Beiträge von mucfloh

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Original geschrieben von 7650w
Wie machen die das dann bei Abholung im Store?

Wird da auch vorher geblockt und dann bei Übergabe belastet oder bezahle ich direkt im Shop?
Ich weiss das gar nicht mehr von damals mit den Airpods.

Es wird sofort bezahlt. Sprich das iPhone gehört dir schon, wenn du den Laden betrittst...du musst es nur noch abholen.

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Original geschrieben von f l a m 3
Hmm... ich habe aktuell noch die Sport 2 in gold, aber bei der Edelstahlvariante kribbeln mir die Finger.
Die 400€ die ich noch drauf legen muss, sind mir aufgrund der Empfindlichkeit aktuell wirklich zu happig.
Hoffentlich kommt Anfang nächsten Jahres ein kleiner Rabatt

Unabhängig vom Innenleben ist die Edelstahlvariante halt eine Gehäuseform, die mit der Zeit sichtbar altert. Ein guter Freund hat die 42mm Edelstahl (silber) seit Marktstart und sie sieht schon ein wenig gebraucht aus - dieses Problem hast du aber mit jeder hochglanzpolierten Edelstahlfläche (vgl. Ringe etc.). Die Aluvariante sieht dagegen bei normaler Nutzung deutlich weniger gebraucht aus.

Auch wichtig: das Saphierglas verkratzt zwar nicht (so leicht), aber springt wohl leichter und ist vor allem bei Sonnenlicht deutlich weniger gut abzulesen.

In Summe finde ich den Preis für die Edelstahlvariante nach wie vor viel zu teuer - und ich glaube auch nicht an eine Preissenkung. Mich juckte es am "eBay-15%-auf-alles-Tag", als ein Händler die 42mm neu mit Zubehör für 330 Euro angeboten hat (das alte, allererste Modell) aber ich hab es nicht gemacht, weil ich keinen echten Vorteil sehe.

Zudem sieht - wer's mag - das Milanese Band auch gut an der silbernen Aluvariante aus.

gruessles

mucfloh

Exklusive Farbe....

....die du da bei deiner Uhr hast. Mir gefällt das schwarze Edelstahl sehr gut, aber die war mir immer zu teuer. Und ja, mir ist damals aufgefallen, dass es sehr wenig "perfekt passendes" Armbandzubehör für diese Farbe gibt. Ich denke, Apple hat die Zahl der Varianten selbst ein wenig unterschätzt und die Händler wollen sich nicht jede Kombi auf Lager legen.

Weswegen ich dir geantwortet habe: nimm das Milanese-Band von Apple, denn das ist wirklich ein Traum. Zwar sind 180 Euro viel Geld, aber es ist wirklich leicht, bequem, elegant und passt am besten zur Edelstahlvariante.

(ich selber habe ein neues 42mm Armband in silber für 119 Euro als Abverkauf für meine Alu-Watch gekauft und bin sehr, sehr happy damit.)

Macken bei jet black / diamantschwarz

Hallo zusammen,

als mittlerweile glücklicher Besitzer eines 7 Plus diamantschwarz/jet black ist mir aufgefallen, dass man bei dieser Farbe ahnen kann, dass Apple einen großen Ausschuss hat und wahrscheinlich deswegen Geräte auch mit (sehr) kleinen Macken verkaufen "muss", um wenigstens ein paar Geräte zu verkaufen.

Am Freitag ein reserviertes 7 Plus 128 abgeholt und am späten Abend aktiviert - alles gut, nur leider eine kleine Macke im "Lack" zentral auf der Rückseite (wie ein winziges Loch, welches aber in der Spiegeloberfläche deutlich zu sehen war). Außerdem - und ich denke, das ist auch ein mittelfristiges Problem - die Antennenstreifen oben und unten sind mit einer Art Lack überzogen, der schon leichte "Kratzspuren" hatte right out of the box. Gerät am nächsten Tag zurück gebracht, der Store Manager meinte sofort, dass das iPhone nicht in Ordnung sei und ich bekam zunächst mein Geld erstattet.

