Beiträge von condorloco

    Ok, das ganze ist doch komplizierter, als ich angenommen habe. Auf meine Anfrage


    "Hallo,


    auf meiner aktuelle Rechnung ist zur Rufnummer XXXX eine Posten
    'SMS ins Ausland inkl.' mit 18 Sück zu 0.- € ausgewiesen. Ich habe
    allerdings überhaupt keine SMS verschickt (auch nicht ins Inland) und
    auch wenn mir keine Kosten entstanden sind, würde ich mich freuen, wenn
    Sie mir mitteilen könnten, was diese Rechnungsposition zu bedeuten hat.
    Vielen Dank im voraus für Ihre Mühe."


    kam folgende Antwort (sinngemäß und zusammengefasst, da ich von o2 natürlich keine Erlaubnis zur Veröffentlichung eingeholt habe)


    "Die Daten wurden überprüft und es konnte kein Fehler gefunden werden. Die SMS wurden von Ihnen verschickt, beachten Sie aber auch, dass bei einer Grüße von über 160 Zeichen diese überlangen SMS als mehrere SMS berechnet werden. Auch nicht zustellbare SMS werden berechnet.


    Die versandten SMS ins Ausland wurden mit Ihrem Gesprächsguthaben
    verrechnet."


    Erst da fiel mir auf, dass die SMS zwar im Einzelverbindungsnachweis als Ink. und mit 0.- € ausgewiesen sind, aber anscheinen von meinem vorhandenen Gesprächsguthaben abgezogen wurden. Laut Rechnung wurden 10,2605 Euro mit dem Guthaben verrechnet, die Verbindungen belaufen sich aber nur auf 5,8739 Euro ohne Mwst.
    Bleiben unerklärte 4,3866 Euro. Durch 18 (Anzahl der angeblichen SMS) macht 0,2437 Euro pro SMS. Wenn ich Mehrwertsteuer draufschlage, bin ich beim regulären Preis für Auslands-SMS von 29 Cent.


    Ich habe jetzt wieder an o2 geschrieben, mit der Bitte mir Zeit und Empfänger der angeblichen SMS mitzuteilen. Ich habe definitiv keine SMS geschrieben und außer mir hatte niemand Zugang zum Handy (es sei denn, jemand ist völlig spurlos in meine Wohnung eingebrochen, nur um 18 SMS von einem Motofone F3 zu schicken, was echt keinen Spaß macht). Bin mal gespannt was kommt.

    Ich habe einen ca. einen Monat alten Genion S ohne Handy online (0.-€ Grundgebühr, 15% auf die Rechnung, keine Frei-SMS)


    Und wie gesagt, selbst ein irrtümliches Gewähren von Frei-SMS (egal ob ins In- oder Ausland) kann ich ausschließen, da ich überhaupt keine SMS verschickt habe.


    Lustig aber, das es bei dir auch so ist, scheint mir einfach ein Fehler im Abrechnungssystem zu sein. Wenn ich mich richtig an einen Artikel bei heise erinnere (und auch nach diversen Aussagen an der Hotline) ist das EDV-System bei o2 ja, na sagen wir mal, suboptimal.


    Ich gehe auch nicht davon aus, dass dieser Posten noch irgendwelche negativen Auswirkungen haben wird. Die o2-Rechnungen sind zwar sehr verwirrend (und früher habe ich auch mal 3 Monate gar keine erhalten um dann auf einmal eine Riesen-Rechnung zu bekommen), aber am Ende hat es zumindest bei mir (spätestens nach einer Rückfrage im Chat) zumindest einigermaßen gepasst. Mit dem 'einigermaßen' meine ich, dass zu Unrecht abgebuchte Gebühren gerne als Gesprächsguthaben statt als allgemeines Guthaben rückerstattet werden, was mir, da ich meine Verträge aktiv nutze, den Stress eines weitern Nachhakens aber nicht wert ist.


    Trotzdem habe ich jetzt mal eine Mail an den Support geschrieben, mal sehen, was die da antworten. Ich teile euch hier mit, wenn ich etwas neues weiß.

    Hallo,


    eine Tochter habe ich (noch) nicht, aber auch abgesehen von Phantom-Nachkömmlingen hat niemand außer mir zugang zum Handy. :-) Und ich habe definitiv keine SMS verschickt.


    Aber selbst wenn (beim Schlafwandeln oder vor einem akuten Gedächtnisverlust), sind beim Genion S ohne Handy keinerlei SMS inklusive. Das Handy, in dem die Karte liegt, ist übrigens ein Motofone F3.

    Hallo,


    habe zu diesem Thema beim Suchen nichts gefunden, wenn es doch schon einmal angesprochen wurde, bitte ich um entschuldigung.


    Ich habe vor kurzem einen zusätzlichen o2 Genion ohne Handy abgeschlossen, den ich sporadisch auch nutze. Auf der jetzt ersten Rechnung ist der seltsame Posten "SMS ins Ausland Inkl." (18 Stück für 0,0000 Euro) aufgeführt.
    Ich habe mit diesem Vertrag keine einzige SMS verschickt. Und auch wenn es mich nichts kostet, würde mich schon interessieren, was mir o2 damit sagen will.


    Danke schon jetzt für eure Ideen!

