Beiträge von Erics Sohn


    Hab heute den Laden mal aufgesucht, um ein defektes SE Bluetooth-Headset einschicken zu lassen, Antwort: "Hamma net, machn ma net, wolln ma net. Wir machen hauptsächlich Nokia und bei Sony Ericsson nur Updates." Und sowas schimpft sich "Service Point" :flop:

    Das D500 ist keine Woche alt, von O2 (lediglich Start- und Abschaltanimationen, sonst Brandingfrei), wurde lediglich getestet und ist quasi im Neuzustand. Sämtliches mitgelieferte Zubehör, OVP und Rechnung selbstredend dabei.


    Euer P900 oder P910 sollte in sehr gutem Zustand sein, mit Restgarantie, allem Zubehör, OVP und nicht älter als 6 Monate.


    Über Detailfragen wie eine evtl. Zuzahlung werden wir uns bestimmt einig. Einfach PN an mich.

    Hallo Avalanche!


    Ich habe bezüglich selbigen Themas eine längere Leidensgeschichte durchgemacht, die mit einer Klage gegen das Befög-Amt geendet hat, die dann aber mein Anwalt und ich zurückgezogen haben, als sich abzeichnete, dass es wohl nix bringen und ewig lang dauern wird.


    Die Sache sieht wie folgt aus:


    Nach dem Gesetz kann man innerhalb der ersten vier Semester einen Fachrichtungswechsel durchführen. Je später dieser erfolgt, desto härter werden die Voraussetzungen, um Bafög weiterhin zu erlangen.


    -Wechselt man im vierten Semester, dann muss es schon einen zwingenden Grund geben, etwa einen Konfessionwechsel bei einem Theologie-Studenten oder wenn ein Chemie-Student plötzlich allergisch gegen bestimmte Stoffe bekommt, und so sein Studium nicht weiterführen kann.


    -Wechselt man im dritten Semester, kann man auch nicht mehr mit dem vom Gesetz ermöglichten Neigungswechsel argumentieren, man muss den weg über die "mangelnde Eignung" gehen, dass heisst, am besten so viele nicht bestandene Klausuren wie möglich vorweisen.


    -Der Wechsel innerhalb der ersten beiden Semester müsste IMHO relativ problemlos sein.


    Die ganze Sache hat jedoch zwei Haken:


    1. Das wichtigste Kriterium beim Fachrichtungswechsel ist die Unverzüglichkeit, d.h. dass man direkt nach Erkennen des Wechselgrundes exmatrikuliert und wechselt.
    Das war auch der Knackpunkt in meinem persönlichen Fall; Ich habe damals innerhalb des dritten Semesters gemerkt, dass ich wechseln will, habe mich aber nicht direkt exmatrikuliert, auch keine Klausuren mehr geschrieben, sondern habe mich einfach nicht mehr fürs vierte zurückgemeldet und wurde dann zum Ende des dritten Semesters exmatrikuliert.
    Das Bafög-Amt meiner neuen Uni hat dann so argumentiert, dass die Tatsache, dass ich keine Klausuren mehr geschrieben habe, darauf hindeutet, dass ich schon vorher gewusst habe, dass das Studium nix für mich ist, und somit nicht unverzüglich gehandelt habe, also Anspruch erloschen (was, by the way, IMHO eine Sauerei ist, da ich von dieser Materie damals noch nichts wusste und bei meinem ersten Studium auch NIE Bafög bekommen oder beantragt hatte).


    2. Der zweite Knackpunkt ist, dass du eine schriftliche Begründung des Fachrichtungswechsels, vorlegen musst.
    Das ist für sehr viele DER Stolperstein, da hier wirklich auf jede Formulierung und jedes Wort geachtet wird, und man diese Begründung nur einmal abgeben kann. Vergeigt man hier was, dann ists vorbei. Ich hab diese Hürde damals nur geschafft, da ich meine Begründung zusammen mit einem des Bafög-Rechts kundigen Anwalts geschrieben habe. Auch hier gilt, je länger man wartet, umso strenger wirds.


    Mein Tipp an dich:


    Exmatrikulier dich sofort, alles andere könnte evtl. mal zum Stolperstein werden, auch wenn ein Wechsel während der ersten beiden Semester wohl kein Ding ist.