Am Nachmittag dann doch ein 7 Plus 256 frei geworden und dieses habe ich kann gekauft. Dei Antennenstreifen sind nicht ganz makellos, aber etwas besser als beim ersten 7 plus - dafür kann man bei sehr hellem LED-Licht (Schreibtischlampe) einen ganz langen winzigen "Fahrer" auf der Rückseite unter einem gewissen Winkel erkennen.

Ich habe dieses jetzt behalten, weil mir klar geworden ist, dass es wohl nur wenige optisch wirklich völlig perfekte Exemplare geben wird und die Fußnote von Apple bezieht sich vielleicht sogar auf die Antennenstreifen, die ja schon ab Werk (zumindest bei mir) leichte Wischkratzer hatten.

Mal sehen...es wird trotz Hülle sowieso Kratzer bekommen...und es ist wunderschön

gruessles

mucfloh

Hissgate auch schon beim 6S....

...so zumindest ist es mir gestern morgen aufgefallen. Sensibilisiert durch die Berichte hier und anderswo nahm ich das charakteristische "Fiepen" bzw. "Zirpen" bei meinem 6S wahr, als ich ganz normal beim Surfen war...es klingt nicht schön, aber man muss schon recht nahe am Gerät sein UND es muss sehr ruhig sein.

Bei meinem 7 Plus habe ich bislang noch nichts festgestellt - werde es aber beobachten.

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Original geschrieben von djfoxi
Ja das kann ich aber auch teilweise verstehen, da mittlerweile es nicht nur die typischen
Fachzeitschriften gibt, die Testgeräte wollen und bekommen, sondern

4359 Online Blogs und selbsternannte Produkttester die glauben, weil sie selbst schon einmal eine SIM eingelegt haben einen fachlich fundierten Test schreiben zu können...

Ich habe vorgestern ein defektes USB Kabel des Ladegerätes per email gemeldet und angefragt, wo ich es hinsenden soll.

24h später war ein neues Kabel im Briefkasten.

Also am Service kann ich nichts kritisieren.

Besser als bei Samsung,Apple und Nokia.

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Siemens...äääähhh Gigaset does it again...and again...and again. Hochmut kommt vor dem Fall.

Noch zu Zeiten von "Siemens mobile" bzw. auch davor bei Siemens PN/MP war es üblich, im Gegensatz zum Mitbewerb nur die wichtigsten Medien mit Leihgeräten zu versorgen, die nach 2-4 Wochen wieder zurück geschickt werden mussten. Udn es gab für die jeweils neuen Geräte nur einen kleinen Pool von 10-15 Geräten.

Damaliger Marktführer Nokia, aber vor allem Newcomer wie Samsung und LG dagegen verliehen Testgeräte wie verrückt, ohne diese jemals wieder zurück zu fordern. Hintergrund: verschenkt man ein Handy, muss es als Geschenk als geldwerter Vorteil versteuert werden. Leiht man es dagegen auf unbestimmte Zeit aus bzw. vergisst man es, es zurück zu fordern, bleibt es beim wohlwollenden Journalisten liegen...

Das Ergebnis kennen wir - es lag sicherlich nicht nur daran, aber es dazu beigetragen, dass Siemens-Handys immer mehr in die Abwärtsspirale gerieten. Und Gigaset scheint den gleichen "geizigen" Kurs zu fahren - ja, man kann nicht jeden Blog glücklich machen, aber es scheint auch hier wieder an einer ausreichenden Stückzahl von "Leihgeräten" zu kranken. Und das "leihgerät" ist bewusst in Klammern geschrieben.

gruessles

mucfloh

Re: Re: Preissenkung...

