ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Benedictus
Nach etwa zwei Wochen nach meinem Antrag auf Auskunft bei Bürgel, weiß ich nun den Grund meiner angeblich schlechten Bonität. Ein alter Bekannter, der einen erst selbst, dann durch durch ein Inkassounternehmen intensivst eingeschüchtert hat, eine Rechnung zu zahlen, der ich widersprochen und nicht anerkannt hatte. Diese Drohgebärden gingen irgendwann so weit, dass ich sogar darum bat, endlich das gerichtliche Mahnverfahren einzuleiten. Hier die Auskunft von Bürgel.
Ihre Auskunft gemäß § 34 Abs. 2 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) vom xx.xx.2011 mit dem Zeichen xxxxxxxxxxxx
Geburtsdatum: xx.xx.xxxx
Datenquelle:
E-Plus Service GmbH & Co. KG
Edison Allee 1, 14425 Potsdam
Meldemerkmal:
Kündigung wegen Nichtzahlung
vom xx.xx.2008
Beiträge von Benedictus
-
-
Ich habe heute Post von Bürgel bekommen als Antwort auf mein Einschreiben. Und sie haben, welch Überraschung, den Eintrag, bzw. das Merkmal, was zu meiner schlechten Bonität führte, gelöscht:
Zitat
Sehr geehrter Herr,aufgrund unserer Rückfrage hat sich der Mobilfunkanbieter dazu entschlossen das Meldemerkmal "Kündigung wegen Nichtzahlung" zu löschen. In der FPP-Datenbank sind zu Ihrer Person neben den im Adressfeld angegebenen Daten nunmehr noch folgende Daten sowie Datenquellen gespeichert:
Geburtsdatum: xx.xx.xxxx
Datenquelle:
E-Plus Service GmbH & Co. KG
Edison-Allee 1
14425 PotsdamNegative Daten (Meldemerkmale), die zu einer ablehnenden Entscheidung Anlass geben, werden zu Ihrer Person im FPP nicht gespeichert.
Weitere Informationen zum FPP finden Sie auf der Rückseite dieses Schreibens.
Tja, danke BASE/E-Plus. Zu gütig, dass Ihr Euch dazu entschlossen habt, das Merkmal, was von vorneherein unzulässig war, zu löschen. Nun gut, ich will nun auch nicht mehr darauf herumhacken, auch nicht auf den einen Beitrag von dem anonymen Poster, der mich hier im Forum zu Unrecht sozusagen als säumigen Zahler und faulen Arbeitslosen dargestellt und beschimpft hat. Nun habe ich wieder eine reine weiße Weste und könnte nun problemlos meinen Laufzeitvertrag bei Vodafone bekommen. Aber da ich jetzt bei Fyve bin, und ich das Prepaid-System gar nicht mal so schlecht finde, sehe ich jetzt erst mal keine Notwendigkeit. Außerdem habe ich nicht wieder Lust, 20-30 EUR für die Übernahme meiner Rufnummer zu zahlen. Das habe ich diesem kurzen Zeitraum schon 2mal gemacht.
Und mein Rat an alle Anderen, die ähnliches erlebt haben. Lasst Euch von diesen "Gaunern" nichts gefallen.
-
Zitat
Original geschrieben von eou
Den Unsinn glaubst du doch selbst nicht, oder? E-Plus hat dich gemeldet, weil du deine Rechnungen nicht gezahlt hast.Geh mal lieber arbeiten, als hier hohle Reden über "vorauseilenden Gehorsam" und "Systeme" zu schwingen.
Du bist wahrscheinlich auch jemand, der aus "vorauseilendem Gehorsam" auch Rechnungen bezahlt, die Du gar nicht erzeugt hast. Dir käme wahrscheinlich auch nicht in den Sinn, dass solche Unternehmen auch Fehler machen können. Und für Dich wäre ein System auch völlig akzeptabel, dass Dich perse automatisch, obwohl es sich um eine strittigen Sache handelt, trotzdem als Kunde mit schlechter Bonität darstellt. Und das Du mir unterstellst, ich würde vorsätzlich meine Rechnungen nicht bezahlen, somit auch ungeprüft das für bare Münze hälst, was Firmen wie E-Plus in die Welt streuen, obwohl es gegenteilige Belege gibt, zeigt doch, wie gefährlich so ein System ist, dass auf Unterstellungen und Verleumdungen basiert. Und Du springst auf den Zug auf und lässt auch noch so einen wirklich hohlen Spruch ab "Geh mal ieber arbeiten".
Perfekt. Das System funktioniert.
-
Zitat
Original geschrieben von Tuxracer
Sorry, aber über solche Drohungen lachen die doch nur noch, damit erreichst du im Grunde nichts.
