Beiträge von avalox

    Hallo zusammen,


    ich versuche gerade durch das Thema Elterngeld und Firmenwagen durchzusteigen.


    Ich werde zwei Monate Basis-Elterngeld beziehen und darf/wollte meinen Firmenwagen in der Zeit behalten. Die Zeiträume in denen ich Elterngeld beziehe sind der 02.07.21-01.08.21 und der 02.09.21-01.10.21.


    Dadurch das es je kein "voller" Monat ist, muss ich auf keinen Urlaub verzichten.


    Nun zum "Problem". Nach einem Telefonat mit der Stadt muss ich nun die Werte für die 1% Versteuerung und den pauschal versteuerten Arbeitsweg angeben. Der Netto Betrag daraus wird mir dann noch vom Elterngeld abzogen. Ich erhalte 1800€ Elterngeld, die 1% belaufen sich auf 485€ und die pauschale Versteuerung des Arbeitsweges auf 142€.


    Wie erhalte ich jetzt den Betrag der mir vom Elterngeld abgezogen wird? Einfach 42% (mein Steuersatz) von 485+142? Also am Ende 1800 - ca. 263 = 1537€? Wäre das korrekt gerechnet?


    Das wäre Frage 1.


    Frage 2:


    Mein Arbeitgeber sagt nun, dass ich den Wagen dann - sobald ich wieder arbeite - für die Monate der Elternzeit nach versteuern muss. Das klingt für mich nun so, also würde ich doppelt zahlen müssen.


    Einerseits verringert sich mein Elterngeld und dann muss ich noch mal für den Wagen zahlen sobald ich wieder arbeite. Ist das korrekt?


    Ich hätte jetzt eher mit einem "entweder oder" gerechnet. Entweder mein Elterngeld verringert sich, oder ich muss den Wagen dann nach versteuern. Das verwirrt mich nun. Auch weil ich nicht 100% weiß, welche Kosten nun auf mich zu kommen würden.


    Danke und viele Grüße

    Sebastian

    Hallo zusammen,


    ich arbeite in einem mehr oder weniger kleinem Unternehmen, welches seinen Mitarbeitern auf Wunsch einen Firmenwagen zur Verfügung stellt. Wir brauchen den Wagen für unsere Arbeit nicht. Der Wagen stellt also ein reines "Goodie" da. Da es nie eine saubere Regelung gab und das ganze nun etwas aus dem Ruder läuft und durcheinander wird, versuchen wir eine für beide Seiten saubere Regelung bzgl. der Dienstwagen zu finden.


    Die Regelung soll primär klären welchen "Wert" das Auto hat, da es ein (nicht unerheblicher) Teil des Gehalts ist. Im Detail:


    - auf welche Summe X muss Mitarbeiter*in Y verzichten um Wagen Z zu bekommen

    - im Umkehrschluss: Welche Summe X erhält Mitarbeiter*in Y monatlich, wenn Er/Sie irgendwann auf Wagen Z verzichten möchte, oder die Firma (warum auch immer) den Wagen nicht mehr zur Verfügung stellen will.


    Am Ende soll das für beide Seiten fair sein. Also weder soll die Firma Unsummen an Extra Gehalt zahlen müssen wenn ein Auto wegfällt, noch sollen die Mitarbeiter*innen auf unrealistische Summen für das Auto verzichten müssen.


    Aktuell gibt es noch einen "Mischbetrieb". Einige Autos wurden gekauft, einige kommen aus einem Leasing. In Zukunft sollen alle Autos aus dem Leasing kommen (bitte keine Diskussion über Vorteile / Nachteile Leasing / Kauf).


    Kurz zu den aktuellen Rahmenbedingungen:


    - Die Autos werden für die private Nutzung zur Verfügung gestellt (0,25, 0,5 oder 1% Regelung - je nach Auto Typ)

    - Die Kosten für die Autos werden komplett vom Arbeitgeber übernommen (Wartung, Verschleiß, Treibstoff etc.)