Zitat

Original geschrieben von derAL
1. Nicht Jim, sondern Tim

2. Ich darf daran erinnern, dass Währungsparitäten schwanken. Das, was Du als 'praktisch nicht vorhanden' beschreibst (wie kommst Du darauf?), würde ich (auf Basis von Daten, siehe ff.) anders beschreiben:

Schau mal hier:

Volatilität
EUR/USD (http://www.boerse.de/technisch…/Euro-Dollar/EU0009652759) bzw.
USD/EUR (http://www.boerse.de/technisch…/Dollar-Euro/XC0009666410

2,65% 1 Monat
4,41% 3 Monate
6,91% 6 Monate

10,65% 1 Jahr

nachrichtlich:
15,18% 3 Jahre
20,33% 5 Jahre
32,22% 10 Jahre

Diese Schwankungsbreite preist Apple bei der Preisgestaltung ihrer Produkte ein, da diese ja regelmäßig für eine längere Zeit konstant bleiben sollen. Und betrachtest Du hier eben 6 Monate / 1 Jahr, dann haben wir eben (am einfachen Beispiel) eine Schwankungsbreite zwischen rund 7-11%.

Gegenfrage:
Wie würdest Du diese Preise als Unternehmer konkret absichern? Was kostet Dich das dann?

Auf Deine Antwort bin ich mal sehr gespannt.

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Hallo Al,

Tim nicht Jim...mein Fehler. Peinlich

Als unternehmerisch denkender Mensch - wenn auch "nur" als leitender Angestellter - gebe ich dir in Teilen recht - allerdings sind nahezu alle Geräte von Apple "durch die Bank" durch eine branchenunüblich sehr hohe Marge abgesichert. Ja, ich weiß, dass Entwicklung, Marketing und Vertrieb (sowie Support) auch viel Geld kosten, aber jeder andere Marktteilnehmer würde sich nur für einen Bruchteil der erzielten Margen die Hände bis über beide Ohren abschlecken.

Das hat Apple wirklich erstaunlich gut hinbekommen (selbst bei iMac und co, aber vor allem bei iPhone und iPad). Was ich sagen will: sie müssten die Preise nicht so "übervorsichtig" absichern weil die Marge mehr als genug Spielraum lässt - aber sie machen es, weil sie sehr streng rechnende Kaufleute sind. Und nicht zu vergessen: der Heimatmarkt wird bevorzugt behandelt - siehe z.B. die "abartigen" Rabatte auf die Apple WEatch an mehreren Aktionstagen vor Weihnachten. Bei der Apple Watch scheint es aber insgesamt ehr nicht so optimal zu laufen bzw. nicht so gut, wie es das Management sowie die Analysten erhofft haben (sprich ebenfalls sehr hohe Margen zu erzielen).

Warten wir es einfach ab: sollte der Euro über einen längeren Zeitraum gegenüber dem Dollar erstarken, dann könnte Apple ja die Preise senken - werden sie aber sicherlich nicht tun, weil sie nicht müssen. Ich finde es nur immer wieder erstaunlich, wie schnell in einer immer kleiner und transparenter werdenden Welt die Leute derartige Preisabsicherungen als Verbraucher (und nicht als Unternehmer) rechtfertigen - das war schon so, als die Preise "1zu1" gemacht wurden (Dollar = Euro) und jetzt eben begründet mit dem Verfall des Euros...

Psychologisch sehe ich in Deutschland das Problem, dass die Apple Watch zwar jetzt günstiger geworden ist, aber für ein Gerät der ersten Generation immer noch zu teuer in der Wahrnehmung ist. 299 Euro wäre eine Ansage gewesen - und z.B. die Unterstützung von mehreren iPhones mit einer Apple Watch. Nochmal zu Erinnerung: das erste iPhone bekam wenige Wochen nach dem Start einen Preisnachlass von 33 % (von 600 auf 400 USD) - und wurde dann letztendlich auch deswegen zum Bestseller. Sich langsam nach unten vorzutasten ist gefährlich: dann warten die Leute weiter ab, denn "die wird noch billiger" und "im Herbst kommt eine neue, bessere Version".

gruessles

mucfloh

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Original geschrieben von phone-company
Ich sag's mal direkt. Ich wäre bereit 299€ für das Sportmodell in 42mm auszugeben (inklusive Steuern natürlich) keinesfalls mehr. Geld kann Apple meinetwegen mit den Sondermodellen verdienen.