    Hmm, meine Geschichte hat ein mittelmäßiges und vor allem für mich unverständliches Ende genommen.


    Nachdem es o2 nach wochenlangen Problemen endlich geschaft hat, an der richtigen Adresse DSL zu schalten und somit alle Kosten für Telekom-Technik und -Techniker schon bezahlen musste, hat o2 jetzt nach einer letzten Fristsetzung lieber den Auftrag storniert (schon bestätigt), als mir einen DSL-Router zu schicken. Das verstehe wer will.

    Bei mir (Auftrag an falscher Adresse geschalten) gibt es Neuigkeiten, nach denen ich sagen muss, dass ich von einem o2-DSL Anschluss nur abraten kann. Ich möchte euch mal die Kurzform des Faxes (das tatsächliche ist mit Schilderung aller bisher vorgefallenen Probleme fast 3 DIN A4 Seiten lang) zukommen lassen, das ich o2 geschickt habe. Rausgelassen habe ich hier die ganzen Probleme, die vor dem aktuellen vorgefallen sind und den letzten Absatz mit einer Fristsetzung und meiner Telefonnummer. Wenn jemand deswegen Fragen hat oder Teile des Faxes unverständlich sind, bitte melden!


    Am Montag, den 15.10. rief ich zwecks Terminvereinbarung die Hotline an. Dort wurde mir mitgeteilt, dass leider der Anschluss schon wieder für die falsche Adresse beauftragt wurde. Ich bat um eine Vertragsauflösung und beauftrage telefonisch einen DSL-Zugang bei der Telekom.


    Am nächsten Tag fand ich einen Zettel eines Telekom-Technikers an der Tür, dass er mich bei dem Versuch DSL zu schalten nicht angetroffen hätte. An der Hotline wurde mir gesagt, dass die Auskunft vom Vortag falsch gewesen wäre und der Auftrag sehrwohl an der richtigen Adresse angelegt sei. Leider könne nicht sicher festgestellt werden, ob der Anschluss nun schon funktioniere oder ein erneuter Besuch eines Technikers notwendig sei, da um dies zu testen, ich einen o2-DSL-Router benötige. Der Versand dessen wäre auf Grund meiner Kündigung vom Vortag storniert worden. Mir wurde ein sofortiger Versand zugesagt, was mir durch einen Rückruf der Kundenbetreuung (mit Entschuldigung) extra noch einmal bestätigt wurde. Aufgrund dieser Aussagen nahm ich meine Kündigung zurück und stornierte meinen Auftrag bei der Telekom.


    Am Freitag den 19.10. war noch kein Router bei mir. Nach Anruf der Hotline wurde mir gesagt, dass von einem Routerversand oder von einem Auftrag dazu im System nichts zu finden sei. Der Versand würde aber sofort angestoßen und ich könne Anfang der nächsten Woche mit dem Router rechnen.


    Am Dienstag, den 23.10. erhielt ich einen Brief, dass der Router mit der Sendungsnummer XXX am 22.11.2006 in der Musterstr. 12 an 'Nn' (Anmerkung: Das 'Nn' stand wirklich so im Brief und ist im Gegensatz zum Rest keine Anonymisierung von mir!) ausgeliefert wurde. Anbei lag eine eidesstattliche Versicherung, in der ich erklären solle, den Router nicht erhalten zu haben und einen Nachbarn namens 'Nn' nicht zu kennen.


    Ich rief um kurz vor 15:00 Uhr bei Ihrer Hotline an. Leider bestand die Mitarbeiterin am Telefon darauf, dass die einzige Möglichkeit für mich einen Router und damit ein funktionierendes DSL zu erhalten, die Absendung dieser Versicherung sei.


    (Anmerkung zu besseren Verständnis: Ich hatte letztes Jahr einen o2-DSL Anschluss in der Musterstr. 12, der aber gekündigt wurde und nicht mehr besteht.)


    Meinen Einwand, dass ich diesen Router, der zu einem ganz anderen Auftrag gehörte und mit dem jetzigen Problem nicht zu tun hat, ja erhalten habe (ihn aber jetzt nicht mehr besitze) und ich mich damit durch die Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung strafbar machen würde, ließ sie nicht gelten. Sie wurde unfreundlich. Ich beendete das Gespräch und rief die Hotline noch einmal an. Der Mitarbeiter, den ich nun am Telefon hatte, konnte mir leider auch nicht schnell helfen, mein Problem aber zumindest nachvollziehen und riet mir, ein Fax an die Kundenbetreuung zu schicken, was ich hiermit tue.


    Es hat sich übrigens noch niemand von o2 bei mir gemeldet.

    Meine o2-DSL Geschichte:


    Ich hatte bis Ende Mai o2-DSL und war sehr zufrieden. Dann bin ich umgezogen und das Unheil nahm seine Lauf. Meine neue Hausnummer war ungewöhnlich (2 1/2) und o2 schaffte es nicht, die 1/2 ins System zu bringen. Eine Hälfte meiner o2 Briefe zu DSL sind richtig, die andere Hälfte falsch adressiert (Die Willkommensbriefe übrigens immer richtig!). Aber auch nach dem 3. Auftrag versuchte o2 immer an Hausnummer 2 zu schalten. Jetzt muss ich nach über 2 Monaten Theater leider doch zur Telekom :-(