    - Der Gehaltsverzicht ist aktuell mehr oder weniger "gewürfelt".


    Meine persönliche Idee war die Full-Service Leasingrate für das gewerbliche Leasing + eine Pauschale für Treibstoff etc. als Berechnungsgrundlage für den Verzicht zu verwenden. Die Firma nennt die Summe welche das Leasing kosten darf und die Full-Service Leasingrate + Pauschale bestimmt dann den Gehaltsverzicht (Brutto - aka Gehaltsumwandlung) bzw. das Mehr-Gehalt wenn der Wagen abgegeben wird.


    Als Pauschale hatte ich irgendwas zwischen 100 und 200€ im Kopf.


    Mich würden nun Ideen von Euch interessieren oder auch Beispiele wie es bei Euch läuft. Primär interessant sind natürlich Firmen bei denen das Auto kein "Arbeitsmittel" ist, sondern ebenfalls ein reines "Goodie" ist.


    Danke und viele Grüße

    Sebastian

    Hallo zusammen,


    ich hab leider ein Problem beim streichen. Wir hatten an einer Wand (Raufaser, weiß gestrichen) eine Macke die ich ausbessern wollte.


    Ich habe dann gemerkt, dass die Farbe die ich gekauft habe im Licht leider doch heller ist als die original Farbe. Da die Wand sehr schmal ist, hab ich sie kurzerhand einmal komplett gestrichen. Im Vergleich zu den anderen Wänden sieht man den Farbunterschied dann nicht mehr.


    Das Problem ist, dass die Wand nach dem streichen nun vollkommen fleckig ist. Das sieht man besonders im Licht. Lustigerweise ist die linke Seite der Wand augenscheinlich ok, während die rechte Seite jetzt schlimm aussieht (vielleicht liegt es auch am Licht, dass man es links nicht sieht - die beiden Seiten sind durch eine Tür getrennt). Ich habe gefühlt nichts anders gemacht.


    Meine Frage ist nun, was habe ich falsch gemacht und kann ich das noch retten? Auch auf der Seite der Wand die augenscheinlich ok ist, ist die Farbe (im Vergleich zu Wänden mit der Orignalfarbe) sehr rau. Ich hab die fleckige Wand noch mal komplett abgerollt, aber dadurch ist es nicht besser geworden.



    Ich hab mal eine Nahaufnahme beigefügt auf der man das Problem sieht.


    Über Tipps wäre ich sehr dankbar.


    viele Grüße

    Sebastian


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    Es scheint sich bei dem Fehler wohl um ein Softwareproblem zu handeln. So jedenfalls beschreiben es auch einige andere Foren und Techblogger.


    [USER="3398"]avalox[/USER]: Warum hast du deine denn dann zurück gegeben, wenn nicht der Fehler selbst daran hauptsächlich beteiligt war? (Nur so aus Interesse.)


    das ganze war für mich mehr ein Test. Ich hätte gerne kleine BT Kopfhörer gehabt und fand sie auch gut, aber am Ende hat die Akkulaufzeit und der Klang meiner Bose gewonnen.

    Das im Video gezeigte Verhalten lässt aber ohnehin eher auf ein Hardwareproblem als auf einen Softwarefehler schließen. Habe ich bei meinen AirPods auch gelegentlich. Dann ist der Kontakt im Case zu einem der AirPods nicht richtig gegeben und sollte gereinigt werden. Geht am besten mit einem Ohrstäbchen.


    Dreckig war da nicht, die waren immerhin komplett neu. Ein Wackelkontakt schließe ich auch aus, da es nicht passiert, wenn man eine andere Reihenfolge beim einstecken der AirPods ins Ladecase wählt. Ist für mich jetzt aber erledigt, da ich meine AirPods zurückgegeben habe (was jedoch nichts mit dem "Fehler" zu tun hatte)

    Hi,


    ich habe heute meine Airpods Pro abgeholt. Sie funktionieren soweit gut, allerdings ist mir ein seltsames Verhalten aufgefallen, wenn sich beide im Ladecase befinden.