Freundlich - sachlich ist der Weg zum Ziel, aber nicht mit leeren Drohungen.Na von wem ausgerechnet ich mir das wohl abgeguckt habe. Sorry, aber das ganze System ist zum Lachen. Warum sollte der Spaß dann jetzt aufhören. Ich weiß, wir Deutschen sind diejenigen, die sich gerne mal mit falschen Systemen abfinden und dann auch noch versuchen, sich so gut wie möglich damit zu arrangieren, (anstatt sich dagegen aufzulehnen). Damit haben wir ja die besten Erfahrungen gemacht. Darum wundert es mich auch rückblickend überhaupt nicht dass einige gleich mit Ratschlägen kamen, wie "dann hol Dir einfach eine vorregistrierte Prepaidkarte", so als wolle man mir vermitteln, dass vorauseilender Gehorsam und das Akzeptieren dieses Systems eine Lösung wäre. Ich dagegen bin anders. Ich finde es unmöglich, was einem Verbraucher zugemutet wird. Es kann nicht sein, dass ungeprüfte Verleumdungen, und nichts anderes ist das hier, was E-Plus hier vorsätzlich und scheinbar nur aus Rache und völlig "unsachlich" und gesetzeswidrig betrieben hat, zu einer negativen Bonität führen und Firmen wie Bürgel sich zum willigen Erfüllungsgehilfen solcher Gaunerunternehmen macht, weil sie die Dinge ungeprüft übernehmen und die Beweislast den ahnungslosen Verbraucher aufbürden.
Jetzt würde hier jemand wieder sagen:
"Tja, die verdienen halt ihr Geld damit, in dem sie ungeprüfte Daten einkaufen"
Ja genau, sehr richtig.
-
Zitat
Original geschrieben von 1160
Warum hast Du das nicht gleich erwähnt?
Diese Herrschaften leben nun mal davon, Forderungen ungeprüft einzukaufen, sonst funktioniert ihr Geschäftsmodell nicht...Weil ich mir nicht sicher sein konnte, ob es nicht doch an den vielen Anfragen an diverse Telefonbetreiber lag. Außerdem ist das mit Base / E-Plu schon 3 Jahre her und zwischenzeitlich hatte ich ja mehrere Verträge, die nicht abgelehnt wurden.
-
Nach etwa zwei Wochen nach meinem Antrag auf Auskunft bei Bürgel, weiß ich nun den Grund meiner angeblich schlechten Bonität. Ein alter Bekannter, der einen erst selbst, dann durch durch ein Inkassounternehmen intensivst eingeschüchtert hat, eine Rechnung zu zahlen, der ich widersprochen und nicht anerkannt hatte. Diese Drohgebärden gingen irgendwann so weit, dass ich sogar darum bat, endlich das gerichtliche Mahnverfahren einzuleiten.
So sieht nun meine Antwort auf Bürgels Auskunft aus:
Zitat
Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG
Gasstraße 18
22761 HamburgAntrag auf Löschung meiner Daten nach § 20 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
Sehr geehrte Damen und Herren der Firma Bürgel,
hiermit bitte ich Sie, folgende Daten sowie Datenquellen zu meiner Person nach § 20 Bundesdatenschutzgesetz (BSDG) umgehend zu löschen und mir bis zum 08.08.2011 eine Bestätigung der Löschung zukommen zu lassen:
Ihre Auskunft gemäß § 34 Abs. 2 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) vom xx.xx.2011 mit dem Zeichen xxxxxxxxxxxx
Geburtsdatum: xx.xx.xxxx
Datenquelle:
E-Plus Service GmbH & Co. KG
Edison Allee 1, 14425 PotsdamMeldemerkmal:
Kündigung wegen Nichtzahlung
vom xx.xx.2008Diese gespeicherten Daten sind unzulässig, da es sich damals um eine strittige und von mir widersprochenen Forderung der Firma Base / E-Plus Service GmbH & Co. KG handelte, dessen Übermittlung an die Schufa u.ä. Auskunfteien bis zur Klärung durch ein eingeleitetes gerichtliches Mahnverfahren unstatthaft war, was dem mit der Eintreibung beauftragten Inkassounternehmen am xx.xx.2008 auch so mitgeteilt wurde (siehe Anlage).
Dem Mahnbescheid zu dieser Forderung vom xx.xx.2008 wurde durch meinen rechtlichen Beistand am xx.xx.2008 widersprochen (siehe Anlage). Nach 1 ½ Jahren nach dem Widerspruch gegen den Mahnbescheid konnte die geltend gemachte Forderung von der E-Plus Service GmbH & Co. KG nicht begründet werden, so dass der Vorgang von meinem rechtlichen Beistand am xx.xx.2010 abgeschlossen wurde (siehe Anlage). Eine Anspruchsbegründung ist danach von der Gegenseite nicht mehr erfolgt.
