch eine Möglichkeit geben.


    Wohngeld kann ich lt. BaFöG-Stelle nicht beantragen, da ich ja BaFöG-antragsberechtigt bin, ergo gibt es kein Wohngeld.

    Hallo, liebe TT'ler.


    Ich stecke seit August letzten jahres in einer Ausbildung, bin 24 Jahre alt und bewohne seit 2 Jahren meine eigene Wohnung. Ich zahle moonatlich 50,00€ Schulgeld und habe Fahrtkosten von 31,40€.


    Nun ist es so, dass meine Eltern zu viel verdienen, mir also kein BaFöG zusteht, lt. Berliner liste bekomme ich nun Unterhalt, von welchem ich die Wohnung, NK, Lebensmittel, kurz: Mein ganzes Leben bestreiten muss.


    Laut ARGE Erfurt bekomme ich keine Hilfe, da ich ja Unterhalt beziehe. Dennoch ist dieses Geld, verglichen mit der normalen Grundsicherung (345€ + Miete) ein Witz.


    Nun habe ich gelesen, dass mir nun doch eine Hilfestellung vom Arbeitsamt zusteht. Auch gibt es ein Urteil, von dem ausgeht, dass Schulgeld und Fahrtkosten nicht auf das BaFöG angerechnet werden dürfen.


    Jedenfalls möchte ich wissen, ob man mir eine falsche Information gegeben hat, oder nicht. Eine Klassenkameradin bezieht nämlich auch Hilfe von der ARGE neben Ihrem BaFöG.


    Zusammengefasst:


    BaFöG bekomme ich nicht,
    Unterhalt ist erheblich kleiner als Grundsicherung + Miete, was kann ich tun?


    Bei Fragen stehe ich selbstredend zur Verfügung.


    Wenn jemand etwas weiß oder eine ähnliche Situation kennt, bitte scheut euch nicht, ich bin für jedwede Information dankbar.


    euer mAStAchiLLa

    das ist mir beinahe schon antwort genug. hintergrund: bib atm in einer übungsfirma und wir haben vor, konkursmasse einzukaufen, wollen aber nichts falsch machen. und da google nichts wirklich verwertbares ausspuckt, habe ich mich halt hier informieren wollen. habt dank soweit, wenn noch jemand etwas findet, bitte bescheid sagen.

    Hallo.


    Ich hoffe, jemand kennt sich ein wenig mit der Materie aus.


    Ich suche Regelungen und Sondervereinbarungen, welche nötig sind, um als gewerbetreibender Konkursmasse ankaufen zu können.


    Was gibt es da spezielles zu beachten?


    Vielen Dank, mAStAchiLLa