    Ich habe dazu mal einen Screencaputure von meinem iPhone 11 pro (aktuellstes iOS) gemacht. Hier der Link zum Video:


    https://www.dropbox.com/s/jnim…_Final1572441523.mov?dl=0


    Provozieren konnte ich das am ehesten, wenn ich die Airpods einzeln aus dem Case genommen und dann nacheinander wieder rein getan habe. Danach sieht man auf dem iPhone das Verhalten aus dem Video. Mal tritt das mit dem linken, mal mit dem rechten Airpod auf.


    Hat das eventuell noch jemand, oder ist das eventuell sogar schon ein bekanntes Verhalten?


    Gruß Sebastian

    Hi,


    in meiner alten Wohnung hatte ich meinen Fernseher (inkl. Apple TV und PS4) an einer schaltbaren Steckdose (TP-Link HS110). Das ganze habe ich dann via Amazon Echo gesteuert.


    Nach einem Umzug wollte ich das gleiche setup nun wieder nutzen. Problem ist, dass der Fernseher nun anscheinend immer noch Strom in irgendeiner Form zu bekommen scheint, sobald der Strom eigentlich weg sein sollte.


    Wenn ich die Steckdose auf "aus" schalte, klackert alle paar Sekunden ein Relais (???) im Fernseher. Das gleiche Geräusch kommt beim ein bzw. ausschalten. Das Geräusch an sich ist also nicht ungewöhnlich. Das es im "stromlosen" Zustand aber immer und immer wieder kommt, jedoch schon.
    Ich habe 5 dieser schaltbaren Steckdosen. Bei alle passiert das gleiche. Aktuell hab ich keine Erklärung dafür. Momentan ist der einzige Unterschied das Stromnetz.


    Irgendeine Idee woher das plötzlich kommt und ob man es verhindern kann?


    Danke und Gruß
    Sebastian

    Hallo,


    mir ist heute im Haus etwas passiert, was ich so noch nie gesehen habe.


    Im Gäste WZ habe ich einen Spiegel aufgehangen. Mit der Schlagbohrmaschine zwei Löcher gebohrt. Danach war ca 15cm über der Steckdose ein dunkler Fleck (die Steckdose ist auf der Fliese, dann kommt eine tapezierte Rigipswand).


    Nach ca 15 Minuten war der Fleck vollständig weg (nichts von meiner Seite gemacht).


    Kam das durch die Stromkabel in der Wand und durch die Belastung durch die Bohrmaschine? Muss ich mir da sorgen machen? Hab sowas noch erlebt.


    viele grüsse
    Sebastian

    Hallo zusammen,


    ich habe zu dem Thema schon viel gesucht, aber bisher keine "real life" Beispiele gefunden. Hier gibt es bestimmt jemanden, der sowas hat und dazu etwas sagen kann.


    Stand heute werden wir wahrscheinlich zum 1.2 einen Neubau anmieten (Doppelhaushälfte mit 150m²). Es handelt sich dabei um ein "KfW Effizienzhaus 70 nach EnEV 2014".


    Installiert ist eine Luft-Wasser Wärmepumpe. Interessieren würde mich mal, ob es hier jemanden gibt, der etwas zu den jährlichen Stromkosten einer solchen Luft-Wasser Wärmepumpe sagen kann (am besten natürlich, weil er/sie selber eine hat). Es würde sich bei uns um einen Zwei-Personen Haushalt handeln. Eine vielleicht wichtige Info wäre, dass es sich um eine Fussbodenheizung handelt.


    Davon abgesehen (auch wenn das nichts direkt mit dem Thema zu tun hat) würden mich "real life" kosten für Wasser und Abwasser interessieren. Im Internet findet man auch nur grobe Beispiele und ich weiss nicht, ob man den Verbrauch in einer Wohnung mit einem Haus vergleichen kann, oder ob da bzgl. z.B. Abwasser andere Kosten auf einen zukommen. Falls das hier wichtig ist, hat das Grundstück eine Größe von 250m².


    Danke und viele Grüße
    Sebastian