Genau meine Meinung - auch meine Schwelle liegt bei 300 Euro für das Sportmodell 42mm. Habe damit schon ein paar Mal Apple Store Mitarbeiter "konfrontiert", die dann jedes Mal roboterartig brav ihre Apple Watch zeigten und begeistert über den Einsatz berichteten. Damit konfrontiert, dass sie ihre Uhr zu einem deutlich geringeren Preis erhalten hätten (50% auf den Listenpreis) wurden dann alle sehr schweigsam...

Preissenkung...

...kommt meiner Ansicht nach zu spät: ähnlich wie das allererste iPhone hat Apple bei der Apple Watch den preislichen Bogen etwas überspannt - und jetzt (zu spät) den Preis gesenkt. Steve Jobs hatte damals den richtigen Instinkt (und den Mut), nur wenige Wochen nach Vorstellung des ersten iPhones die Preise drastisch zu senken und so den kommerziellen Erfolg des iPhones zu sichern.

Jim Cook ist da eher zu zögerlich - die Apple Watch mag zwar die erfolgreichste Smartwatch auf dem Markt sein (der Einäugige unter den Blinden), aber auch gutem Grund werden keinerlei Absatzzahlen genannt. Die aktuelle Preissenkung war absehbar, nachdem ein großer Händler nach dem anderen die Uhr seit Spätherbst immer mal wieder deutlich reduziert angeboten hat.

gruessles

mucdfloh

PS: Ärgerlich ist der schlechte "Umrechnungsfaktor", den Apple mit den Währungsunterschieden begründet, die aber nicht mehr vorhanden sind - Beispiel Apple Watch 42 mm:

USA: 349 USD + Steuer = 307 Euro + Steuer
Deutschland: 335 Euro + Steuer

Macht das mal eben 10 % Preisaufschlag nach dem aktuellen Umrechnungskurs von 1 USD = 88 Eurocent...aber mit uns kann es Apple ja machen.

Watchfaces als exklusives Marketingfeature

Hallo zusammen,

die Mehrheit der derzeit angebotenen Smartwatches "kann" Watchfaces von Drittanbietern - die Apple Watch nicht. Ich vermute, dass Apple dies aus mehreren Gründen unterbindet:

- Geld: so lassen sich Designvarianten für mehr Geld verkaufen wie z.B. die Hermes Edition, die nicht nur eigenen Armbänder hat, sondern auch ein exklusives Ziffernblatt.
- Ästhetik: schaut man sich die Mehrzahl der verfügbaren Watchfaces an fragt man sich, wo der gute Geschmack geblieben ist - Apple zeigt sich da restriktiv und will die Apple Watch nicht durch ein scheussliches Watchface entstellt wissen
- Sicherheit: ja, Apple ist nicht besonders offen und behält sich (erfolgreich) das Recht vor zu bestimmen, was man als Ziffernblatt nehmen kann und was nicht. Guter Einwand: bei Android Wear gab es einige Abmahnungen von klassischen Uhrenherstellern an diverse Anbieter von "look-a-like" Ziffernblättern, weil diese Markenrechte verletzt haben. Sowas wird bislang bei der Apple Watch nicht gehen.

Ich selber nutze ein "alte" Asus Zenwatch mit einem iPhone 6S - und für die Benachrichtigungen reicht es völlig aus. Nach einer anfänglichen Spielphase habe ich mittlerweile das schlichteste Ziffernblatt der Asus, welches gut zum Edelstahlgebäuse und dem Lederarmband passt.

Wer aber mehr mit der Smartwatch machen möchte kommt an der Apple Watch nicht vorbei...