    Schreibst du jetzt kaum noch, oder wenige Klausuren, kommen sie dir mit mangelnder Unverzüglichkeit, schreibst du aber welche mit guten Noten, könnte evtl irgendwann mal die mangelnde Eignung (wobei man wie gesagt während der ersten beiden IMHO Semester eh mit Neigungswechsel begründen kann) in Frage gestellt werden. Ich würde sofort nach diesem Semester exmatrikulieren, dann bist du auf der sicheren Seite, und musst dich nicht mit dem Bafög-Amt rumplagen, so wie ich es musste.

    Geld ist nicht gleich Bargeld!


    Hallo Fockx!


    Ich glaube, deine Annahme eines Landes ohne Geld beruht darauf, dass du Geld=Bargeld setzt. Jedoch besteht die Geldmenge nur aus einem geringen Teil an Scheinchen und Münzen, der überwiegende Teil setzt sich aus Sichtguthaben der Nichtbanken (liquide Mittel, die sofort "bei Sicht" verwendet werden können. Überwiegend sind hiermit Konten gemeint) und, je nach Gelmengendefinition, noch Termineinlagen und Spareinlagen.


    Ich gehe mal stark davon aus, dass Ihrbim Rahmen der Vorlesung von der Geldmenge M1 = Z + D ausgeht,


    Z= Zentralbankgeld der Nichtbanken (=Bargeld)
    D=Sichtguhaben ("Kontogeld") der Nichtbanken bei den Banken.


    Meine Vermutung bezüglich deiner Frage:


    Ich denke mal, dass innerhalb der EU eine Geldverknappung an der einen Stelle zu einer Geldhäufung an einer anderen führt. Hier kann dann die EZB eingreifen, und die nationalen Zentralbanken zu entsprechenden Maßnahmen anweisen.

    Die MacMice BT kannst du eigentlich auch von der Liste streichen. Über die Maus ist in diversen MacForen nichts gutes berichtet worden.


    Neben der billig anmutenden Verarbeitung soll wohl das Hauptproblem sein, dass das Scrollrad nicht einrastet, sprich überhaupt keinen Widerstand besitzt.


    Aber die Trust Mouse sieht nett aus. Falls du dir die holen solltest, dann berichte doch mal, wie sie ist.

    hallo!


    Die von Chung gekauften Sony 71er sind ja gerade in iPod-Kreisen sehr beliebt, das es die auch in weiß gibt. Habe in entsprechenden Foren oft gelsen, dass die besagten Stöpsel ein paar Tage brauchen, damit sie so klingen, wie sie sollen. Wahrscheinlich muss sich die Membran erstma "einspielen".


    Ausserdem mussen In-Ears wirklich tiiief eingersteckt werden, sonst geben sie fast keinen Bass wieder.


    Lass sie also noch nen paar Tage laufen und schau dann nochmal...

    mal was zum Thema...


    Also direkt kenne ich das Asus S-presso nicht, habe jedoch selbst ein Asus Pundit barebone in Schwarz mit einem Pentium IV 2 Ghz. Laut ist die Kiste überhaupt nicht; Es gibt zwar einen konstantes (aber nicht nerviges) "Dauerrauschen" von sich, das jedoch deutlich von der Festplatte (ist ne Samsung) übertönt wird, wenn diese mal arbeitet. Beim Einschalten läuft der Prozessorlüfter mal kurz auf vollen Touren, aber beim Arbeitseinsatz ist er bisher nie auch nur annähernd lo laut geworden.


    Der Pundit ist auch schön günstig, hat zwar Grafik nur onboard (ist mir aber egal), und ist durch die Bauform nochmal um einiges platzsparender als ein Shuttle. Was mir auch noch gefällt ist, dass man der Kiste auf den ersten Blick überhaupt nicht ansieht, dass es ein PC ist. Shuttle find ich persönlich irgendwie zu gewöhnlich. Würfelform nicht wirklich platzsparend (in der Breite), sieht immer noch nach PC aus und hat (fast) jeder, der nen barebone hat.

    Zitat

    Original geschrieben von beyond
    Unerheblich, dann muss man halt das Adapterkabel immer dabeihaben, das ist nicht komfortabler, als das Dock mitzuschleppen.


    Aber ein Gerät (egal ob iPod oder Digi-Cam oder sonstwas) OHNE Kabel an ein TV anzuschließen, könnte schwierig werden. ;)