Sollten Sie der Löschung nicht nachkommen und meine Bonität nicht wieder herstellen, werde ich den Fall von meinem Rechtsbeistand wieder aufrollen lassen und den Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, Klosterwall 6 (Block C), 20095 Hamburg, hinzuziehen.
Mit freundlichen Grüßen
-
Zitat
Original geschrieben von azzkikr
Mein berufliches Fazit ist das folgende: meistens kann man die Ergebnisse der Bonitätsprüfungen nachvollziehen, manchmal aber auch GAR nicht. Da gibt es dann ein grosse schwarze Box wo unten die Entscheidung rausplumpst..fertsch. Das ist dann auch egal ob es um Kleinkredite, Handyverträge oder DSL-Anschlüsse geht..Ganz krasse Beispiele, so passiert: Kunde Mustermann kommt am Montag und möchte ein Handy.. Vertrag abgelehnt. Kunde Mustermann kommt am Dienstag nochmal, bei einem anderen Verkäufer..der Rest bleibt gleich bis aufs I-tüpfelchen..beim GLEICHEN Anbieter..Vertrag genehmigt.. Da zweifele ich dann auch schonmal..Ich sagte ja:
ZitatUnd die Notwendigkeit, sich vor nicht zahlenden Kunden schützen zu können, sehe ich zwar ein, aber wenn das System derart undurchsichtig und fehlerhaft ist, dann riskieren die Anbieter, sich nicht nur vor nicht zahlenden Kunden zu schützen, sondern auch vor den "zahlenden".
Wer sich es leisten kann...
-
Nur mit dem Unterschied, dass bei T-Mobile und Congstar für die Einzugsermächtigung scheinbar die Bonitätsprüfung bei Bürgel eben nicht zu einer Ablehnung führt. Ganz gleich ob Prepaid oder nicht.
-
Schön und gut. Wenn sich alle Telefonprovider bei Bürgel bedienen, ist mir nur nicht klar, dass T-Mobile und Congstar mich trotz angeblich schlechter Bonität bei Bürgel haben wollen und auch kein Problem haben mit einer Einzugsermächtigung, Vodafone und Konsorten aber schon.
Und die Notwendigkeit, sich vor nicht zahlenden Kunden schützen zu können, sehe ich zwar ein, aber wenn das System derart undurchsichtig und fehlerhaft ist, dann riskieren die Anbieter, sich nicht nur vor nicht zahlenden Kunden zu schützen, sondern auch vor den "zahlenden". Und bei dem Etat, das Handyanbieter wie Vodafone für Werbung ausgeben, ist die zu genaue Auslegung der Einschätzungen von Bürgel wieder kontraproduktiv. Insbesondere, wenn es Kunden trifft, die bisher nie Probleme mit der Bestellung von Laufzeitverträgen hatten, über die Grundgebühr hinaus Umsätze generierten und durch Einzugsermächtigungen Zahlungsziele immer automatisch eingehalten haben.
Vor allem: Ich bin jetzt zwar bei FYVE, aber da steht zwar FYVE drauf, aber praktisch ist da Vodafone drin. Selbst die E-Mail der Bestellhotline und der Kundenbetreuung enden auf die Domain vodafone.de. Und im Display erscheint, obwohl ich nicht in der Provinz, sondern mitten im zentralsten Ruhrgebiet wohne, anstatt FYVE- ein Vodafone-Logo.
Ich bin also bei Vodafone. Oder nicht? Also bei dem Anbieter, der von mir glaubt, dass ich nicht flüssig genug bin.So ein blöder Schwachsinn!
-
Zitat
Hallo, wir freuen uns, dass du dich für FYVE entschieden hast. Deine Bestellung wurde versandfertig gemacht und wird dich in wenigen Tagen erreichen. Alle weiteren Informationen findest du dann auch in den gesendeten Unterlagen und unter FYVE.de. Lass es krachen mit FYVE!
Scheint tatsächlich über Kreditkarte zu gehen. Hätte ich aber die Einzugsermächtigung bei der Bestellung ausgewählt, hätte ich wohl die selben Probleme wie bei Vodafone gehabt, TROTZ PREPAID.
Vodafone hat sich im übrigen heute auch noch gemeldet:
Zitates tut uns leid, dass wir Ihren Antrag auf eine Vodafone-Karte ablehnen mussten
Ach "Antrag" nennt Ihr das heute schon? Der Kunde muss also wie bei einer Behörde einen Antrag auf Leistungen stellen. Sind wir hier beim Jobcenter oder was? Will ich Hartz 4 oder was?
ZitatBei allen Interessenten führen wir Bonitäts-Prüfungen durch. Dabei erhalten wir Informationen von der Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG. In Ihrem Fall kam es leider zu einem negativen Ergebnis.
Ja, habe ich gemerkt. Scheint ja ein sehr seriöses Unternehmen zu sein, wenn Euch Nasen von Vodafone die Möglichkeiten der Schufa schon nicht mehr reichen. T-Mobile und andere Anbieter, die nicht über Bürgel gehen, scheints ja auch nicht umzubringen. Oder sind Eure Tarife wirklich so knapp kalkuliert, dass Ihr sowas schon nötig habt?
ZitatDamit sie dieses Ergebnis nachvollziehen können, würden wir Ihnen gern Einzelheiten der Bonitätsprüfung zur Verfügung stellen. Doch leider lässt das der Datenschutz nicht zu.
Jaja, was Ihr so gerne würdet oder auch nicht würdet, habe ich ja gemerkt. Es ist ja auch so einfach, andere Firmen oder Gesetze für seine Entscheidungen und Handlungen verantwortlich zu machen. Spart Euch dieses Geschleime.
ZitatDarum unser Tipp: Wenden Sie sich einfach direkt an die Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG, Postfach 50 01 66, 22701 Hamburg und holen Sie dort eine FPP-Selbstauskunft ein. Sollten Sie dabei feststellen, dass falsche Informationen über Sie gespeichert sind, lassen Sie diese Angaben einfach korrigieren.
Wow, 2x das Wort "einfach" im Absatz entdeckt. Da scheint ja einer ganz clever zu sein. Wenn Vodafone mit "einfach" meint, dass es so "einfach" wäre, bei diesem seriösen Unternehmen eine Auskunft zu bekommen, der hat noch nicht einen Brief, mehrere E-Mails gesendet und 3 lange Telefonate mit der kostenpflichtigen Hotline von Bürgel geführt, um dann letztendlich, trotz Aussage, man bekäme Antwort in 5 Tagen, doch keine Auskunft zu bekommen. Meine postialische Anfrage ist am 11.07.2011 gestellt worden. Jetzt haben wir den 19.07.2011. Gestern hätte ich zumindest mit einen Brief von Bürgel gerechnet. Aber da ist immer noch nichts angekommen. Aber wann immer der auch ankommt, ich bin schon sehr gespannt, was Bürgel denn da an mir zu mäkeln hat.
ZitatWir freuen uns, wenn Sie sich anschließend wieder mit uns in Verbindung setzen
Hmmh... das Problem, liebes Vodafone-Team, ist nun, dass ich eine Alternative gefunden habe. Und immer dann wenn ich eine Alternative habe, dann nehme ich die schlechten Erfahrungen, die ich mit einem Unternehmen gemacht habe, ganz besonders krumm. Und ich bin dabei sogar ziemlich nachtragend. Da können Sie dann noch so viel werben und Aktionen machen und Rabatte streuen, wenn ich einmal schlechte Erfahrungen mit einem Unternehmen gemacht habe, dauert es gar Jahrzehnte, bis ich denen wieder verziehen habe. Z.B. die Telekom. Damals der Monopolist schlecht hin. Knebelverträge, überhöhte Preise, für Internet-Flatrates mussten wir damals noch gegen den Rosa-Riesen demonstrieren, und seine Kundenhotline war die Behörde schlechthin. Als es Alternativen gab, kehrte ich der Telekom den Rücken. Und es hat bestimmt 12 Jahre gedauert, bis ich mich wieder auf diese Telekomiker eingelassen haben. Die haben sich verändert. Sie sind zwar immer noch nicht diejenigen, die mit innovativen Preisen vorpreschen. Aber insgesamt sind sie zu Kunden freundlicher geworden indem sie Kundenwünsche ernst nehmen, sich mehr Mühe geben und eben auch nicht mehr jeden Kunden ablehnen, nur weil irgendeine Firma, mit der ich mal verkehrt habe, meint, antatt den rechtlichen Weg einzugehen, den Racheengel über Bürgel spielen zu müssen.
Der Dropps ist gelutscht. Vodafone. Schade. Dabei habe ich Euch noch nie kennenlernen können. Ich war noch nie Kunde bei Euch. Ich kenne Euch nicht und Ihr kennt mich nicht. Aber wir glauben uns nunzu kennen. Wir haben in den wenigen Tagen, die wir miteinander verkehren, schon jetzt unsere Meinung über den anderen gebildet. Ihr über die Fremdwahrnehmung einer Firma, dessen Auskünfte sich auf ungeprüfte Aussagen anderer Firmen stützt, und ich, über die Erfahrungen, die ich nun mit Euch direkt machen kann. Was hat wohl mehr Substanz?